Goldwing SU 26 m 1730 mm V2 - Bau und Erfahrungsbericht

Hi Bernd,

bei mir ist dies "Geschichte". Ich konnte viel früher bauen als fliegen. Und so bau ich ensprechend gern. Allerdings treibe ich mich selbst damit in den
Wahnsinn. Ich will oft einen hohen "Scalefaktor" erreichen, und bei dieser SU ist das nicht anders - mit denkbar schlechten Vorzeichen. Es passt
vom Design her eben nicht richtig. Von den Abmaßen will ich gar nicht erst reden. Aber man darf auch nicht vergessen, was das für ein Flieger ist, und wofür dieser
schlußendlich gemacht wurde: 3D fliegen und nicht für Scaleenthusiasten.

Und so habe ich meine Freude am bauen und fliegen. So wie mein PC 21 von Sebart in diesem Fred: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/283136-PC-21-von-Sebart/page18?highlight=pc21
Wobei ich jetzt schon weiß, dass mir die Knie schlottern werden, wenn ich die SU das erste Mal in den Himmel schicke.

Grüsse
André

Letztes Fenster

Letztes Fenster

Hi Leute,
habe nach bekennter (beschriebener) Vorgehensweise das letzte Fenster eingerahmt. Sieht jetzt so aus:



und von innen:



Wenns getrocknet ist werde ich die Fenster verglasen. Bis dann.

André

Motor

Motor

Morg´n Leute,
gestern und heute hatte ich mir in den Kopf gesetzt, zu überprüfen ob der Motordom mit meinem Motor zur Motorhaubenlänge stimmig sind - oder eben zu kurz oder zu lang sind. Dazu, ich will D-Locks einsetzen (habe bisher gute Erfahrungen damit gemacht) alles vormontieren. Musste Schrauben kürzen, da ich keine passenden hatte:





Vorgebohrt, und vergrößert für die D-Locks. Schön ist hier, dass der Hersteller schon angezeichnet hat, so konnte ich recht kleicht die richtige Position finden.



Natürlich wird zur Endmontage alles noch zusätzlich mit U-Scheibe und Sicherungsmutter gesichert. Dann alles probeweise zusammengesetzt:



Was soll ich sagen, sieht doch stimmig aus. Einzig der Spinner könnte vorn etwas runder aussehen.
Lasst euch nicht an dem leicht schiefen Anblick stören, die Haube ist nur mit Kreppband gesichert und hat sich leicht verschoben.

Bei der ganzen Montage habe ich festgestellt, dass äußerer und innerer Teil des vorderen Motordoms sich gegeneinander bewegen lassen. Dadurch
lässt sich auch die Position des Motors verändern. Das gefällt mir gar nicht. Kurzentschlossen habe ich mir 30 min Epoxy mit etwas Spiritus angerührt,
und mit einen harten Pinsel in die Zwischeräume gepresst und mit dem Rest das Holz beschichtet. Später werde ich es noch schleifen und lackieren.



Bis bald André

Guten Abend,

habe über eine Stunde den Lötkolben geschwungen. Und das ist dabei herausgekommen:



Nach Rücksprache mit Emcotec ist es zu dieser Schaltungsreihenfolge gekommen.

Ja ich weiß ist nicht viel , aber besser als nicht weiter gekommen.

André

Hi Leute ,

am Tag der Einheit nicht gefeiert sondern gebaut.

Habe mir die Tragflächen vorgenommen. Servos sind ja schon drin, es fehlen die Ruderklappen. Ist auch eigendlich was, was nicht schwer ist.
Vliesscharniere einführen, probieren ob sie auch auf der anderen Seite passen, eventuell leicht korrigieren (Nadel) und zusammenstecken.
Sekundenkleber drauf - fertig.



Dann mit dem Lötkolben und dem Messer:



nachhelfen, damit die Ruderhörner besser kleben. Ebenso die Ruderhörner aus diesem Grund anschleifen:



Dann einkleben (UHU endfest), vorher natürlich korrekt zusammenbauen. Hierzu machte es sich erforderlich, zusätzlich eine Unterlegscheibe
zwischen die zwei Ruderhörner einzusetzen, da diese sonst nicht parallel laufen würden.



Und schlußendlich mit dem Servo verbinden, dabei habe ich der Optik wegen das Gestänge mit Schrumpfschlauch überzogen:



Bleibt noch die andere Seite. Die ist ebenso schnell gemacht. Möchte ja heute noch meine Flieger durch die Luft bewegen - ist ja so tolles Wetter!

