Erfahrung MC 32

Gast_32271

User gesperrt
also so wie ich eingangs schon schrieb/vermutete

sensationsgeil bashen und schimpfen egal ob richtig falsch oder zutreffend sonst mund halten .....


weisste was, ich glaub ich ignoriere dich besser
........
 
Ich hab selber die V2, nachgerüstet mit Knüppelschaltern von rc-technik und das Teil funktioniert absolut unauffällig!

Was soll man sonst dazu schreiben?

Wenn Interesse besteht, einfach mal das Manual runterladen und schmökern!

Im nächsten Winter habe ich noch vor, die Alukulissen (Knüppelaggregate) der Pro einbauen zu lassen, dann ist der Sender für mich perfekt!
 
Vielleicht etwas gefährlich eine Antwort zu geben, wenn es nicht direkt mit MC-32 Hott zu tun hast, aber....:

Du bist tatsächlich mit M-Link in den USA geflogen? Meines Wissens besteht jedoch keine Zulassung für M-Link in den USA, daher kann man dort das M-Link nicht kaufen, stattdessen hat Multiplex/HiTec-USA auf seiner Webseite eine Umbauanleitung für Multiplex-Sender auf das HiTec-System veröffentlicht, das in den USA zugelassen ist. Wahrscheinlich hattest du eine hochoffizielle Ausnahmegenehmigung der amerikanischen Behörden besorgt, damit du mit M-Link dort fliegen durftest? Ansonsten wäre das Benutzen nicht genehmigter Ausrüstung nämlich ein Wettbewerbs-Ausschlussgrund, von Sanktionen der Behörden, nicht-zugelassenes Equipment zu benutzen, mal ganz abgesehen

Bei F5B und F5D WM 2010 in Muncie, Indiana (Garfield home und AMA center), USA, war 2,4 GHz so weit ich weiss erstes mal pflicht. Also keine 72 MHz oder gar 35 MHz, und mit 2,4 GHz natürlich keine Sender Depot, oder "Reflights" durch Störungen.

In USA müssen die Anlagen normalerweise eine FCC-Aufkleber haben, aber in die Bulletins wurde von AMA deutlich geschrieben, dass alle 2,4 GHz systeme die CE erfüllen, auch die mindest Forderungen in USA erfüllt, so das es kein Problem sein sollte. Und es war auch so bei "Processing".

M-Link hat natürlich in Muncie einwandfrei funktioniert, auch gegenüber die höhere Senderleistung von die USA Anlagen :cool:

Problemen gab es aber für eine Pilot mit Spektrum von erste Gereration, die nur auf 2 Kanäle "hoppen/springen", die nicht immer frei sind :eek:

F5B und F5D wird bei WM gleichzeitig geflogen mit eine Abstand von etwa 3 bis 500 m, und dann kann es passieren das 1. Generation Spektrum zwei "freie" Kanäle findet, die aber nicht frei sind, wenn mann in der Nähe von den F5D Strecke kommt ;)

Wie mann eine "Kontrolempfänger" (2. Empfänger) an eine Spektrum Anlage bindet weiss ich nicht, aber scheinbar ist es Möglich. Bie MPX M-Link geht es sehr einfach mit eine "Light Empfänger" ohne Telemetrie :cool:

Die F5B Modelle wie z.B. die Avioniks haben sehr viel Kohlefasern im Rumpf (auch), so sehr wichtig ist die 2,4 GHz Antennen aussen mit eine Abstand zu Rumpf geführt werden, und die F5B Modelle werden schon weit, hoch, und aber auch sehr tief am Boden geflogen, so das ist wahrscheinlich eine Herausforderung für die 2,4 GHz Systemen. Zwischen Sender und Kontrolempfänger gibt es auch einige Hindernisse wie z.B. Menschen, insbesonderes beim Streckenflug, aber das funktioniert auch Einwandfrei.

Für mich funktioniert Systemen wie M-Link, Hott, Jeti, Futaba/Robbe, Hitec, Weatronic, und Jeti glich gut.

