Hallo,
mich hat das Motoren-wickel-Fieber gepackt. Ich bin gerade fertig mit meinem ersten Motor. Er schaut noch ein wenig chaotisch aus, er hat allerdings im Vergleich zu vorher schon ca. 50-60% mehr Kupfer im Slot.
Aufgefallen ist mir, dass der Stator sehr schwer vom Stator-Träger ging und dass durch Vergossene Wicklungen das Abwickeln ziemlich aufwändig war und lange gedauert hat.
Gerne würde ich wieder Wickeln, nur bin ich mir noch unsicher welche Motoren sich dafür besonders eignen.
Welche Fabrikate sind empfehlenswert für das Umwickeln? (Hacker, AXI, Boost, Roxxy, Himax, Pichler, SK3, Skorpion, Dymond, Dualsky, D-Power, Simprop oder andere?)
Wichtig wären mir die Kriterien:
-Wie gut lässt sich der Stator Entfernen?
-Wie gut lässt sich die Alte Wicklung entfernen?
-Wieviel Potential bietet der Motor an sich? (Statorpaket, Magnete, Luftdurchlässigkeit, etc.)
Ich fange mal an.
Turnigy SK3 50 45 660
Wie schon beschrieben hatte ich ziemliche Probleme den Stator runter zu bekommen. Die Statorbleche sind ca. 0,35 mm dick.
Die Kv-Zahl lag gemessen bei 620. Leider konnte ich die Anzahl der Windungen nicht beim Abwickeln zählen, da die einzelnen Litzen wegen der Verklebung dauernd abgerissen sind. Es waren aber 11 Drähte Parallel mit einem Durchmesser von 0,35mm im Dreieck drauf. Jetzt habe ich eine (7+8) Wicklung mit 1,32 mm Draht drauf und der Motor hat eine Kv Zahl von 512. Ich denke also dass 6 Windungen vorher drauf gewesen sind. (Rechnerische 640 kv)
Dann wären jetzt 160% Kupferfüllung vorhanden im Vergleich zu vorher. Bin ich ganz glücklich mit.
Der kleine Bruder (SK3 3542 1185) hat es leider nicht überlebt. Der Stator will einfach nicht vom Stator Träger. Gibt es diese Tendenz bei den kleinen Motoren?
Grüße
Sören
Hier noch ein paar Bidler: von dem 5045:
mich hat das Motoren-wickel-Fieber gepackt. Ich bin gerade fertig mit meinem ersten Motor. Er schaut noch ein wenig chaotisch aus, er hat allerdings im Vergleich zu vorher schon ca. 50-60% mehr Kupfer im Slot.
Aufgefallen ist mir, dass der Stator sehr schwer vom Stator-Träger ging und dass durch Vergossene Wicklungen das Abwickeln ziemlich aufwändig war und lange gedauert hat.
Gerne würde ich wieder Wickeln, nur bin ich mir noch unsicher welche Motoren sich dafür besonders eignen.
Welche Fabrikate sind empfehlenswert für das Umwickeln? (Hacker, AXI, Boost, Roxxy, Himax, Pichler, SK3, Skorpion, Dymond, Dualsky, D-Power, Simprop oder andere?)
Wichtig wären mir die Kriterien:
-Wie gut lässt sich der Stator Entfernen?
-Wie gut lässt sich die Alte Wicklung entfernen?
-Wieviel Potential bietet der Motor an sich? (Statorpaket, Magnete, Luftdurchlässigkeit, etc.)
Ich fange mal an.
Turnigy SK3 50 45 660
Wie schon beschrieben hatte ich ziemliche Probleme den Stator runter zu bekommen. Die Statorbleche sind ca. 0,35 mm dick.
Die Kv-Zahl lag gemessen bei 620. Leider konnte ich die Anzahl der Windungen nicht beim Abwickeln zählen, da die einzelnen Litzen wegen der Verklebung dauernd abgerissen sind. Es waren aber 11 Drähte Parallel mit einem Durchmesser von 0,35mm im Dreieck drauf. Jetzt habe ich eine (7+8) Wicklung mit 1,32 mm Draht drauf und der Motor hat eine Kv Zahl von 512. Ich denke also dass 6 Windungen vorher drauf gewesen sind. (Rechnerische 640 kv)
Dann wären jetzt 160% Kupferfüllung vorhanden im Vergleich zu vorher. Bin ich ganz glücklich mit.
Der kleine Bruder (SK3 3542 1185) hat es leider nicht überlebt. Der Stator will einfach nicht vom Stator Träger. Gibt es diese Tendenz bei den kleinen Motoren?
Grüße
Sören
Hier noch ein paar Bidler: von dem 5045: