Bau der CNC DIY-Fräse KIM

Debian

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Hallo Michael,

sorry das ich es dir nicht geschrieben hatte, nach meinem Wissen kannst du Pattex Kraftkleber nehmen, oder Epoxi, Uhu Endfest 300 geht auch, ob Leim geht weis ich jetzt nicht, meine aber das Alex hier schon mal geschrieben hatte.

Gruß
Uwe
 

AlexB

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Hallo,

wow, kaum ist man mal 2 Tage verreist und schon geht hier die Post ab.

Ich hab auf deiner HP gelesen das die gedoppelten Teile verklebt werden aber nicht mit was?

Ich hatte jetzt an 2K-Epoxy gedacht, weil ich es aus'm Modellbaubereich kenne und es mir bisher gute Dienste geleistet hat. Ich bin aber dahin gehend kein Experte, so das diese Frage durchaus diskussionswürdig ist.

In deiner Stückliste hast du 40 Nutensteine M5 aufgelistet. Davon werden bei der KIMPRO allerdings 50 benötigt. Vll kannst du das ja in der Stückliste anpassen.

hab ich korrigiert. Danke für den Hinweis.

@Daniel. Super Teile.

Ich freue mich sehr das das Baby doch allmählich Laufen lernt.

Gruß

Alex

PS.: Sehr schön auch das der Modi hier mal durchgekehrt hat. Das tat dringend not.
 

AlexB

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Hallo Lutz.

Beim Betrachten deines Fotos ist mir aufgefallen das die Winkel falsch montiert sind. Sie müssen bündig mit der Oberseite der Alu-Profile abschließen. So kann man dann Löcher reinbohren durch die man die Opferplatte festschrauben kann.

K1024_CIMG2245.JPG


Gruß

Alex
 
Ähm Alex -
wieso hast du an den Portalwangen rechts und links die 4 Löcher, mit denen man einen Schrittmotor festmachen könnte?
Bei den Seitenteilen, die ich ausgefräst habe, sind diese 4 Löcher nur in 2 der 4 Seitenteile. - dafür ist bei denen ohne diese 4 Löcher noch eins in der Ecke. ;)
 

AlexB

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Hallo Daniel,

keine Panik, auf dem Foto ist die Trapezgewinde-Variante, da brauchte man das. Die Kugelumlauspindelvariante gehört genau so wie du es gefräst hast.

Gruß

Alex
 
Moin,

Die Arbeitsblatte kann man aber auch ganz gut mit eindrehbaren Nutensteinen auf den Aluprofilen befestigen. Dazu muss man die Abstände der Nuten genau ausmessen und die Platte entsprechend bohren. Noch sauber versenken und dann kann die Platte mit etwas Geschick festgespannt werden...
(Hab ich an meiner P3 auch so gemacht...)
 
Hallo Alex

Hallo Alex

Hallo Alex, es geht mir nicht um die Konstruktion der Fräse, aber warum wurde für Frästeile wie Wangen usw. so ein eher seltenes Material eingesetzt (was von den technischen Daten ja nicht schlecht ist).

GFK z.B. hat eine absolute super Leistung: http://www.pluessag.ch/gfk-technische-daten.php

Oder Pertinax : http://mp-kunststoffe.de/hartpapier-pertinax/pertinax-platten-braun
hat eine sehr hohe Druckfestigkeit über Jahre, nicht wie Holz, das nachgibt.

Oder Phenol ist auch nicht schlecht:
http://mp-kunststoffe.de/phenol-hartgewebe-platten/phenolhartgewebe-basismaterial-3025b

Ich bin mir aber eigentlich sicher, dass wenn Deine Fräse sich „verbreitet“, diese Teile aus Alumaterial gefertigt werden. Vom Preis her ändert sich ja fast nichts, nur vom Fräsaufwand liegen die Kosten etwas höher (oder eben Lasern oder Wasserstrahlschneiden).

Mach aber bitte nicht den Fehler der bei der Tron gemacht wurde (ein Konstrukteur der von sich „mehr wie eingenommen ist“ und keinerlei Verbesserung dieser Fräse mehr ins Auge fasst). Deine Fräse wird sich als „Laubsägenersatz“ bewähren und sicher vielen Modellbauern Freude bereiten. Aber nimm bitte auch Verbesserungen von Anwendern an und arbeite auch in der Zukunft an Deinem „Kind“. Besser geht ja immer…

Und „Bruchflieger“, bitte die Cobra immer gut schmieren und nicht zu viel reinigen – ich sehe da an den Wagen der Führungen keinerlei vorgelagertes Fettpolster, das Späne aufnimmt. Egal ob teures Fett oder Markenbutter, aber Schmierung muss sein!

Gruß Hermann
 

AlexB

User
Hallo Hermann,

es ist durchaus so, das ich Verbesserungen die ich als solche sehe bereit bin anzunehmen. Es gibt jedoch ganz bestimmte Parameter die mir wichtig und die mit bestimmten Verbesserungsvorschlägen nicht vereinbar waren. So war ein Parameter der Preis. Ich weiß, das Gutes auch gutes Geld kostet. Es gibt aber schlicht Menschen die nicht in der Lage sind sich z.B. eine P3 zu leisten.
Ich wollte den Einstieg in die Fräserei unter einen bestimmten Preis (Ursprünglich 1000€) drücken und zwar mit Teilen die in Deutschland bestellbar sind. Klar kann man sagen das Trapezgewinde nicht viel mehr kostet als Kugelumlauf und Linear nicht mehr als Rundführungen und Alu nicht viel mehr als HPL etc. In der Summe macht all das jedoch einen erheblichen Preisunterschied aus und die Herangehensweise war eher umgekehrt, wie kann ich noch mehr vereinfachen so das es noch leichter und günstiger wird zugegebenermaßen erstmal nur in Holz zu fräsen.
Mir war es dabei wichtig eine Modularität zu bewahren, also nicht wie es hier z.B. vorgeschlagen wurde von vorn herein nur mit Linearführungen zu planen sondern die Möglichkeit zu schaffen das man je nach Geldbeutel die Wahl hat bzw. jede Maschine von jedem Ausgangszustand nachrüstbar ist.
Als Beispiel, was ist bei einem modularem System besser, von vorn herein mit Linearführungen die 30mm Bauhöhe haben zu planen und alles damit darauf festzulegen oder lieber mit 50mm Rundführungen die man später durch Unterlegen von 20mm Alu problemlos gegen Linearführungen austauschen kann?
Es wird eine Aluversion (hab schon angefangen zu zeichnen) geben die sich in drei Phasen gliedert:
1. Phase ist der Umbau von Z und Y auf Linearführungen und Alu,
2.Phase der Austausch von den Portalwangen und Linearführungen auf X und
3.Phase der Austausch der Stirnseiten.
Die Reihenfolge ist dabei beliebig, wem zuerst die Portalwangen wichtig sind kann damit anfangen, alles ist untereinander kompatibel. Ich glaube auch nicht das die Aluversion die häufigste Startversion sein wird, einfach weil es hier Alternativen gibt die in einem ähnlichen Preissegment liegen sondern das der Reiz bei diesem Projekt darin liegt das man risikolos sehr günstig in dieses Thema einsteigen kann weil man jederzeit je nach steigendem Anspruch und Geldbeutel schrittweise über diverse Hybridversionen zu einer Alufräse aufrüsten kann.
Ich denke wenn ich erstmal alle Varianten gebaut und dokumentiert und dann erst veröffentlicht hätte, dann wäre mir vieles erspart geblieben. Ich bin daher bei "mach doch gleich mit...das kostet doch nicht viel mehr...kauf das Zeug doch direkt in China" -Vorschlägen inzwischen ziemlich empfindlich. Ich halte ja niemanden davon ab es so zu machen, offiziell habe ich jedoch für mich einen anderen Weg vorgesehen und es ist mir sehr wichtig ihn genau so zu gehen. Im Gegensatz zum Tron-Konstrukteur verkaufe ich auch keine Leistung sondern biete nur an sich kostenfrei bei mir zu bedienen, so das ich über Vorwürfe ich sei egoistisch nur müde lächeln kann.
Das die Trapezgewinde- und damit die günstigste Version nicht mehr baubar ist, ist sehr schade, dafür kann ich aber nichts. Die Alu-Version dürfte dir bekannt vorkommen, aber ich habe ja nie einen Hehl daraus gemacht das ich mich an Bewährtem orientiert habe.
Da ich beruflich bis Ende des Jahres stark eingebunden bin wird es vor Neujahr vermutlich keine Weiterentwicklung geben.

