Goldwing SU 26 m 1730 mm V2 - Bau und Erfahrungsbericht

Empfänger

Empfänger

Hi Leute,

heute habe ich mal in Vorbereitung des Einbaus der restlichen Servos, Gedanken gemacht, wohin mit dem "Empfangszeug" . Der Platz den der Hersteller geplant
hat, hat mir nicht gefallen. Ich habe mich entschieden, den Empfänger vor mein Servo zu setzen. Hier ist er näher am Schwerpunkt, das gilt besonders für den
Kreisel. Dazu habe ich ein Kohlebrettchen geschnitten:



Löcher gebohrt und Moosgummi darauf geklebt und mit Servotüllen versehen.



Dann alles daruf gelegt und die Ladung gesichert! :



Dann zum Probeliegen:



Dabei habe ich festgestellt, dass die Füsse am Kopfende waren. Also herumgedreht und festgeschraubt. Vorher natürlich
zwei Stege aus Balsa gefertigt und Gewinde eingeschnitten und auch gehärtet.



Jetzt konnte ich die eingezogenen Kabel von den Höhenruderservos auf die korrekte Länge kürzen. Leider reicht das Kabel vom SR-Servo nicht ganz aus.
Dann werd ich halt eine Verlängerung basteln.
Ach übrigens: Ich verwende zum ersten Mal Blueline Stecker und Buchsen. Die machen einen guten Eindruck. Was mir besonders an den Steckern gefällt,
dass sie gegenüber den normalem wesentlich robusteren Steckkontakt haben. Auf den nächsten Bildern werdet ihr sie sehen - beim nächsten Mal.

Falls sich jemand fragt, was da alles auf dem Brettchen ist, dem sei es hiermit aufgezählt
- Futaba 6308 Empfänger - gut sichtbar
- PowerJack für diesen Empfänger
- Bavaria Cortex und
- Kanalexpander S-BUS auf 4x PWM - sonst bekomme ich Kanalprobleme

Bis bald André

Warum bekommst du kanalprobleme? Der powerjack wäre auch nicht nötig gewesen

BNoXTC1 schrieb:

Warum bekommst du kanalprobleme? Der powerjack wäre auch nicht nötig gewesen

Zum Vergrößern anklicken....

Hi Karl,

K1 Höhe 1
K2 Höhe 2
K3 Motor
K4 Seite
K5 Quer 1
K6 Quer 2
K7 Kreisel on/off
K8 S-BUS1 - zu den K9 - 11
K9 Licht on/off
K10 Zusatzfunktion 1 on/off
K11 Zusatzfunktion 2 on/off

Die beiden Zusatzfunktionen möchte ich noch nicht verraten. Obwohl ich mich schon "verplappert" hab. Wenn es aber nichts wird, kann ich nur mit dem Empfänger arbeiten. Der Powerjack ist für mich nur eine Vorsichtsmaßnahme. Naja eben nach dem Motto lieber haben als hätten. Und die 20 gr. retten es auch nicht mehr. Ebenso speist er ja die Servos direkt mit Strom, so dass die Empfängerbahnen nicht so belastet werden.


André

Hi Leute,

ich hoffe ihr hattet alle ein besinnliches Weihnachtsfest, so wie ich. Und ich kam auch dazu etwas an meinem Flieger zu machen.

Das Heck habe ich mir diesmal zuerst vorgenommen. In gewohnter Art die Folie mit dem Kolben an der Stelle herausbrennen, an denen die Servos ihren Platz finden sollen.
Das Kabel verlegt und die Gestänge ebenso - alles wie bei den Querrudern. Auf eines möchte ich noch hinweisen: Die Ruderhörner der Höhenruderservos sind auch zu lang. Ich habe es zu spät bemerkt. Also vorher kürzen!





Das Gestänge ist auf dem oberen Foto noch nicht montiert.
Als Nächstes midmete ich mich dem Motoreneinbau und allen notwendigen Kabeln.



Der Motor hängt in D-Locks. Da der Spant recht dick ist, muss man diese recht fest anziehen, damit sie sich nicht lösen können. Zur Sicherheit haben ich von hinten große U-Scheiben und Sicherungsmuttern aufgesetzt. Hier noch vor dem entgültigen Anziehen.



Kabel, Kabel und Kabel:



Es fehlen immer noch 3 Anschlüsse.



Jetzt auch noch 2. Nach Verlegung der Flächenkabel siehts so aus:



Bis später André

Guten Rutsch

Guten Rutsch

Hi Leute,

allen meinen interessierten Mitlesern, und natürlich auch allen anderen, wünsche ich einen guten Rutsch ins Jahr 2016.

André

Verkabelung

Verkabelung

Hi Leute,
ein gesundes neues Jahr wünsche ich euch allen.

Zu den Feiertagen und dazwischen habe ich mich um die Verkabelung gekümmert. Ich sage euch: In meinem Kopf sah das vorher viel geordneter
aus als es hinterher der Fall war. Habe es nicht besser hinbekommen. Aber eins nach dem anderem:

Zu allererst wollte ich die Kabel die zu den Flächen führen gegen durchscheuern schützen. Hierfür hatte ich mit Geflechtschlauch besorgt.
Ich sage euch, das ist ein widerspenstiges Zeug. habe gut 20 cm zu testen vermatscht. Das Zeug trottelte immer wieder an den Enden auf.
Habe dann Schrumpfschlauch drüber gemacht. Das hielt vorerst.



Dies Stelle ist gemeint. So sah es vorher aus. Das nachher Foto kommt dann.



Einblick von oben



zeigt das Kabelgewirr. Hier teste ich gerade alle Servos durch.



Hier habe ich schon Halter für die Kabelbinder eingeschraubt. Nach Montage und dem Anschliessen der Empfängerplatine sah es so aus:



Ich muß gestehen, schön und übersichtlich sieht anders aus. Aber es funktioniert zumindest.
Jetzt nur noch das Licht:



In der Leiste lässt es sich besser löten. So habe ich die Vorwiderstände abgewinkelt und angelötet sowie die + Leitung gerade mit einem Rest Widerstandsdraht
an die Stiftleiste verlötet. Schrumpfschlauch und Plastidip tun ihr übriges.



Eingebaut siehts so aus. So kompakt habe ich es noch nie gehabt. Allerdings auch noch nie mit soviel Kabel.

Bis später André

Jetzt ist später.

War gerade noch mal in der Hobbythek um die versprochenen Bilder nach zu reichen. Also hier das Erste:



Hier habe ich allerdings den Schrumpfschlauch schon wieder entfernt und Isolierband gegen das Verrutschen des Geflechtschlauches benutzt.
Dann hatte ich euch ein Bild vom neuen Spinner versprochen, voála:



Zwischenzeiotlich hatte ich Natterer bemüht gehabt. Rausgekommen ist das hier: Flächenschutztaschen



und ein Kohlefahrwerk:



Ich habe das Alufahrwerk durch bewegen mit den Armen getestet. Sonderlich hart sollte man nicht aufsetzen, dann ist die Luftschraube hin.
Die Entscheidung für das Kohlefahrwerk war richtig! Auch wenn die Federung schlechter ist. Es ist auch wie das Alufahrwerk korrekt vorgebohrt. Ein Wechsel ist somit ganz leicht.



Hier nur die seitlichen Bohrungen. Zur Montage am Rumpf die, sind ebenso vorhanden.

Dann wirklich bis später André

Morg´n,
es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich musste einfach mit den Kabeln "nachverhandelt" . Verhandlung hat 1,5 h gedauert!
Ist zwar immer noch nicht an der Idealvorstellung heran ( Kompromisse muß man wohl eingehen ), aber etwas besser ist es geworden. Wenn´s mich packt dann mach ich´s auch noch einmal.
Dann werde ich aber die ganzen + und - Leitungen zu jeweils einer zusammenfassen.
So siehts jetzt aus:



Wenns jetzt auch wieder das Grundsystem (ohne Zusatzfunktionen) funktioniert, ist erst einmal alles gut. Die Antennen müssen noch verlegt werden.
Etwas Kabelarbeiten bleiben noch weiter vorn übrig. Das BEC muß noch verlötet werden. Überall so ne Kleinigkeiten...