André

Die Fenster

Die Fenster

Hallo,
konnte endlich wieder weiter machen. Ich habe die Fenster fertiggestellt. Hierzu habe ich mir Tamiyaspray in Fb rauchglas beschafft und die
Vivakplatte (0,5 mm) einseitig besprüht bis ich ungefähr den Ton der Haube erreicht hatte. Einzig was ich nicht verstehe, das das Tönungsspray
ab und zu wie kleine Miniflecken fabriziert, obwohl es die richtige Temperatur hatte und ausreichend geschüttelt wurde. Vielleicht kennt jemand
von euch das Problem oder kann mir sagen, was ich falsch gemacht habe.



Scheibenschablonen erstellt und ausgeschnitten. Ich habe den Bereich mit wenig Pünktchen gewählt.



Und danach die Holme etwas abgeflacht und die Rahmen unterschnitten:





Und jetzt schwarz gestrichen und nach Trocknung Scheiben eingeklebt.





Das Gesamtbild sollte zeigen, dass es halbwegs passt.



Das solls wieder gewesen sein. Bis bald,

André

weitere Kleinigkeiten

weitere Kleinigkeiten

Hallo Leute,
da ich etwas frei habe, konnte ich wieder kleinere Sachen erledigen, als da wären:
- magnetischer Empfängerschalter einbauen
- SPS Schaltgeber einbauen
- Vorbereitung für eine bessere Motorhaubenhalterung

Im Einzelnen:



in schon erläuterter Manier eine Schablone erstellen, auf Sperrholz übertragen, ausschneiden und mit Kleber versehen.



einkleben und einbauen. Hierzu sind noch kleinere Bohrungen zur Kabelführung notwendig gewesen.



fertig. Habe noch eine Überlegung mit den Schrauben. Vielleicht sind sie dann nicht so auffällig.



Zwei ineinander passende Aluröhrchen dienen als Auffüller, da eine Bohrung im Rumpf genau diese Ausmaße hat. Auf den Stiftschaltgeber
befestigt und zusammen eingeklebt ergibt dann folgendes Bild:


von außen:


Weiter ging es mit der Motorhaube:



Da habe ich Kabeldurchführungen in den Motorspang gebohrt. Und dort wo sich die kleinen Kreutzchen befinden (vier an der Zahl),
sind jetzt Bohrungen für die Motorhaubenführungen. Ich hoffe so , bei einem eventuellem Kopfstand die Haube
noch stabiler am Rumpf zu haben und ein ausplatzem zu verhindern.

Achja, da ist noch ein kleines Gimik im Bau



Bis bald André

Guten Abend,

es hat mich gepackt, mich mit mühseliger Arbeit zu beschäftigen .
Ich möchte u. a. auch die Nieten größtenteils imitieren. Weißleimpunkte scheiden aus, da ich nicht weiß, wie lange die auf Folie halten.
So kommen nur echte Nieten in Frage. Irgendwo musste ich noch welche haben. Eine Tüte mit 500 Stück Alunieten hielt ich dann in den Händen.
Der Glanz dieser hält sich in Grenzen, deshalb:
habe ich mir eine Nietenpoliemaschine gebaut.



Das Ergebnis dieses Polierens sieht so aus:



Dann kam die Arbeit mit dem Anzeichnen, und bohren.



Jetzt die Nieten eingeklebt.



Im Gesamtbild sieh es so aus (eine Seite, es fehlen immer noch ein paar Nieten):



Bald geht es wieder weiter, bis dann

André

André,

du bist ja verrückt, was du da alles machst

Mir wäre es echt zu viel Aufwand, aber ich finde es cool !

Das Tamyia Rauchspray hatte ich auch schon. Und auch eines aus dem PKW Zubehör. Bei beiden hatte ich auch diese Kleckser wie du sie hast.
Entweder normal, oder wir können es beide nicht


Viel Spaß beim weiteren Bau


Bernd

Moin, diese Miniflecken beim Tönungsspray haben mehrere Ursachen. Das entsteht zum einen durch Staub und Dreckpartikel auf dem Träger und zum anderen durch zu dicken Auftrag. Ist die Oberfläche dann auch nicht angeschliffen, so wirds noch schlimmer. Der Lack hat keinen halt auf der Oberfläche und verläuft zu sehr. Also in Summe entsteht dann sowas.

Bei sowas am besten wie folgt vorgehen:

Oberfläche gründlich reinigen (Glasreiniger oder ähnliches). Dann die zu tönende Fläche mit 220er Schleifschwamm richtig anschleifen bis die Fläche Matt milchig wird. Danach mit klarem Wasser reinigen und trocknen.
Jetzt in mehreren hauchdünnen Gängen einsprühen bis die Tönung erreicht ist. Zwischen den Sprühgängen ca 20-30 Minuten trocknen lassen. Je wärmer die Umgebung um so besser. Die ersten 2 Durchgänge wird man kaum sehen, aber die Tönung kommt dann beim 3. Gang so langsam durch. Wenn man es richtig dunkel will, dann muss man schon so 10-15 Durchgänge machen. So bekommt man auf jeden Fall ein Fleckenfreies und gleichmässiges Ergebnis.
Ich nutze Spray aus dem PKW Zubehör, denn da ist mehr drin fürs gleiche Geld und es ist eh das selbe drin

Weiter viel Spaß beim Bau des tollen Fliegers

Gruß Cru

crucialfun schrieb:

Moin, diese Miniflecken beim Tönungsspray haben mehrere Ursachen. Das entsteht zum einen durch Staub und Dreckpartikel auf dem Träger und zum anderen durch zu dicken Auftrag. Ist die Oberfläche dann auch nicht angeschliffen, so wirds noch schlimmer. Der Lack hat keinen halt auf der Oberfläche und verläuft zu sehr. Also in Summe entsteht dann sowas.

Bei sowas am besten wie folgt vorgehen:

Oberfläche gründlich reinigen (Glasreiniger oder ähnliches). Dann die zu tönende Fläche mit 220er Schleifschwamm richtig anschleifen bis die Fläche Matt milchig wird. Danach mit klarem Wasser reinigen und trocknen.
Jetzt in mehreren hauchdünnen Gängen einsprühen bis die Tönung erreicht ist. Zwischen den Sprühgängen ca 20-30 Minuten trocknen lassen. Je wärmer die Umgebung um so besser. Die ersten 2 Durchgänge wird man kaum sehen, aber die Tönung kommt dann beim 3. Gang so langsam durch. Wenn man es richtig dunkel will, dann muss man schon so 10-15 Durchgänge machen. So bekommt man auf jeden Fall ein Fleckenfreies und gleichmässiges Ergebnis.
Ich nutze Spray aus dem PKW Zubehör, denn da ist mehr drin fürs gleiche Geld und es ist eh das selbe drin

Weiter viel Spaß beim Bau des tollen Fliegers

Gruß Cru

Zum Vergrößern anklicken....

Hi,
erst einmal danke für die Tipps. Obwohl sie zu spät kommen. Die Scheiben nochmals herausnehmen, ist zu gefährlich. Und im eingebautem Zustand wirds wohl nicht gehen.
Danke trotzdem, ich werde es beim nächsten mal genau so machen.

morrigan

André,

du bist ja verrückt, was du da alles machst

Mir wäre es echt zu viel Aufwand, aber ich finde es cool !

Das Tamyia Rauchspray hatte ich auch schon. Und auch eines aus dem PKW Zubehör. Bei beiden hatte ich auch diese Kleckser wie du sie hast.
Entweder normal, oder wir können es beide nicht

Viel Spaß beim weiteren Bau


Bernd​

Zum Vergrößern anklicken....

Ich danke auch dir, aber nach deinem Vorredner tendiere ich, jedenfalls für mich, zu der letzteren Variante. Lacken ist eh nicht meine Stärke, zu groß die Wissenslücken etc.

André

Hi,
ich hatte mich zwischendurch daran gemacht, mein Seitenruder mit Ruderhebel zu versehen. Dies ist notwendig um die genaue Position zu bestimmen,
an der das Seil aus dem Rumpf tritt. An dieser Stelle soll eine Verkleidung angebracht werden und so will ich vermeiden Nieten an Stellen zu setzen, wo sie nicht
wieder entfernt werden können.

Bei dieser Aufgabe stieß ich auf folgende Probleme:
1. Der original Ruderhebel versetzt den Anlenkpunkt nach hinten.
2. Die Breite ist zu groß (64 mm) Der Servohebel hat nur 60 mm.

So habe ich einen neuen durchgängigen Hebel aus CfK "gefeilt" und einen Originalhebel geteilt und etwas Material aus der Mitte genommen.
Jetzt musste ich nur noch das ganze Gebilde so einbauen, dass die Anlenkung auf Höhe der Scharnierlinie zu liegen kommt. Also etwas rausfäsen
und einkleben: den durchgehenden habe ich oben eingeklebt, den anderen darunter. Die Abdeck - CfK- Blättchen passten jetzt nicht mehr - sie standen vorn über. So habe ich die kleinen Verbindungsstege entfernt - ein aktzeptabler Kompromis. Und so siehts jetzt aus:



André

Motorhaube

Motorhaube

Hi Leute,

ich habe noch ein paar Nieten polieren müssen. Sie sollen im Heck und bei der Motorhaube ihren Platz finden. Wo wir schon beim Thema sind.
Ich nahm meine Haube in die Hand und vernahm ein zweimaliges Knackgeräusch. Der Lack riß ein. Tiefe Temperaturen, zu hart angefasst - Fehlanzeige!
Kann es mir nur so erklären, dass das kurzzeitige (zwei Wochen) fehlen des Styroeinsatzes zum Verzug und reißen geführt hat. Habe auch festgestellt, dass der Lack stellenweise ziemlich dick ist. Naja, jetzt muß ich noch lackieren, wenn ich die Risse nicht akzeptieren will.

Würde somit jedem empfehlen, den Einsatz drin zu lassen oder einen zusätzlichen Ring zu bauen, so wie ich es jetzt gemacht hab.
Der Weg dorthin:



Schablone erstellen, Innenteil herausschneiden und für die Führungen Aluhülsen einkleben. Das Bild zeigt einen späteren Zeitpunkt, da kamen die Magnete hinzu.



Das Foto zeigt das Einpassen der Steckung.
.


Dieses ebenso nur vom Rumpfinneren.



Jetzt die Haube ausrichten und Haube und Motor schützen. Zum Ausrichten habe ich den Motor und den Dom eingebaut und mit zuhilfenahme einer Pappschablone die Mitte ermittelt.



Habe erstmit 5 min Epoxy verschieden Stellen gehäftet.



Um dann mit UHU endfest alles richtig zu verkleben. Dies geschah natürlich mit ausgebauter Haube, die dann anschliessend zum korrekten Trocknen wieder aufgesteckt wurde.


Bis bald André

Nur Kleinigkeiten

Nur Kleinigkeiten

Guten Abend werte Modellbaukollegen ,

mühsam ernähret sich das Eichhörnchen. Langsam gehts voran. Letztens habe ich Nieten poliert, die ich nun eingesetzt habe.



und



Leider ist die Position des Höhenruders beim Modell gegenüber dem Original zu tief angesetzt. So dass die Nietenreihe oberhalb des Höhenruders von mir weggelassen
wurde. Es ergab einfach kein Bild. Siehe:



Dann habe ich noch das Seitenruder eingeklebt - natürlich nur die Vliesscharniere . Und die Seilanlenkung eingebaut. Leider konnte ich keine parallele
Anlenkung einbauen, da vom Hersteller eine kreuzweise Anlenkung vorgesehen war. Es wären Rumpfspanten im Weg. Schade. So bekomme ich eine kleine
Abweichung (Schlaffung eines Seiles) beim Ansteuern. Da es sich in Grenzen hält, habe ich beschlossen es zu belassen.



Und jetzt mit Seil:



Ich habe euch berichtet, dass meine Haube eingerissen ist. Heute war ich mal beim Lacker um mir Farbe anmischen zu lassen.
Der erste Versuch scheiterte, da die Jungs das Rot nicht hinbekommen können. Da ich so schnell nicht aufgeben möchte, werde ich noch zu einem
anderem Lacker gehen. Mal sehen was der sagt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Dann hatte ich Glück im Unglück. Meinen Haubenring habe ich 3 mm zu weit vorn eingeklebt. Ich sah schwarz und hatte mich schon abgefunden, das Teil
neu zu machen. Ich stellte jedoch fest, das es relativ leicht abging, da ich die Haube von Ihnen vergessen hatte anzuschleifen.
Jetzt ist er an der richtigen Stelle.

André

Seilanlenkung



Hab da noch einen Tipp für die Seilanlenkung.
Eine Scheibe (z.B. Topfbohrer) aus 4mm Sperrholz mit einer kleinen Nut versehen wo das Seil geführt liegt.
Wer keine Drehbank zur Verfügung hat >>> Die Scheibe mit einer Schraube in der Mitte in die Bohrmaschine eingespannt und eine kleine Dreikantfeile erledigte den Rest

Die Rutschsicherung für das Seil wurde mit einer kleinen Befestigung einer Slowflyer Anlenkung gelöst. Diese wurde in einer Nut im Holz verkleben.