Und MC-32 ist bei F5B Wettbewerb in Europa sehr verbreitet, so das ist sicher eine gute Sender :cool:


Tommy
 
Ich besitze die MC-32 seit der allerersten Version und nenne aktuell zwei dieser Anlagen mein Eigen, also schon ab der Versioin V1. Es gab mit keinen meiner Anlagen bislang ein technisches Problem. Alle updates haben immer funktioniert und der Sender musste nie zum Service. Die Funktionalität der Anlage ist aus meiner Sicht über jeden Zweifel erhaben. Vor allem das Preis-Leistungsverhältnis und die super Telemetrie und die Funktionalität der Gyroempfänger ist einfach sensationell. Aus Preis-/Leistungssicht eines der besten Systeme die ich kenne. By the way...ich habe auch Sender von Futaba, Wea und Spektrum intensiv genutzt. Auch die machen gute Anlagen mit guter Funktionalität und Qualität.
Aber wenn ich eben Funktionalität, Qualität und Preis in ein Verhältnis setzte dann liegt die MC-32 ganz weit vorn im Feld.
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied

Der da. Komischer Typ ... :rolleyes:

seit die Kinderkrankheiten (Display etc.) entfernt worden sind

Habbich da was nicht mitgekriegt :confused:

Flugtag 1. Mai bei uns. Viele Piloten aus NRW. "Wir" Großseglerpiloten hatten zu 100% mc-32 am Start (5 Stück). Auch die Schlepppiloten flogen mc-32 oder größtenteils andere HoTT-Sender. Ich glaube mal, dass keiner mehrere k-Euro in die Luft schiebt, wenn er seinem Sender nicht vertraut.

BTW: Klar ist die mc-20 irgendwie moderner. Ich aber mag den Alugussrahmen der 32 und brauche für meine Schlachtschiffe definitiv die 16 Kanäle. Übrigens hätte ich sehr gerne einen Pultsender mit MZ-Programmierung, da man im Graupner-Segment nur mit den MZ ohne Wutanfälle jede einzelne Klappe in jedem Flugzustand ohne Klimmzüge dahin setzen kann, wo sie hin soll. Aber das nur am Rande.
 
Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Ich habe schon seit ca. 2012 eine MC32, also eine V1 und die funktionierte bis Anfang 2015 auch ganz prima. Anfang des Jahres stellte ich Empfangsprobleme (kurze Aussetzer) speziell mit einem motorisierten HKM Nimbus fest, verlängerte die Antenne, tauschte den Empfänger, S/W update von Empfänger und Sender. Kommentar vom Service: Ohne Log-File kann man/frau nix dazu sagen. Ich aktiviere bei allen Fliegern die LOG-Funktion (Flugzeituhr aktiviert) und weiter geht’s.

Zunächst ist nix auffällig, bis zur Katastrophe beim Schlepptreffen. In 130m geht nix mehr und 6,6m zerbröseln auf einer nahegelegenem Weg :mad:

Im Vertrauen auf meine MC32 wechsele ich das Modell, lade aber sofort nach zwei kurzen Aussetzern wieder, ouuuf. Der anschließende Reichweitentest funktioniert zwar, zeigt aber sehr geringe Feldstärken in der Telemetrie.

Um dem Problem auf den Grund zu gehen, hole ich meine MC20 raus und wiederhole den Test. Keine Probleme feststellbar und ich starte. Alles prima und seither fliege ich alles (von 1 bis 8m) mit meiner MC20 HoTT, ohne jegliche Probleme.

Meine Interpretation: Sendeleistung ungenügend.

Und nun meine Frage: Kennt jemand ein solches Problem?????
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Ob der Sender die geforderte Signalstärke erreicht, kann man doch gerade bei den Graupner Anlagen sehr einfach beim Reichweitentest feststellen !
In einer Entfernung von 50m zum Modell muss der Wert RX-dBm zwischen -70 und -80dBm liegen !
Werden diese Werte nicht erreicht, gehört die Anlage zum Service.

