Lasercut Firmengründung

GC

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Hallo Yvonne,

ich finde Deine Idee und Deine unternehmerische Einstellung sehr gut!

Weiterhin spricht für Dich, dass Du offensichtlich viel Liebe zu Deinem Vorhaben hast und nicht gleich nach einem halben Jahr Millionär sein willst (sprich, dass es Dir nicht nur ums Geldverdienen geht).

In Deutschland ist das leider so, wenn jemand eine gute Idee hat, dass gleich viele aufstehen und 1000 Gründe haben, warum das nicht gehen kann. Früher hat mal jemand zu Henry Ford gesagt, dass sich Autos nicht durchsetzen werden, weil die Apotheken nur geringe Mengen Benzin auf Lager haben.

Mich wundert nur, dass nicht vorgeschlagen wurde, dass Du erst einmal einen Buchhaltungskurs belegen müsstest und das ganze mit einem Steuerberater durchsprechen solltest (als könne der Steuerberater Dir die unternehmerische Einschätzung abnehmen).

Das Problem mit den Plastikteilen lässt sich relativ leicht lösen: Entweder stellt ihr Flieger her, die keine speziellen Plastikteile benötigen oder ihr macht eine Kooperation mit einer Firma, die entsprechende Teile fertigt.

Ich würde jetzt das Haupt-Augenmerk darauf richten, für wen ihr was herstellen möchtet und wie groß die Nachfrage sein könnte. Spontan fallen mir ohne Anspruch auf Vollständigkeit folgende Zielgruppen ein:

1. Kinder. Sie sollen nicht nur am iPhone sitzen. Schau mal hier ab Beitrag #90 und die leuchtenden Augen der Kinder. Entgegen vieler Vorurteile sind auch Mädchen sehr begeistert. Dies ist ein riesiger Markt, der früher von Graupner mit dem Kleinen Uhu sehr profitabel bedient wurde, also einen Massenprodukt:
http://www.rc-network.de/forum/show...Zeitpläne-Diskussion/page6?highlight=sinsheim

2. Schulen für Modellbau AGs - so was haben viele Schulen.

3. Nachbau alter Modelle (Vorsicht mit dem ehemaligen Hersteller abstimmen). Dieser Retro Markt ist vom Preis höher aber auch wesentlich kleiner und hier bist Du nicht die Erste.

4. Anfertigung nach Pflichtenheft: Hochpreisig, sehr kleiner Markt.

5. Innovative oder andersartige Modelle: Tandems, Enten, Nuris etc. Hier müssen neue Ideen geboten werden.

6. Es gibt noch viel mehr.


Und nun wünsche ich Dir noch das erforderliche Quäntchen Glück zu Deiner positiven Einstellung. :)
 

DirkL

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Früher hat mal jemand zu Henry Ford gesagt, dass sich Autos nicht durchsetzen werden, weil die Apotheken nur geringe Mengen Benzin auf Lager haben.

Der Herr Ford hatte damals ja etwas entwicklet was es noch nicht gab, Fräsdienstleister gibt es jedoch viele. Was allerdings nicht heißt, dass es nicht funktionieren könnte ;) Wie gesagt, Businessplan schreiben, Investoren abklapper oder aber auch mal bei der Handwerkskammer vorstellen. So merkt man schnell ob man richtig unterwegs ist oder nicht.


Gruß
Dirk
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

die Maschinengröße an den Modellbausätze auszurichten ist zu kurzsichtig gedacht.

Denn mit Modellbausätzen für Direktvermarktung wirst Du die Maschine
- nicht auslasten können
- nicht abbezahlen können.

D.gh. es rechnet sich nur, wenn Du andere, lukrativere Aufträge hast und dann in freien Zeiten die Maschine mit solchen Sachen zusätzlich auslasten kannst.

Nimm Dir mal einen verfügbaren Baukasten (z.B. ein RES Modell) und kalkuliere für welche Kosten Du ihn herstellen könntest (Materialkosten und Maschinenstundenkosten).
Dann ziehe diese Kosten und nochmal ein paar Euro für Reklamationen von dem Verkaufspreis ab und teile die Differenz durch die geschätzten Arbeitsstunden und Du hast deinen erzielbaren Stundenlohn.
Nach meinen Erfahrungen wird der nicht weit über dem Mindeststundenlohn liegen und wenn es nachher blöd läuft sogar drunter.

Leider ist Geiz immer noch bei vielen Geil und sie kaufen lieber einen billigen, schlechter gefrästen Bausatz als ein Lasercutsatz. D.h. über Qualität wirst Du nur eine geringfügig bis gar keinen höheren Preis am Markt erzielen können.

Gruß
Hans
 

GC

User
@Dirk,
ob Bill Gates damals einen Bussiness-Plan GESCHRIEBEN hat? Hier braucht man immer Papier ...
Investoren sind rar geworden und ob die Handwerkskammer hierzu etwas sagen kann, wage ich zu bezweifeln.
Früher gab es mal nicht-zurückzahlbare Existenzgründerzuschüsse. Prüfe diese Möglichkeit einmal.

@Hans,
ich gebe Hans Recht und bis man über Qualität einen höheren Preis erzielen kann, das kann etwas dauern, bis sich die Qualität rumgesprochen hat.
 
...
In Deutschland ist das leider so, wenn jemand eine gute Idee hat, dass gleich viele aufstehen und 1000 Gründe haben, warum das nicht gehen kann. ...


Das mag wohl sein, aber hier sehe ich das nicht. Ich glaube noch nicht mal das das ein deutsches Thema ist. Überall gibt es Zustimmer und Skeptiker. Als angehende Selbstständige muß man selber bewerten welcher Feedback für einen wichtig/richtig ist.

Hier war die Fragestellung "ich will eine Firma gründen", das bedeutet für mich das jemand davon leben will. Die Info das das am Anfang noch nicht geplant ist kam erst später. Und zwischen einer Firma gründen und einen Lasercutter als Nebeneinkunft ist halt schon ein Unterschied.

Das heute nicht mehr mit Holz gebaut wird sehe ich übrigens auch nicht. Baue selber auch gerade ein RES Modell. Der Baukasten war perfekt gefräst und alles dabei (auch CFK, usw) was benötigt wird. Ich habe auch gerne bezahlt was verlangt wurde, aber kann mir nicht vorstellen das jemand von den paar Baukästen leben kann.
Aber es wird immer einen Markt geben für Holzmodelle, es ist aber wirklich nichts neues und darüber sollte man sich halt schon im klaren sein. Nur zu sagen, ja mach, super, beste Idee die ich heute gehört habe, mach dir nur keine Gedanken warum es nicht gehen könnte, usw. hilft jemanden der Quereinsteiger ist wenig.

Andreas
 

DirkL

User
@Dirk,
ob Bill Gates damals einen Bussiness-Plan GESCHRIEBEN hat? Hier braucht man immer Papier ...
Investoren sind rar geworden und ob die Handwerkskammer hierzu etwas sagen kann, wage ich zu bezweifeln.
Früher gab es mal nicht-zurückzahlbare Existenzgründerzuschüsse. Prüfe diese Möglichkeit einmal.

Bill Gates mit einem Gründer zu vergleichen der in eine Branche einsteigen will die schon existiert ist Schwachsinn. Meines Wissens war er sogar noch minderjährig als er seine erste Firma gegründet hat und hat etwas entwickelt was es noch nicht gab.

Da ich eine Gründung hinter mir habe, übrigens ohne Businessplan, will ich mal behaupten das ich weis wovon ich spreche. Hat übrigens so funktioniert wie geplant, jedoch fertige ich mittlerweile, teils aus oben genannten Gründen, nicht mehr für privat. Bei mir betrug das Invest jedoch nur einen Bruchteil des hier erforderlichen Startkapitals. Wir reden in diesen Fall mal locker um rund 10k€. Da sollte man sich vorher Gedanken machen was man anstellt.

Chinalaser in erforderlicher Größe und Leistung kosten inkl. Fracht ohne Zoll aktuell ab 8k. Vergleichbare Produkte europäischer Hersteller gibt es ab rund 20k.

Wer sich mit einer Gründung befasst sollte einschlägige Stiftungen, Investoren und die Möglichkeiten der Kammern kennen. Auch die Banken sind bei einer Gründung eine gute Anlaufstelle.


Schöne Grüße
Dirk
 
Bill Gates' Produkt war MS-DOS. Das hatte er bereits weiterverkauft, da gehörte es ihm noch nicht einmal: Er kaufte es einem Programmierer ab.
Gates bzw. Microsoft haben kaum etwas relevantes erfunden: Nicht Windows, nicht die Maus, nicht den PC, nicht Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation. Und das Internet haben sie lange verschlafen, da musste sie erst Netscape drauf bringen, was sie darauf hin illegal zu beschädigen versuchten.

Also: Nur Mut! Die besten Geschäftemacher sind gerade nicht die, die ein gutes Produkt entwickeln können, sondern die, die sich auf die Ausbeutung vorhandener Ideen verstehen.
Gates Papa war Rechtsanwalt, das ist auch ne gute Basis, wenn man seinen eigentlichen, wesentlichen Erfolg einem Exklusivvertrag mit IBM verdankt.

Der Rest geht dann so:

http://de.wikipedia.org/wiki/Embrace,_Extend_and_Extinguish
 

DirkL

User
Hat Gates nicht ein Programm zur Verkehrszählung oder -Steuerung entwickelt? Jedenfalls glaub ich kaum, dass es sowas damals, 70er?, schon gab. MS DOS kam viel, viel später und war sicherlich nicht seine erste Einnahmequelle.


Gruß
Dirk
 

GC

User
Hat Gates nicht ein Programm zur Verkehrszählung oder -Steuerung entwickelt? Jedenfalls glaub ich kaum, dass es sowas damals, 70er?, schon gab. MS DOS kam viel, viel später und war sicherlich nicht seine erste Einnahmequelle.


Gruß
Dirk

MS Dos hat er gekauft von einem 3 Mann Unternehmen in Seattle für 12.000$. Hieß damals QDOS = Quick and dirty operating System. Die 3 Herren haben Jahre später zusammen 66mio$ Abfindung bekommen, damit sie stillhielten.

Bill Gates hat auch nichts neues gemacht. Software gab es schon früher.


Edouard, habe eben erst Deine Antwort gelesen - unsere Beiträge haben sich überschnitten.
 

DirkL

User
Hallo Gerhard,

das ändert aber nichts an der Tatsache, dass MS DOS nicht sein erstes Produkt war. Woher er es bekam und unter welchen Umständen dies geschah ist doch total egal. Fakt ist, dass ein Kapital vorhanden war. Sonst hätte er auch das nicht kaufen können ... Geld hat er ja, wie auch immer, damit gemacht. Also ein Invest das sich gerechnet hat.

Hier geht es prinzipiell um nichts anderes. Hier muss sich Yvonne nur sicher sein, dass es sich auch rechnet. Sonst waren die Ausgaben sinnlos. Und das ist das worauf ich in meinem ersten Beitrag hinweisen wollte. Nicht alles was man fräst oder schneidet findet ausreichend Kundschaft. Was allerdings nicht heißen soll, dass man besser keine eigene Firma gründen sollte. Nur zu, Konkurrenz belebt ja schließlich den Markt ;)


Gruß
Dirk
 
ich finde es gut

ich finde es gut

Hi Yvonne, ich finde Dein/Euer Vorhaben mutig und interessant. Nicht zuletzt deswegen, weil es m.M. nach viel zu wenige Holzbausätze für die verschiedenen Sparten gibt und viel zu viel billiger Fernost-Murks angeboten wird. Für einen gut gemachten Holzbausatz (z.B. eine 1,60 - 1,70m Kunstflugmaschine) wären 150 - 200€ ein fairer Preis.
Allerdings würde ich mir an Eurer Stelle schon vor der eigentlichen Investition verlässliche und starke Vertriebspartner suchen und ein konkretes Konzept erarbeiten. Ein Direktmarketing ist sehr aufwändig.
 
Für einen gut gemachten Holzbausatz (z.B. eine 1,60 - 1,70m Kunstflugmaschine) wären 150 - 200€ ein fairer Preis.

