Plettenberg Dinator 30/3 Gear 5:1

Hallo Zusammen,

fliege obigen Motor an einem YGE 120LV und SLS Eco 40C 2650mAh.

Als erste Luftschraube war eine 18;5mal12er von Freudenthaler drauf.
Der Strom im Stand war 50 Ampere.
Die Kombination lief gut und ohne Auffälligkeiten.

Um den Strom zu erhöhen wurde dann eine 20mal13er von Freudenthaler montiert.
Der Strom im Stand ist c.a. 80A.
Der Motor läuft allerdings nicht sauber an, sondern nach dem ersten Hochlaufen geht er in die Knie, und pumpt c.a. 2mal.
Mit Pumpen meine ich, daß die Drehzahl extrem nachlässt, und dann wieder ansteigt.
Wenn man sich das Spiel lange genug ansieht, geht der Motor auch in einen sauberen Lauf über.

Es wurden alternativ zum obigen Akku auch ein nagelneuer 40C Turnigy mit 2650mAh ausprobiert.
Leider mit dem gleichen Ergebnis.
Das Reglersetting wurde von LS 1 auf LS 2 nicht verändert.


Als Timing wurde 0° / 6° / 12° ausprobiert.

Bei der PWM habe ich 10 und 12khz ausprobiert.

Start up Power wurde auch von Anfangs Auto auf 8% verändert.

Geholfen hat keine der obigen Maßnahmen.

Wer kennt den Motor und weiss Rat ?

Mit vielem Dank vorab

Gruss
Frank



(Modieingriff: nur den Threadtitel konkretisiert)
 
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Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hi Frank,
sportlich aus Sicht des Akkus. Dir Anlaufstromimpulse werden deutlich über 80A liegen (vermutlich der drei-Winder?)!
... siehe Lastdaten: http://www.plettenberg-motoren.net/...en/plettenberg-brushless-motoren/dinator-gear
Der Fehler wird sein, dass die Akkuspannung dadurch zu tief einbricht.
Probiere das mal mit einem 6s-4000/5000mAh, sofern du hast.

Abhilfe: Akku mal erwärmen und neu probieren, besser wäre ein größerer (angepassterer!) LiPo.

Überprüfen: Regler Unterspannungsgrenze tiefer einstellen oder den Anlauf weicher vorgeben.

Frage: Hast die LiPo-Spannung mal mitgeloggt beim Versuch und ausgewertet?
 
Hi Frank,
sportlich aus Sicht des Akkus. Dir Anlaufstromimpulse werden deutlich über 80A liegen (vermutlich der drei-Winder?)!
... siehe Lastdaten: http://www.plettenberg-motoren.net/...en/plettenberg-brushless-motoren/dinator-gear
Der Fehler wird sein, dass die Akkuspannung dadurch zu tief einbricht.
Probiere das mal mit einem 6s-4000/5000mAh, sofern du hast.

Abhilfe: Akku mal erwärmen und neu probieren, besser wäre ein größerer (angepassterer!) LiPo.

Überprüfen: Regler Unterspannungsgrenze tiefer einstellen oder den Anlauf weicher vorgeben.

Frage: Hast die LiPo-Spannung mal mitgeloggt beim Versuch und ausgewertet?

Hallo Gerd,

ja, der 3Winder !

Die Unterspannungsgrenze habe ich zur Zeit mit 3,0Volt eingestellt.
Alternativ ginge noch die 2,9Volt.

Der grössere Akku - bezogen auf die Kapazität - ginge leider nur Versuchsweise....
Die Einbauverhältnisse im Rumpf lassen mehr wie einen quadratische Akku - 45 mal 45mm ; Breite mal Höhe - nicht zu.

Alternative wäre nur ein Akku mit höherer C-Rate möglich oder ggf. eine Zelle weniger.

Alternative Luftschrauben in der Grösse und aus Carbon sehe ich keine, hast Du noch eine Idee für eine Zwischengröße ?

Geloggt habe ich das Ganze noch nicht, müsste ich beim nächsten Versuch in Angriff nehmen.