Fehler, die durch eine Antenne, weil sie vielleicht oft ab und angeschraubt wurde, kündigen sich aber i.d.R. an.
Die LogDaten sind nicht nur da um den Spieltrieb zu fördern, sondern liefern auch eine sehr gute Einschätzung des HF Status.
Nach jedem Flug ein Blick auf die Datenverluste sind dabei sehr hilfreich.
Bei mir sind das 30-60ms, steigt dieser Wert drastisch an, >100ms, dann wäre das für mich ein Zeichen, dass irgendwas nicht stimmt.
Auch nach einem Absturz sind die LogDaten sehr hilfreich. Man kann zwar nicht in jedem Fall die Ursache finden aber es lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen, was es nicht sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Der Sender ist beim Service, die Antenne habe nie abgeschraubt, und kaum bewegt. Ist bei einem so kurzen Stúmmel ja auch kaum nötig. Die LOG Daten habe ich, und der Service auch. Die letzten aufgezeichneten Daten waren bei 72dBm und 50ms Datenverlust.

Mal sehen was der Service antwortet. Ich hänge mal die Daten an (das unsägliche Ende des Flugs). Die Daten springen schon arg hin und her.

Bin dankbar für jeden Hinweis.

Andreas
 

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Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Und hier nun der weitere Verlauf meiner Geschichte: Im Service wurde nix gefunden :confused: und aus Mitleid wurde die Antenne getauscht (kostenlos). Ich fliege weiterhin ohne Probleme mit meiner MC20.

Da ich Modelle über 30kg fliege, kann ich einen solchen Sender nicht mehr einsetzen um mich nicht der Fahrlässigkeit auszusetzen.

So ist die Lösung letztlich einfach: Abschied von HoTT und Systemwechsel.
 

UweHD

User
Ich weiß nicht, warum dein Flieger abgestürzt ist. An einem Problem der Funkstrecke lag es lt. deines weiter oben angehängten Logs aber definitiv nicht.
Bis zum Ende hast du dort einen vPack Wert von 50ms - das bedeutet, die längste Zeitspanne ohne gültiges Empfangssignal betrug 0,05 Sekunden. Etwas kurz, um währendessen einen 6,6m Flieger in den Erdboden zu rammen.
 
Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Reichweitenprobleme mit Binding-Verlust

Hallo Uwe
Danke für Deine Analyse meiner Daten. Die HoTT Übertragung hat definitive in 100m Aufgehört, bis zum Aufschlag. Der Sender hat auch gepipiest und das Telemtrie-Display hat den Verbindungsverlust auch aungezeigt (keine Date). Du hat natürlich recht, daß das mit 50ms nix zu tun hat.

Meine MC32 verliert einfach die Bindung und das konnten die im Service nicht finden. Mit meiner ASH26 (6m) hatte ich am gleichen Tag mit der MC32 das gleiche Problem, erlangte aber nach ca. 2 bis 3 sec wieder Empfang und konnte sicher landen. Dann stieg ich auf meine MC20 um, und seither keine Probleme mehr (halt mit der MC20). Somit hat die MC32 eine Macke, aber welche??

Im Service halten die mich wahrscheinlich für blöde weil die nix finden.

Ich sitze jetzt auf mehr als 2000€ Schaden und hören aus Kircheim/Teck nix mehr. Was ich davon halte, kannst Du Dir denken.

Ich fliegen mit meinem DuoDiscus (8m, 33kg mit Zulassung) vor großem Publikum. Wenn es dabei Probleme gibt, habe ich ein juristisches Problem (grobe Fahrlässigkeit). Ich fliege seit 40Jahren Graupner, Schade.
 