Gruß

Alex
 
hi Alex, mach dein Ding, lass dich nicht drausbringen. Wer wissen will warum was, wie gemacht wird, soll einfach lesen, du hast es bereits mehrfach geschrieben.
Es wäre schön, wenn diese störenden Beiträge gelöscht würden. Der Modi macht das auf freundliches Bitten?;)
 
Hallo AlexB,

erst mal ein grossen Lob für die elegante Umsetzung deiner CNC-Fräse und durch das Angebot von Bruchflieger die HPL-Teile zu fräsen wird hier bestimmt noch die ein oder andere Fräse vorgestellt.

Ich selbst bin gerade auf der Suche nach einer CNC-Fräse, die die gleichen Materialen bearbeiten kann, wie du in deinem Lastenheft aufgeführt hast (Holz [Multiplex 30 mm] , Kunststoff und Verbundstoffe), allerdings nicht für den Modellbau, sondern es sollen eher Teile für Möbel darauf entstehen. Dafür ist m.M.n. der Y-Verfahrweg mit 400 mm etwas knapp.

Ich habe mir deine Bauanleitung, die DXF-Files und die verfügbaren Teile bei DOLD Mechatronik genauer angeschaut und durch deinen eleganten Aufbau wäre es relativ einfach möglich die KIMpro um 200 mm auf 600 mm Y-Verfahrweg zu verbreitern. 100 mm mehr, bzw. 500 mm in der Y-Achse würden mir zwar ausreichen, aber die Supported Rails gibt’s nicht in 700 mm und die Kugelumflaufspindeln nicht in 765 mm Länge, allerdings in 800 mm, bzw. 865 mm, also die besagten 200 mm mehr.

Ich will jetzt in diesem Thread nicht wieder eine Diskussion vom Zaun brechen, wie sie in den Vergangen Wochen bzgl. der Profilschienenführungen, Lieferanten aus China, usw. geführt wurde und am grundlegenden Design der Fräse rütteln. Dies soll schon aufgrund des vorgegeben Kostenrahmens unverändert bleiben und wenn die geforderten Materialen damit bearbeitet können, besteht dazu ja auch keine Notwendigkeit. Zudem hast du ja deine Roadmap, wie du die Fräse weiter entwickeln möchtest dargestellt.

Was mich eher interessiert, ist eure Meinung, welchen Einfluss diese Verbreiterung auf die (Wiederhol-)Genauigkeit und Stabilität hat unter Beibehaltung der bis jetzt verwendeten Komponenten (Supported Rails, HPL-Portalwangen, Z-Achse aus HPL)?
Könnte man mit so einer (KIMpro fat) Fräse noch die oben genannten Materialen mit entsprechender Genauigkeit bearbeiten?

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe.

Gruß
Jochen

Noch was:
Ich sehe gerade, dass auf dem Foto auf der Startseite deiner Homepage Näherungsschalter in den HPL-Teilen verbaut sind.
Wenn ich mich richtig an deine DXF-Files erinnere sind da keine Löcher dafür vorgesehen. Hast du dir da schon mal Gedanken gemacht, diese an den richtigen Stellen zu integrieren.
 

Debian

User
Moin Alex,

ich kann mich nur Hans anschließen, es gibt immer wieder die von sich meinen das Sie Halbgötter sind und die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, also nicht beirren lassen und bei deinem Conzept bleiben.

