Experimentalhans
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Hallo Leute,
bisher habe ich die Ruder meiner Modelle direkt oder mittels Torsionsstab bzw. mit Schubstangen und Umlenkhebeln angetrieben. Jetzt baue ich zum ersten mal ein Fluzeug mit T-Leitwerk. Da geht am Bowdenzug keine praktikabler Weg vorbei.
Und prompt erfahre ich praktisch, warum ich bisher intuitiv den Bowdenzug vermieden habe. Das Ding hat Reibung ohne Ende.
Ich möchte aber keine zentnerschweren Servos ins Modell laden, die im Grunde nur damit beschäftigt sind, die Reibung des Bowdenzuges zu überweinden (der Vogel bekommt ganze 65 cm Spannweite, 250 g Startgewicht sind schon heftig hoch, da sind die eigentlichen Ruderkräfte sehr gering).
Gibt es Tricks, die Reibung von Bowdenzügen auf ein für Microservos (Hype IQ-060) verträgliches maß zu verringern?
Bisher versuche ich es mit einem Kunststoffröhrchen und einem 0,8 mm Stahldraht, der recht passgenau ins Röhrchen geht. Aber die Schub-/Zugkräfte sind erheblich, obwohl ich extra große Radien verlegt habe - größere läßt das Modell nicht zu.
bisher habe ich die Ruder meiner Modelle direkt oder mittels Torsionsstab bzw. mit Schubstangen und Umlenkhebeln angetrieben. Jetzt baue ich zum ersten mal ein Fluzeug mit T-Leitwerk. Da geht am Bowdenzug keine praktikabler Weg vorbei.
Und prompt erfahre ich praktisch, warum ich bisher intuitiv den Bowdenzug vermieden habe. Das Ding hat Reibung ohne Ende.
Ich möchte aber keine zentnerschweren Servos ins Modell laden, die im Grunde nur damit beschäftigt sind, die Reibung des Bowdenzuges zu überweinden (der Vogel bekommt ganze 65 cm Spannweite, 250 g Startgewicht sind schon heftig hoch, da sind die eigentlichen Ruderkräfte sehr gering).
Gibt es Tricks, die Reibung von Bowdenzügen auf ein für Microservos (Hype IQ-060) verträgliches maß zu verringern?
Bisher versuche ich es mit einem Kunststoffröhrchen und einem 0,8 mm Stahldraht, der recht passgenau ins Röhrchen geht. Aber die Schub-/Zugkräfte sind erheblich, obwohl ich extra große Radien verlegt habe - größere läßt das Modell nicht zu.