Somit liegt nur EIN Seil überkreuzt, eigentlich in einer Schlaufe, dass immer gleich gespannt ist und nie durchhängen kann !
Rutschsicherung nach der Servonullstellung und dem Ausrichten des Seitenruders anziehen - fertig.
Feineinstellungen können bei Bedarf zusätzlich noch an den Schrauben der Seilbefestigung am Seitenruder vorgenommen werden.




PS: Danke für die Übermittlung des Plans betreffend SP !

LG Christian

Hi Christian,

irgendwo gibt es einen Fred in dem ein Link zur Berechnung von den Seilanlenkungen zu finden ist. Danach habe ich es berechnet.
Allerdings parallel und nicht überkreuz. Das erbab sich erst beim Einbau. Ich werde aber deine Ausführung aufgreifen, da ich diese
Variante der Anlenkung schon einmal gebaut hatte.

André

Hi!

Verfolge hier fleißig mit. Habe eine gebrauchte SU-26 (noch die V1 ohne SFGs) erstanden, nun stellen sich mir einige Fragen
Was hast Du für Komponenten verbaut? Wichtig wären mir vor allem die HR-Servos und wie Du das mit der Empfängerstromversorgung machst.

Könntest Du mir liebenswerter Weise die Werte für für Ausschläge und Schwerpunkt zukommen lassen?

Welchen Durchmesser hat der Spinner?

Gruß,
Stephan

Hi, Stephan,

ich verbaue 2 Höhenrudersevos Futaba S 3071 HV. Das hat bei 7,4V 10 Kg. Da ich selber nicht vor habe 3D zu fliegen (und wie schon erwähnt es auch nicht kann),
bin zuversichtlich. dass meine errechneten Werte auch in der Praxis passen. Auf Quer sind HS 8330 (13 Kg) und auf Seite HS 8335 (24 Kg)

Die Empfängsstromversorgung wird über ein LV² BEC erledigt, welches klein und leistungsstark ist. Es liefert 18 A Dauer, das sollte auch reichen = 5 Servos mit je 3,5 A
maximum Dauer. Stützakku muß ich noch klären, ob der Regler da Probleme machen könnte. Verwendung findet ein Sunrise 150A Regler an einem FHEM 5065 von Wildtechnik
mit 320 U min befeuert mit 6S Lipo (Größe legt der SP fest) an einer 3 Blatt 18.6" x ~13" Ramoser oder einer 20" x 13" Xoar elektro. Ich habe beide Luftschrauben allerdings noch nicht getestet und weiß daher nicht; ob sie eventuell für den Motor doch einen Tick zu groß sind. Das wird dann der erste Feldversuch zeigen.

Der Spinner ist 75 mm in Durchmesser, allerdings habe ich noch einen zweiten kaufen müssen, da der den ich schon gezeigt habe, ums "verre......." nicht für 3 Blatt Luftschrauben geht. Da hat jemand getrieft. Den ich jetzt habe ist einer von Engel - zeige ich euch etwas später.

Ausschläge normal / Expo
Quer 20° / 25 %
Höhe 20° / 25 %
Seite 30° / 30 %

Ausschläge 3 D / Expo
Quer 45° / 50 %
Höhe 45° / 50 %
Seite 45° / 50 %

Ich gebe aber mit auf den Weg, dass die Werte aus der 30ccm Beschreibung stammt und nicht von der 26ccm Variante, da ich diese nicht bekommen hab.
Bei den Ausschlägen sollte das aber nicht kritisch sein. Beim Schwerpunkt schon, da ja die Flächen wahrscheinlich auch größer sind. Momentan läuft noch eine
Anfrage diesbezüglich beim Lieferanten, denke aber, das es dieses Jahr wohl eher nichts mit einer Antwort wird.

Stephan, wenn du die Beschreibung vielleicht haben möchtest, sende mir eine PN mit deiner Mailadresse.


André

Hallo André,

danke für die Werte! PN ist raus
Der Schwerpunkt ging aber unter! Ich würde da in erster Näherung mal einfach über die Rumpflänge zwischen beiden Versionen skalieren. Wenn die Varianten halbwegs "Scale" sind, sollte das ja passen.
Wenn Du eine Rückmeldung vom Hersteller bekommst, würde ich mich darüber jedoch auch freuen.

Gruß,
Stephan

Hi,
der Plan ist bei dir. Es ist auch eine Methode abgebildet, wie du den SP ermitteln kannst. Schau mal ziemlich weit hinten.

André