Gruß
Uwe
 

AlexB

User
Ich sehe gerade, dass auf dem Foto auf der Startseite deiner Homepage Näherungsschalter in den HPL-Teilen verbaut sind.
Wenn ich mich richtig an deine DXF-Files erinnere sind da keine Löcher dafür vorgesehen. Hast du dir da schon mal Gedanken gemacht, diese an den richtigen Stellen zu integrieren.

Nein, das werde ich nicht. Die Elektronik habe ich frei gelassen. Viele bevorzugen Mikroschalter oder eine andere Einbauposition. Da es eine Sache von Sekunden ist einen 12mm-Bohrer anzusetzen kann das jeder selbst erledigen.

Wenn du ein breiteres Portal baust, solltest du mit einer zweiten Antriebsspindel auf X planen.


Gruß

Alex
 

AlexB

User
Hallo,

wurde jetzt per PM gefragt ob man die Maschine auf 2000mm Vergrößern kann. Um es kurz zu machen: Nein. So große Maschinen kosten ein vielfaches und das aus gutem Grund. Es wird von mir auch nur das eine Format geben, wer vergrößern/verkleinern möchte muß das in Eigenregie erledigen.

Gruß

Alex
 
Welche Antriebe?

Welche Antriebe?

Habe den Beitrag nun schon die ganze Zeit unter Beobachtung und find die Bauart von Alex Super.
Habe mir auch schon Den Frästeilesatz geordert und werde über den Winter so nach und nach diese Fräse aufbauen.

Meine Frage zu der Steuerung:

Benutzt ihr Controller mit Closed Loop System? Braucht man das für unseren Hobbybereich? In wieweit kann man dem verlieren von Schritten entgegenwirken?

Gruß
 
Hi Alex,
ich bin vor ein paar Tagen auf deine Fräse aufmerksam geworden.

Das was du da konstruiert/gebaut hast entspricht genau dem, was ich auch gerne hätte:

Ein für Modellbauer wie mich ausreichender Verfahrweg von 1000 x 400 x 100 mm (viele Fräsen haben "nur" 300 x 400 mm, was mir zu wenig ist.
Müheloses bearbeiten von Holz, Kunststoff und Verbundstoffen (keine Metalle).

Dann finde ich es super, dass du es hier öffentlich machst und uneigennützig die benötigten Unterlagen anbietest.

Schade finde ich die Äußerungen von manchen Usern. Ihr macht hier zumindest die Stimmung kaputt. Mich ärgert das schon beim Lesen!


Ich hab das Ganze jetzt mal anhand deiner Stückliste überschlagen:

Aluprofile, Winkel, Nutsteine über MOTEDIS für insgesamt 181,66€
Mechanik von DOLD für insgesamt 601,95€
Lager, Kupplugen von MIXWARE für insgesamt 86,94€
Sonstiges ???
HPL Teile ??? ca. 150€

Summe: 1020,55€ plus den Baumarktkram

Brauche ich die Sachen von Sorrotec unbedingt?
Du hast da ein Gehäuse (es geht ja auch ein altes vom PC), das Interface Pro mit Kabeln, den Elektrosatz (wofür?) und den Fräser (ich habe eine Proxxon) bestellt.

Ich überlege ernsthaft, diese Fräse zu "bauen". Es kostet ja nur etwas Geld und Zeit. Die Mammutarbeit hast du ja schon gemacht.

Würdest du mir dabei etwas Hilfe geben? Ich bekomme sicherlich Probleme.

Viele Grüße und lass dich bitte nicht entmutigen,
Julian
 

AlexB

User
Hallo Julian,

natürlich kannst du auch ein altes PC-Gehäuse nehmen. In deiner Aufstellung fehlt aber noch die Elektronik komplett. Dein Proxxon ist als Handgerät ganz nett, zum CNC-Fräsen ist das Ding aber nicht gemacht. Kauf lieber gleich eine Kress und nicht erst wenn deine Proxxon nach kurzer Zeit verschlissen ist. Natürlich würde ich dir helfen. Das wird aber aller voraussicht nach nicht nötig sein, da hier in Kürze wohl noch einige mehr anfangen zu bauen und sich gegenseitig unterstützen werden.