André

Es ist spannend, wie Du diesen Bau auf die Spitze treibst. Würde ich nie machen, ich bin sicher Du hast ein halbes Kilo (für die meisten völlig unnötige) Ware verbaut, eher mehr. Für 99% aller Piloten wäre das überflüssig oder hinderlich. Ein extremes Beispiel für Mehr ist weniger, z.B. im 3D, aber das war ja auch nicht Dein Ziel. Einer muss das schreiben, nicht dass Unerfahrene mit anderen Zielen, die sich hier informieren, es Dir nachmachen. Neben dieser Kritik muss man Dir aber auch echt Anerkennung zollen, wie Du absolut individuell alles überdenkst und dann anders machst und das Maximum an Zubehör zu verbauen weisst.

Bin gespannt was Du noch alles an Material reinlädst ;-). Da kommen sicher noch ein paar Überraschungen....

Mein Tip wäre, wenn auch zu spät. Baue einen Hacker\Dualsky oder Leomotion rein und vor allem ein zuverlässiger Regler. Und da gibts in der Motorengrösse (grosse Aussenläufer) nicht viel. Eigentlich nur Hacker, Castle, Kontronik und MGM (für ganz grosse, evtl nicht mehr für normale). Auch YGE kann man vergessen, die sind gefährlich bei grossen Aussenläufern. Du achtest sehr auf Sicherheit. Die mit grossem Abstand grösste Gefahr geht aber vom Regler aus und in zweiter Linie von Billigmotoren die ihre Magnete abwerfen.

Gruss, Olivier

Die Nieten finde ich schon ziemlich cool..

Leelander schrieb:

Es ist spannend, wie Du diesen Bau auf die Spitze treibst. Würde ich nie machen, ich bin sicher Du hast ein halbes Kilo (für die meisten völlig unnötige) Ware verbaut, eher mehr. Für 99% aller Piloten wäre das überflüssig oder hinderlich. Ein extremes Beispiel für Mehr ist weniger, z.B. im 3D, aber das war ja auch nicht Dein Ziel. Einer muss das schreiben, nicht dass Unerfahrene mit anderen Zielen, die sich hier informieren, es Dir nachmachen. Neben dieser Kritik muss man Dir aber auch echt Anerkennung zollen, wie Du absolut individuell alles überdenkst und dann anders machst und das Maximum an Zubehör zu verbauen weisst.

Bin gespannt was Du noch alles an Material reinlädst ;-). Da kommen sicher noch ein paar Überraschungen....

Mein Tip wäre, wenn auch zu spät. Baue einen Hacker\Dualsky oder Leomotion rein und vor allem ein zuverlässiger Regler. Und da gibts in der Motorengrösse (grosse Aussenläufer) nicht viel. Eigentlich nur Hacker, Castle, Kontronik und MGM (für ganz grosse, evtl nicht mehr für normale). Auch YGE kann man vergessen, die sind gefährlich bei grossen Aussenläufern. Du achtest sehr auf Sicherheit. Die mit grossem Abstand grösste Gefahr geht aber vom Regler aus und in zweiter Linie von Billigmotoren die ihre Magnete abwerfen.

Gruss, Olivier

Die Nieten finde ich schon ziemlich cool..

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Morg´n lieber Kritiker ,

klar ist du hast Recht, wenn du sagtst, vieles ist überflüssig. Für 3D jedenfalls, wenn du "scaler" bauen willst kommt nur ein bißchen dazu.
Der Rest ist im Grunde nur Show. - das Licht, selbst der Kreisel ist nicht notwendig. Viele meiner Flieger fliegen ohne, manche nur auf Kreisel auf Seite.
Der Powerjack dient wirklich der Sicherheit, ich spare mir aber eine kleine Weiche. Verkabelung könnte man auch erleichtern, in dem man eben eine + / - Leitung durch das ganze Modell legt und an den richtigen Stellen abzwackt.

Das Motor und Reglerproblem liegt mir schwer im Magen. Ich habe einen Sunriseregler von Reisenauer eingebaut. Hier weiß ich nur, dass diese den YGE gleichen sollen.
Mit YGE habe ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Zu Leomotion hatte ich mal "rübergeschielt", diesen auch noch im Hinterkopf. Dann hörte ich von den Torcster RED, den Gerd Giese getestet hat. Ich wollte diesen, aber er ist erst jetzt wieder lieferbar.

Ich halte dich auf dem laufenden , was den Antrieb betrifft.

André

Hallo Oliver,

mich würde interessieren, warum du YGE Regler bei großen Aussenläufern für gefährlich hältst?
In meiner Pilot Edge habe ich einen YGE 120LVK in Verbindung mit einem Hacker A60 6XS an 6S und einer 21x10 Luftschraube verbaut. Der gestrige Testlauf zeigte aber keine Auffälligkeiten... Kein quitschen was das Timing angeht. Was gab es denn bei den Reglern für Probleme?

Gruß
Martin

Ich kenne auch eine Kombination yge 120LV mit dem Hacker 6xs, die schon viele Flüge gut läuft. Mein YGE 160HV mit Leomotion 8025 160KV an 12S hat mich ca 30igsten Flug ein Modell gekostet ohne dass ich was geändert hatte. Nach 4 Min mit halbleerem Akku gequietscht. Hinzu kommt, dass ich mit dem Castle theoretisch grössere Luftschrauben ohne Kommutierungs benutzen kann. Der YEP 160 ging auch gar nicht, bin 2x runtergefalllen, aber anderes Modell, überlebte 2x. Nachgefragt bei Motorherstellern, z.B. Engel (Benzinkiller) sagen die dasselbe: Yge hat grosse Aussenläufer nicht im Griff, sind für Innenläufer ausgrlegt. Die verkaufen nur Mezon. Ähnliches hörte ich kürzlich bei einem Händler in der Schweiz. Yge ist indoor super, und bei keinen Aussenläufern, sonst gefährlich.

Hi,
Oliver hat mich daran erinnert, dass ein Modell besser fliegt, wenn es leichter ist. So habe ich mal alle Komponenten nochmals gewogen:

1. Rumpf 2466 gr
2. Motorhaube 252 gr
3. Fahrwerk 293 gr
4. Luftschraube+Spinner 189 gr
5. re. Fläche 445 gr
6. li. Fläche 465 gr
7. Steckung 55 gr

Hier sind alle Einbauten drin. Ergibt 4165 gr. Sagen wir noch hier und da ne Schraube, Kleinteile 4200 gr.
Nehme ich einen 800 gr schweren 6S Lipo 5300mAh von SLS komme ich bei 5000 gr heraus. Das ist im am anfänglich erhofften Limit.
Auf eine "Zusatzoption" müsste ich dann verzichten, diese frisst mindesten 200 gr.
Werde trotzden alles so einbauen, als ob diese mit an Board kommen würde, wenn der Flieger gut geht, dann kann man ja dies bedarfsmäßig
an Board nehmen.

André

Hi Leute,

die liebe Arbeit.... ist mir immer dazwischen gekommen. Es geht langsam weiter.

Zu einer gemachten Aussage möchte ich noch eine Korrektur vornehmen. Das neue Kohlefahrwerk ist an dem Bohrungen leicht zu Langlöchern aufzuarbeiten, damit sie passen.
Das Heckfahrwerk habe ich noch eingebaut, ganau nach Anleitung, angezeichnet, gebohrt etc.



Gegen Abrutschen und nutze ich öfters einen Polierkopf von kleinen Schleifwerkzeugen.



Fahrwerk fest, Federn noch einhängen, fertig.

Dann habe ich in der Bucht einen Piloten erstanden. So´n aufgeblasener Typ - auf solche Typen steh ich. Die bestehen aus viel Luft und sind innen hohl.
Können doch glatt ein Servo "schlucken". Genauso werde ich es machen.



Werde ihn mit einer kleinen Schraube über das Seitenruderservo setzen und dann ist es nicht mehr sichtbar.
Ordentlich schleifen, eventuell etwas Spachtel und Farbe, so hoffe ich auf eine guten Gesamteindruck.
Melde mich wieder, wenn es weiter geht.

André

Weiter

Weiter

Hi Leute,

endlich bin ich wieder dazu gekommen, etwas an meiner SU zu bauen. Es sind zwar nur Kleinigkeiten aber Kleinvieh. . .

Ich habe mich meinem aufgeblasenem Kameraden gewidmet. Etwas spachteln und bepinseln und er sieht jetzt so aus - Sitzprobe:



Das Gewicht hält sich in Grenzen, ich habe ihn auf die Waage geschickt :



Dann habe ich mir von KD Modelltechnik eine Blende fräsen lassen.



Im Innendurchmesser hatte ich 20 bestellt, hatte aber ganz übersehen, dass der Motor 7-8 mm über den Kranz hinaussteht. So musste ich den Innendurchmesser etwas vergrößern. Ich habe mich für 58 mm entschieden, da der Motor im Ø 50 mm ist, und so habe ich etwas Spiel. Habs mal mit Klammern auf Position gehalten:



Und so kommen wir zum größtem Dilemma - die Motorhaube. Ich hatte euch ja berichtet, dass meine zweifach gerissen ist. Habe jetzt mit Matte innen verstärkt und angefangen für den Lacker die Farbe an- bzw. abzuschleifen. Da ja meine Kabinenhaube auch mit lackiert werden soll, diese aber erst im April kommt, dann
habe ich noch etwas Zeit die Haube schön glatt zu schleifen.



Als Letztes habe ich noch die fehlenden Anschlüsse des BEC System gelötet und die Antennen verlegt. Demnächst werde ich das System schon programmieren .
So dass der Lacker der Letzte sein wird, der was zum Modell beiträgt.

André

Hi Leute,

habe die Haube weiter bearbeitet: Den Lufteinlaß unter der Haube habe ich geöffnet und die Seitliche Lüftungsschlitze, die
ich öffnen wollte (und schon einen testweise geöffnet hatte) habe ich gelassen bzw. wieder verschlossen. Ich habe Befürchtungen, dass der
Luftstrom nicht sauber durch den Rumpf strömt, bzw gleich wieder austritt. Danach habe ich noch weiter geschliffen.



So siehts jetzt aus. Dabei habe ich festgestellt, dass die Haube, nach meinem Verständnis, wohl aus sehr "einfachem" Epoxy gemacht ist.
Ständig hat es geknackt und so entschloß ich mich, etwas Kohle aus "zugraben" und in Form von Rovings einzulaminieren.



und von der anderen Seite:



Es ist zwar noch nicht ganz ausgehärtet, aber die Stabilität ist enorm gestiegen.
Und das ist auch ein Tipp an alle Besitzer: Wie schon erwähnt, zuerst die Haube mit einem Spant versehen und gleich anschliessend
die Haube mit Rovings zu stabilisieren. Dann habt ihr sicher nicht die Probleme wie ich.

Habe dann mein Cockpit angefangen. Schliesslich soll ein Kunstflieger ja auch ein Armaturenbrett haben.

Demnächst werde ich das System schon programmieren

.

Zum Vergrößern anklicken....

Das habe ich jetzt auch schon erledigt. Hat eine Weile gedauert, aber gut Ding . . .
Bis bald, baut schön an euren Fliegern, damit ihr zum Saisonstart fertig werdet.


André

Hi Leute,
nun habe ich noch ein Bild vom Cockpit gemacht:



Liegt an fast an seinen richtigen Platz. Und ist noch nicht fertig. Werde weiter berichten.
Warte immer noch auf meine Ersatzkabinenehaube. Muß wohl noch Geduld haben. Dann kann ich es richtig einkleben.

Bis bald

André

Hallo,

die Wartezeit - sie will einfach nicht vergehen. So kann ich es leider nicht schaffen, zum 1. Mai (mein gesetzter Fertigstellungstermin)
den Flieger in der Luft zu haben.

Habe jetzt eine Vorrichtung zum "Rauchen" gebaut. Benutzt habe ich einen Motorträger für einen 22.. Motor, eine Schelle Ø 20 aus
dem Copterbereich und Edelstahlrohr Ø 20 von Toni Clark sowie aus dem Gardinenbereich für eine 20 mm Stange eine Abdeckkappe.

Die Rauchpatronen haben einen Durchmesser von etwas über 18 mm und passen prima in das Edelstahlrohr hinein. Die Elektronik dazu
hat vorn ihren Platz gefunden, so kann ich im Flug die Patrone zünden. Verkabelt isses auch schon.

Und so sieht aus:



andere Perspektive:



Die Patrone wird hinten durch die Kappe festgeschraubt.
Ich habe auch einen Kunststoffträger mit den Patronen mitgekauft, wenn es mit meiner Konstruktion nichts werden sollte, werde ich den auf die
Träger schrauben.


André

Hi Leute,

möchte es nicht versäumen ein paar Bilder vor geplanten Erstflug zu zeigen.
Leider musste ich diesen dann doch abblasen, da es technische Probleme gab. Ursachenforschung ist jetzt angesagt.









André

Was wurde eigentlich aus der SU?