UweHD

User
....Die HoTT Übertragung hat definitive in 100m Aufgehört, bis zum Aufschlag. Der Sender hat auch gepipiest und das Telemtrie-Display hat den Verbindungsverlust auch aungezeigt (keine Date). Du hat natürlich recht, daß das mit 50ms nix zu tun hat...
Hi Andreas,

erstmal sorry für deinen Verlust, sowas schmerzt natürlich. Aber trotzdem (oder gerade deswegen) wäre ich an deiner Stelle an einer seriösen Aufklärung der Ursache interessiert.
Fakt ist, dein hier eingestelltes Logfile lässt keinen Verbindungsabbruch erkennen. Das ist auf jeden Fall schon einmal erstaunlich, denn dieses Log wird ja im Sender generiert, und ein Verbindungsverlust sollte sich im akkumulierten VPack Wert zeigen. Anders gesagt: Wenn dein Sender einen Verbindungsverlust im Display zeigt, dann muss das auch im Logfile stehen. Auch lassen die sonstigen Empfangswerte keinen Rückschluss auf einen Abbruch der Verbindung erkennen. Da stellt sich mir die Frage: Ist das Überhaupt das Logfile des Absturzes?

Eine Unterbrechung der Telemetriedatenverbindung mit entsprechender Warnung des Senders kann vielfache Ursachen haben. Überlagerung des Rückkanals durch nebenstehende Piloten sind die eine, Spannungseinbrüche am Empfänger eine andere Möglichkeit. Diese Unterbrechung bedeutet allerdings noch lange keinen Abriss der Funkstrecke zur Steuerung des Modells, denn der Rückkanal arbeitet mit erheblich geringerer Leistung als der eigentliche Steuerkanal. All das wird im HoTT Logfile genauestens protokolliert und man sollte diese Möglichkeit auch nutzen, wenn man einen Absturz analysieren möchte.

Also: Stelle doch bitte das besagte Logfile als *.bin Datei hier ein. Dann könnte man das Log mittels entsprechender Software viel besser analysieren, als es das mit Hilfe des Excels möglich wäre.
....Meine MC32 verliert einfach die Bindung und das konnten die im Service nicht finden. ....
Hier muss ich präzise fragen: Oben schreibst du von Verlust der Funkverbindung, hier vom Verlust der Bindung. Das sind zwei vollkommen verschiedene Dinge.
Beim Verlust der Verbindung geht der Empfänger in Failsafe und der Sender meldet den Abbruch. Das kann aufgrund verschiedener äußerer Umstände passieren (Abschirmung, Antennefehler, Spannungseinbruch,...)
Beim Verlust der Bindung "vergisst" der Sender den besagten Empfänger und bindet auch später nicht mehr neu ohne erneuten Bindungsprozess. Das darf nicht passieren.
Was genau meinst du jetzt?
 

HOBAS

User
leider keine gute Erfahrung

leider keine gute Erfahrung

Frage in die Runde,

heute ist während des Fluges an meiner MC32 eine Knüppelfeder gebrochen, d.h. der Seitenruder Knüppel schlappert nur noch so rum und geht nicht in die Neutralposition zurück. Fazit war eine Landung mit Beschädigung. Ich bin mächtig sauer :mad: und würde am liebsten das Ding den Leuten in Kirchheim vor die Tür pfeffern. So ein Schrott! Da fliegt einem ja ab jetzt immer die Angst mit. Ich frage mich, warum Graupner in so einer angeblichen Top-Anlage, noch so primitive Bauteile einbaut? Hat hier jemand ähnliche Erfahrung?
 

80807

User
Frage in die Runde,

heute ist während des Fluges an meiner MC32 eine Knüppelfeder gebrochen, d.h. der Seitenruder Knüppel schlappert nur noch so rum und geht nicht in die Neutralposition zurück. Fazit war eine Landung mit Beschädigung. Ich bin mächtig sauer :mad: und würde am liebsten das Ding den Leuten in Kirchheim vor die Tür pfeffern. So ein Schrott! Da fliegt einem ja ab jetzt immer die Angst mit. Ich frage mich, warum Graupner in so einer angeblichen Top-Anlage, noch so primitive Bauteile einbaut? Hat hier jemand ähnliche Erfahrung?

Hallo,
ich fliege seit Jahrzehnten die verschiedensten Anlagen MPX und Graupner und alle haben diese Federn zur Neutralstellung der Knüppel verbaut, selbst bei den JETI-Anlagen ist das immer noch der Fall.
Also bitte den Ball etwas flach halten.

Gruß

Arno
 
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