...und wovon sollen Yvonne und ihr Freund ihr Essen, ihre Krankenversicherung, ihr Auto, ihre Miete, die östereichische Maut, ihre Klamotten, Ihre Versicherungen, ihre Kinder und alles andere bezahlen...

Ihr seid alle solche Sparfüchse, das gibt's ja nicht. Aber der Modellflieger an sich ist wohl so. Bei mir aufm Platz werd ich ja auch blöd angeschaut wenn ich mit nem Hölleinsegler oder einem Flieger von Rödel von denen die überragend gut gemachten Bausätze mehr kosten als ein fertiges Modell mit allem Pipapo aus chinesischem Schaum ankomme.

Der von dir genannte Tarif ist für einen gut gemachten Frästeilesatz noch zu niedrig, wenn er in unserem schönen Land hergestellt wird und der Hersteller nicht zum Geldverdienen in eine "richtige" Arbeit gehen muss.

Nix für Ungut...

Viele Grüße

Stefan
 

pazzopilota

User gesperrt
Servus

Ganz ehrlich. Mir wär das zu heiß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man auf die Nase fällt.
Holz Modelle sind nicht mehr nur kein Mainstream mehr, sie sind out!
Schau doch mal in die Modellflieger Zeitschriften.
Das beste Beispiel ist der "Modellflieger". Das ist die Verbandszeitung des deutschen Modellflieger Verbandes.
Wenn ich mir die so durchblätter, seh ich vor allem Multicopter, Drohen, Quadrocopter, Schaumflieger, Gleitschirme und dann Voll-GFK ,-CFK Modelle.
Richtigen Holzbau, da muss man echt danach suchen. Bestenfalls ist noch ein Bericht drin über chinesische oder taiwanesische Fertigmodelle aus Holz.
Aber bauen tut kaum noch jemand.
Sämtliche Zeitschriften, die sich mit Holzbau beschäftigt haben sind verschwunden (Bsp.: "Scale", "Bauen und fliegen").

Ich hab mir vor nicht all zu langer Zeit Teile nach eigenen CAD Daten fräsen lassen. Für eine Vickers Wellington mit 175cm Spannweite.

Anhang anzeigen 1325456

Die Qualität war sehr gut. Der Preis? 200 Euro.
Mir war es das wert, aber den Meisten ist das viel, viel zu teuer. Für 200 Euro gibt's heute schon fernöstliche Fertigmodelle gleicher Größe die auch noch mit Oracover bespannt sind. Allein für die Bügelfolie für das Modell komm ich auf etwa 50 Euro plus Kleinteile, plus Räder, plus Fahrwerke. Den fertigen Flieger ohne Antrieb und RC Ausstattung schätze ich mal auf etwa 400 Euro. Und dann muss ich die Kiste auch noch wochenlang bauen.
Für 400 Euro gibt's schon ziemlich große Fertigmodelle. Viel größer als meine kleine Wellington.

Aus dem Bauch raus sag ich jetzt mal: Ihr seid etwa 20 Jahre zu spät dran. Damals war Holzbau groß. Heute ists ein Nieschenprodukt.
Ach ja und ihr habt etablierte, professionelle Konkurrenz. Fun-Modellbau. Die haben schon vor X Jahren angefangen Pläne und nachgeschnittene Bausätze von bekannten Modellflugzeug Designern (Bsp.: Ziroli, Jerry Bates, Don Smith, Balsa USA) zu verkaufen. Bieten auch einen Lasercut Service an.

Wenn ihr es dennoch wagen wollt. Viel Glück!

Grüße

mit dieser einen Aussage bist du sowas von auf dem Holzweg...:rolleyes: (tolles Wortspiel, muß ich mir merken :D)

jedes Jahr starte irgend wo wer neues mit seinen Holzmodell-Produkten, während sich Fachzeitungen, Firmen kleiner, mittlerer & großer Coleur krampfhaft mit ihrem(n) Schaum, ARF, Coptern ecc.. am Markt zu halten versuchen

hoffe, daß Yvonne mit Begleitung ihren Weg findet - werde mir sogleich erlauben, per PN einige Tip´s zu übermitteln

holm & rippe

Andy
 
Fernost Vergleiche hinken gewaltig... es sei denn man steht auf den HuiPfui drei Groschen Einheitsbrei, fertig faltig gebügelt :rolleyes:
Aber das ist ja jedem seine Sache.