Gruß

Alex
 
Hi,

danke für den Hinweis mit der Elektrik.
Ich bin da vorhin durcheinander gekommen, weil ich mich am 8mm Durchmesser aufgehalten habe und zwei Artikel verwechselt habe.


Du hast diesen Artikel verlinkt:

http://www.ebay.de/itm/3axis-Nema23...-controller-/191069842453?hash=item2c7ca66c15

Beim "Breakout Board" verraten die aber kaum was.

Kann ich auch dieses Board verwenden? Das sieht sehr viel einfacher von den Anschlüssen aus:

http://www.ebay.de/itm/New-3-Axis-C...-Controller-/390632011696?hash=item5af37b77b0


Dann möchte ich wissen, ob ich die Fräse mit einem USB -> LPT Adapter betreiben kann oder ob ich noch einen Uralt PC mit dieser Schnittstelle brauche?


Den Hinweis (Proxxon) nehme ich dankend zur Kenntnis. Ich hab dich jetzt so verstanden, dass ich ihn verwenden kann, aber nicht sollte.
Zum Testen reicht er also, wenn ich klarkomme, kaufe ich neu.

Wofür ist der Elektrosatz für EGH.ALU1 EKS.EGHALU1 von Sorrotec?

Gruß,
Julian
 
Moin,

ich wollte mal wieder ein Update geben:
Der erste Teilesatz ist ausgeliefert und wird sicher in den nächsten Tagen zusammen gebaut. - Wenn dann alles passt, werde ich in den nächsten Tagen die restlichen 6 Sätze ausfräsen.
Allerdings sind die alle 6 schon bestellt und die erste Anfrage für einen weiteren Bausatz ist auch schon da.

Da bei einer Bestellung weiterer HPL-Platten ja auch wieder Versand- und Zuschnittpauschalen anfallen (da ich Platten mit 1,3m x 3,05m nicht direkt aufgespannt bekomme, muß ich sie zerschnibbeln lassen...), möchte ich beim nächsten Mal wieder die gleiche Menge ordern, da diese Menge den geringsten Verschnitt hat. Dazu würde ich aber zunächst gern wieder 4 Vorbestellungen zusammen haben...

Grüße Daniel.

PS: @Alex
Die Auswahl der Elektronik komplett offen zu lassen finde ich absolut OK, allerdings gibt es sicher einige (und ich hätte mich auch zu dieser Gruppe gezählt), die nichts gegen eine Empfehlung für einen Typ Endschalter oder Initiatoren einzuwenden hätten. - Vor allem, wenn in dem Zeichnungssatz (z.B. jeweils in einem extra Layer) entsprechende Ausfräsungen / Löcher / Bohrungen enthalten wären, die dann wahlweise mit gefräst oder eben auch weggelassen würden. - Damit bleibt die Flexibilität erhalten... - jeder kann sich entscheiden, ob er sein eigenes Süppchen kochen will oder lieber auf Bewährtes zurückgreifen will - und das auch je nach Geldbeutel... ;)

Außerdem muß ich mal los werden, daß ich begeistert war, die Teile nach dem Ausfräsen mal zusammen zu puzzeln - da war NULLL SPIEL in den Steckungen - alles fügte sich "saugend" zusammen. - Super Arbeit das... !
 
PS: @Alex
Die Auswahl der Elektronik komplett offen zu lassen finde ich absolut OK, allerdings gibt es sicher einige (und ich hätte mich auch zu dieser Gruppe gezählt), die nichts gegen eine Empfehlung für einen Typ Endschalter oder Initiatoren einzuwenden hätten. - Vor allem, wenn in dem Zeichnungssatz (z.B. jeweils in einem extra Layer) entsprechende Ausfräsungen / Löcher / Bohrungen enthalten wären, die dann wahlweise mit gefräst oder eben auch weggelassen würden. - Damit bleibt die Flexibilität erhalten... - jeder kann sich entscheiden, ob er sein eigenes Süppchen kochen will oder lieber auf Bewährtes zurückgreifen will - und das auch je nach Geldbeutel... ;)

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