Aber noch einmal zurück zu den Reglereinstellungen :

Der Dinator sollte ein Vierpoler sein und somit das Timing bei 6 bzw. 12 Grad passen ?
Die PWM mit 8khz dürfte auch stimmen ?


Danke & Gruss
Frank
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... ja ... 6° Timing täte ich nehmen und 12° wenn du es "heißer" magst (mehr Stromaufnahme, höhere Drehzahl)!
... und 8kHz PWM sind okay da er "viel" Eisen für's Kupfer nutzt!

So oder so, die Ursache NICHT mit der Unterspannungsgrenze des Regler bekämpfen!
Auf alle Fälle ein LiPo mit "echten" 45C (z.B. APL-V2) oder einen größeren.
Das Erwärmen des vorhandenen war als Option und zur Fehlerursachenforschen gedacht.
Damit "machst" den zum guten >45C LiPo wenn der ~40° vorgewärmt mal genutzt wird.
Aber ein Logging wäre natürlich das Non-plus-Ultra.
 
So, weiter geht es.....


Selbst mit dem empfohlenen Akku

http://www.stefansliposhop.de/lipos...-MAGNUM-3000mAh-6S1P-22-2V-45C-90C::1361.html

ist das "Pumpen" nicht wegzukriegen !

Vor der eigentlichen Messung habe ich auch noch einmal Rat bei Plettenberg und YGE eingeholt und leider zwei sehr konträre Rückmeldungen bekommen :

Bei Plettenberg hat man mich wissen lassen, daß dieser Motor 24°Timing und eine PWM von 16khz benötigt !
=> Diese Messung hat den Effekt leider verstärkt und hat meine erste Skepsis gegenüber der Einstellungsempfehlung verstärkt....

Bei YGE hat man mir die moderaten 6°Timing sowie eine PWM von 10khz empfohlen, zusammen mit einem "Plane slow" Anlauf.
=> Auch diese Einstellung war nicht frei von Pumpen, dieses jedoch nicht so vehement.

Auch die Auto timing Einstellung hat keinen einwandfreien Anlauf ergeben :(

Eine log von der Ausgangssituation habe ich gemacht, Bild siehe anbei !

Die Spannung bricht bei Motoranlauf ein, aber fällt nicht unter 21Volt.......
 

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Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Wenn wir helfen sollen muss es konkreter werden:
- mit was hast geloggt und bei welchen Einstellungen (Stichwort: bitte mit der höchsten/schnellsten(!) Loggingrate)?
- Warum hast nicht mal den Versuch unternommen und einen LiPo gut vorgewärmt, wie von mir vorgeschlagen (s.o.)? ;)
- Eine bitte zur Grafik, kannst nicht einen Ausschnitt (einfach im Grafikprogramm "Ausschneiden" wählen, das kann auch dein "Apfel")
des Loggings hier nur einstellen, damit wir was erkennen, denn ein ganzer Bildschirm mit einer unscharfen Grafik ist nicht so erfüllend. :(
- Irgendwie vermisse ich die Skalierung des Stromes ... oder ich übersehe hier was?
 
Hallo Gerd,


der genutzte logger ist der Unilog 1.
Ja, die Stromachse ist ohne Einteilung bzw. Werte, aber der Höchststrom ist ja zu erkennen 75A !
Die Abtastrate kann ich Dir nicht sagen.
Mir wurde das Equipment zur Verfügung gestellt, da mein Apfel das Tool nicht unterstützt.
Wenn Du so kurze Abfälle erwartest, muss ich die Messung mit vorgegebener Abtastrate wiederholen.

Den vorgeheizten Akku habe ich mir gespart :

1. keine Vorheizeinrichtung
2. habe ich den SLS 45 C als Referenz auch im nicht geheizten Zustand verstanden (vorgeheizter Eco 40 C = ungeheizter 45C) ;)

Welche Abtastrate schlägst Du vor ?
Ist die Vorheizung des 45 C notwendig ?

Mit Frage 2 habe ich allein aus praktischer Hinsicht meine Probleme...
Nicht das ich es nicht realisieren könnte.
Aber wer heizt den Akku während ich in den Alpen auf 2000 - 2500 m Höhe segle, und dann nach kapitalem Absaufer den Motor bemühe.

Wenn Du mir die Fragen beantworten könntest, dann setz ich die Messungen gerne um.
Wird aber aus obigen Gründen und anstehendem Urlaub etwas dauern....

Zu Abschluss mal eine ganz andere Frage:

Macht ein Reglertausch zu Testzwecken Sinn ?
Wenn ja, welcher ist zu favorisieren ?

Viele Grüße
Frank
 

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Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hi Frank,

dein UniLog-1 solltest auf 1/16 Messrate stellen und nur "Autostart" auf 3A.
Ich hoffe du nutzt den 150A Shunt, wenn ja, noch das Häkchen setzten beim UniLOg-1.
Bitte belasse meine Timingeinstellungen da noch mehr Timing den Motor nur schärfer macht
und das Stottern nur bekräftigt! Fahre den Gasknüppel während des Testlaufs so in
ca. 1s auf Vollgas, belasse ihn da 2s und wiederhole das bitte mehrfach nach dem Stillstand
des Motors und stelle das Diagramm mit Strom und Spannungsskalierung hier herein ... danke!

... ganz überlesen:
Macht ein Reglertausch zu Testzwecken Sinn ?
Wenn ja, welcher ist zu favorisieren ?
Ja, wenn du mindestens einen 100A Regler hättest ... aber für einen Versuch extra kaufen halte
ich für nicht zweckmäßig, dann lieber Plan "b" ... sende mir deine Antriebskombi mit adressierten
und frankierten Rückaufkleber zu. Ich vermesse die Kombi und probiere andere Regler aus.
... warum mache ich das: a) es interessiert mich und b) "den" Motor wollte ich schon lange mal
messen! PN an mich, hier über's Forum genügt ...

Nachtrag: Ich erhalte diese Kombi ... schaun wir mal.
 
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Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin Frank,
bin heute fertig geworden mit den Messungen zum Dinator 30/3 Gear 5:1, YGE120LV und der RFM18,5x12/45mm.
Hier ein paar Bildchen dazu:
Dinator30_3-5_1.jpg
Ist schon ein Brummer mit seinen 442g. Einwandfrei verarbeitet, hier sitzt einfach alles. Die Spulenpakete
sind sehr sauber in den Nuten geführt und einen wie ich finde, guten Kompromiss zwischen einer Singeldraht
und den meist feinen Multistang-Wicklung, hier sind die Einzelstränge um >0,5mm Dick eingelegt (konne nicht
genauer messen und öffnen wollte ich den Motor nicht - gehört mir nicht).
Auch das die Front verschraubt ist, erleichtert
ein Öffnen, sofern erforderlich, jederzeit zum Warten des Motors bzw. Getriebes. Auffällig ist wie extrem stark
der Motor rastet. Selbst mit einem Prop als Drehhilfe davor denkt man erst, ist der defekt ...
Wärmetchnisch hat es den Motor nicht beeindruckt. Selbst beim extremen Lasttest wurde er nur gut handwarm
(meist vier-fünf Laststöße ca. 6-7s lang). Bitte bedenken, dabei wurden locker 2000W in den Motorspulen umgesetzt
und auf meinem Prüfstand wird nix gekühlt! :D

Erste Messungen waren "so" wie schon das Äußere vermuten lies: Turbinenartiger Lauf bis in die höchsten
Drehzahlen und keinerlei Resonanzen oder gar Unwucht bis zu den getesten 33V am YGE120HV - klasse!
Die Lastmessungen erfolgten bei 6° Timing, was für diesen Motor (nach meiner Erfahrung) ein Optimum
darstellt und dieser Kombi die höchsten Wirkungsgrade entlockt. Getestet habe ich bis 88A am 6s-5000mAh
(ca. 30% DoD) und einer RFM20x13.
Positiv: Die Leerlaufdrehzahl vom Pletti stimmen super überein: 320 1/min/Volt zu 325 1/min/Volt
Ebenso überrascht trotz des extremen Rastmoment , der sehr niedrige Leerlaufstrom von: 2,92A an 23V.

Danach wurden der (für mich) neue RFM 18,5x12 am Leistungsstand gemessen. Ich vermesse die Props
zum Motor (hier der Dinator) hinsichtlich der erforderlichen Werte wie: Spannung/Strom/Drehzahl/
Standschub ohne im Abriss des Props und das mit mindestens vier unterschiedlichen Lastwerten:
rfm18_5-12-messungen.jpg
Ist zwar deutlich aufwendiger, zusätzlich noch den Prop zu vermessen "nur" um "echte Kennwerte" zu erhalten,
dafür sind dann die Lastdaten auch deutlich realistischer und genauer als nur eine "Hochrechnung" des DC zum
Durchmesser- und Steigungswert des Prop [leider rechnet der DC die Schubwerte (mir zu) sehr optimistisch...]! Die Blätter
mussten nur feinstgewuchtet werden mit einem knapp 3cm Tesafilmstreifen, im letzten Drittel des Blattes eingeklebt.

Heraus kommen dann sehr verlässliche Daten betreffs des Motors und der des Props:

Dinator303Gear51-RFM185x12.gif
(Fehler: muss natürlich RFM 18,5x13/45mm heissen)
Hier ist man geneigt zu erkennen, der Dinator ist damit unterfordert... :rolleyes:

Die RFM 20x13/55mm hatte ich schon vermessen da ich die am Vortex geflogen hatte.
Dinator303Gear51-RFM203x13.gif
Das macht schon mehr Laune und der RFM20x13 an einem 45mm Mittelstück (hier 55mm), sollte sich bei ca. 85-88A einpendeln. ;)

... man hat also die Qual der Wahl ... :D


So Frank, nun zu deinem Phänomen ...
Ich konnte das zu keiner Zeit weder an deinem YGE120LV, noch am YGE120HV, oder am JIVE80PRO (V1.6) bzw. am MEZON120 (4°T)
nachvollziehen. Dazu habe ich extra einen müden LiPo und neuwertigen 6s-5000mAh genommen und verglichen, beide nur bis zu 70%
geladen.
Ich täte dich also Bitten, dass Du diese Einstellungen deines YGE120LV zum Erstlauf ausprobierst. Jedenfalls ist deine Antriebskombi
zu 99% okay. Das 1%'tige deshalb, weil ich mit meiner alten YGE-Procard nicht die Zellenanzahl hab eingestellt bekommen.
Mir wird immer stur 6s angezeigt, warum auch immer? Der Clou, mit dieser Einstellung harmoniert dein Regler auch an z.B. 12V
(= 3s LiPo) einwandfrei! So oder so, es stand der einwandfreien Funktion nicht im Weg. Alles andere funktionierte einwandfrei.
Mit dieser ProgCard an meinem YGE120HV, funktioniert auch die Zellenzahl. ...mmmmh?

Die gesamten Messdaten kommen demnächst per Update in den DC.


... danke noch einmal Frank, das Päckchen geht morgen mit deinem Aufkleber an dich zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber der Reihe nach, denn die Lösung hat lange auf sich warten lassen ;)

Nachdem das Päckchen mit dem Antrieb von Gerd zurück kam, war mir natürlich klar, es handelt sich um ein applikationsspezifisches (tolles Wort :rolleyes:) Problem.
Zuerst hatte ich ein Kupfergewicht im Rumpfboot unter den Motorleitungen im Verdacht, eine Messung ohne das Gewicht brachte aber keine Besserung.

Mittlerweile von Gerds Theorie des Spannungseinbruchs überzeugt, habe ich mittels neuer Mittelstücke einen neuen Arbeitspunkt versucht zu finden, und das Ziel lag bei c.a. 70Ampere.
Diesen habe ich dann mittels der ursprünglichen 18,5mal12er Freudenthaler LS gefunden samt einem 60mm Reisenauer Mittelstück (sah verboten aus ;) ) gefunden

Nebenbei noch einen neuen 45C Akku samt Heizkiste besorgt, und raus aufs Feld zum fröhlichen Messen !

Der Strom pendelte sich bei bei c.a. 70 Ampere ein, und die Einheit pumpte nur beim ersten Anschalten kurz zweimal.
Der anschliessende Flug war dann allerdings ernüchternd...
Der Flieger hatte mit seinen 7,5kg sprichwörtlich nix im Ar......

Also schnell die 20mal 13 er Montiert, Akku vorgeheizt und wieder gemessen.

So schaute es aus :



Gleichzeitig hatte der Motor aber wieder gepumpt :rolleyes: .....

Da stimmt aber was nicht !? :D

Wer weiss es ;) ?
 

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stimmt :)

Ein Strom der gegen null geht, aber nicht vom Spannungseinbruch begleitet wird, hat ne andere Ursache !

Also ans Telefon und bei YGE angerufen (stellt Euch vor, der Regler wäre aus China....)
Ich wäre immer noch im Online Chat gefangen, abgemagert und nahe dem Wahnsinn :(

Heino Jungs Mitarbeiter ist dann noch einmal mit mir einige wichtige Punkte durchgegangen, und nachdem er nicht mehr weiter wusste, kam der Meister selbst an den Apparat.

Auch H. Jung wollte mir die Spannungseinbruchtheorie nahebringen, hat es aber nach Vorlesen der Messwerte gelassen.

Er mutmasste dann eine Störung auf der Reglersignalleitung bedingt durch die hohen Ströme und die räumliche Nähe zu den Akkuleitungen.
Als Ergebnis hat der Regler dann regelmässig ab und wieder zugeschaltet und das "Pumpen" war die Folge...

Ich bekam einen Impulsverstärker aus seinem Hause zugeschickt, habe diesen gestern eingebaut, und die Einheit ist mit vorgewärmten 45C Akku sowie kaltem (13°Grad Aussentemperatur) überzeichnetem 40C China Akku dann heute einwandfrei am Boden gelaufen.

Bedingt durch leichten Regen mussten die finalen Flugversuche aufs Wochenende verschoben werden.

Aber ich bin mehr wie zuversichtlich, daß das Problem gelöst ist :D

Anbei noch die Logs von den zwei Probeläufen :
 

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Zum Schluss....

Zum Schluss....

Ergänzen muss ich noch, daß ich zusätzlich die Regler-Signalleitungen unter Alutape verlegt habe, und damit auch noch einen abschirmenden Effekt erzielen wollte....
 
Danke schön....

Danke schön....

So, lange hat es gedauert, interessant war es ,aber nochmal will ich sowas nicht haben :D

ich bedanke mich noch einmal bei Dir lieber Gerd für Deine schnelle unbürokratische Hilfe, und freue mich auf eine entspannte restliche Saison mit meinem Powerantrieb ;) !

Viele Grüße
Frank
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hi Frank,

ich gönne es dir und ich sach ja, dass dein Antrieb bei mir zu 100% funktioniert hat; jetzt weißt ich auch warum! ;)

Weil ich einen UniTest 2 (hat quasi einen gepufferten Impulsausgang) zum Testen genommen habe
(wie immer) und keinen Empfänger mit (zu) niedriger Impulshöhe.
Vermutlich wird die unter 3Volt Impulshöhe liegen (unterhalb 2,8V wird es richtig kritisch) und da
kenne ich z. Zt. nur eine Anlage die in der Vergangenheit auffällig war .... nutzt du futaba?
Die Masse der RX hat eine Impulshöhe um die 3,3V am Servoausgang, was 100% okay ist. Ein
Impulsverstärker puffert das Signal auf über 4V hoch ... was geradezu traumhaft sicher ist!

... aber nichts-desto-trotz, ich habe (auch) dazu gelernt!:)
 
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Der Empfänger ist ein Fasst 6014 aus dem Nov. 2013 !

Was meisnt Du, Modell oder Anlage :) ?

Der Umstieg auf Jeti ist zwar noch etwas hin, aber zwangsläufig ;)
 
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