Nun denn, die Idee ist da, wie siehts mit den Randbedingungen aus ?

- Sollen nur Dienstleistungen bearbeitet werden ?
- Sollen es eigene Modelle sein ?
- Gibt es dazu einen zuverlässigen Konstrukteur, der ebenso zuverlässig funktionierende Konstruktionen serientauglich abliefern kann ?
- Wie schaut es aus entsprechend massige Daten CAM mässig in vernünftiger Zeit aufzubereiten im in annehmbarer Zeit liefern zu können ?

dann kann man mM mal langsam über die Investitionen nachdenken. Wie weit ist das bereits gediehen ?

Auch ein interessanter Aspekt, schon mal darüber nachgedacht, wie man zuverlässig in erforderlicher Menge an die benötigten Werkstoffe in annehmbarer Qualität kommt ?
Auch das ist nicht so ganz trivial.

So oder so, dass muss jedem Modellbauer klar sein - das Besondere gibts nur aus eigener Hand und Werkstatt oder vom kleinen Krauter, bestimmt nicht vom Fachhandel. Egal woher der kommt und vertickert.
 
Hi.
Auch ich baue meine Modelle lieber aus Holz als aus Schaum. Ich bin auch kein Freund von ARF Modellen. Leider gibt es gerade im Bereich der Warbirds keine Holzbausätze in den Kleineren Größen zu kaufen. Ich meine hier die Größe um 1,60 Spannweite, die man noch gut mit nem Methanoler befeuern kann. Pläne gibt es hier ja einige zu kaufen. Wenn da jemand Frästeilsätze zu vernünftigen Preisen liefern kann wäre das schon ein Markt denke ich.

Frohe Ostern an alle, Gruß Thomas
 
...und wovon sollen Yvonne und ihr Freund ihr Essen, ihre Krankenversicherung, ihr Auto, ihre Miete, die östereichische Maut, ihre Klamotten, Ihre Versicherungen, ihre Kinder und alles andere bezahlen...
Ihr seid alle solche Sparfüchse, das gibt's ja nicht. Aber der Modellflieger an sich ist wohl so.
Der von dir genannte Tarif ....

Aber irgendeinen konstruktiven Vorschlag hast Du wohl nicht zu machen, oder? Nimm doch mal einen Taschenrechner in die Hand und multipliziere (mal-nehmen) einen am Markt überlebensfähigen Einzelpreis mit einer realistischen Anzahl pro Monat. Danach minus Fixkosten, Abschreibungen, EBIT etc.. Wenn da noch ein gutes Plus steht, werden die Vertriebswege eruiert. Das wären die ersten Schritte. Nicht Unken und Nölen.
 
Lasercut Teile

Lasercut Teile

Ich suche Hilfe, jemanden zu finden, der diese Teile für mich mit Laser schneiden kann. Sie sollen entweder in feinem Sperrholz (1mm) oder Balsa sein. Ich brauche vier Teile, wie auf dem Bild und zwei mit rechteckigen Ecken für Flaps für den Mittelteil des Flügels der Douglas Dauntless. Ich sende Dir natürlich den Plan und die Abmessungen, Preise und den Rest machen wir über PM.
Yvonne, wenn Du schon in Action bist, kontaktiere mich!

MfG
Max Motor

IMG_2829.jpg
 

alf-1234

User
Und hier ist noch einer, der aus 2mm Flugzeugsperrholz etwas gelaesert haben müsste. Holzplatte ist 1400 x 700mm gross.

Wer könnte evtl. helfen???????????
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Anmerkung des Moderators!

Anmerkung des Moderators!

Also "Yvonne" kann bzw. wird sicherlich nicht helfen, da dieser User letztens am 03.05.2015 um 16:43 Uhr im Forum online war! Eine Firma namens LASERCUT habe ich auch nicht gefunden...
 
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