Holger W.
User
Guten Tag,
wer wie ich in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts modellflugtechnisch sozialisiert wurde, erinnert sich bestimmt daran, dass jeder noch so kleine Schaden mit viel "Matte und Harz" behoben wurde. Damals noch mehr als heute war Angst die wichtigste Auslegungsgrösse, und deshalb wog so ein Modell mit 1,6m Spannweite gerne mal 4-5kg.
Ich möchte hier mal zeigen, dass man auch ohne Gewichtszuwachs und grossen Aufwand Schäden beheben kann, ohne die Flugeigenschaften zu verändern. Die Methode ist nicht allgemein anwendbar, es geht mir nur darum, zum Nachdenken zu ermutigen, bevor man kaputte Teile wegwirft und neu baut.
Meine Bugatti hat letztes Wochenende nicht ohne Kampfspuren überstanden. Beim zweiten Landeanflug ist ein zukünftiger Weihnachtsbaum in den Weg gesprungen und hat für ein abruptes Ende des Fluges gesorgt.
Der Schaden hält sich in Grenzen, ist aber doch so schwer, dass da eine Extraschicht fällig wird:
wer wie ich in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts modellflugtechnisch sozialisiert wurde, erinnert sich bestimmt daran, dass jeder noch so kleine Schaden mit viel "Matte und Harz" behoben wurde. Damals noch mehr als heute war Angst die wichtigste Auslegungsgrösse, und deshalb wog so ein Modell mit 1,6m Spannweite gerne mal 4-5kg.
Ich möchte hier mal zeigen, dass man auch ohne Gewichtszuwachs und grossen Aufwand Schäden beheben kann, ohne die Flugeigenschaften zu verändern. Die Methode ist nicht allgemein anwendbar, es geht mir nur darum, zum Nachdenken zu ermutigen, bevor man kaputte Teile wegwirft und neu baut.
Meine Bugatti hat letztes Wochenende nicht ohne Kampfspuren überstanden. Beim zweiten Landeanflug ist ein zukünftiger Weihnachtsbaum in den Weg gesprungen und hat für ein abruptes Ende des Fluges gesorgt.
Der Schaden hält sich in Grenzen, ist aber doch so schwer, dass da eine Extraschicht fällig wird: