AndREaS (Höllein): Baubericht

Jetzt wird´s turbulent

Jetzt wird´s turbulent

Ein Blick auf die Re-Zahlen, die sich während des Fluges ergeben zeigt, dass sich der Einsatz von Turbulatoren nahezu zwingend anbietet. Insbesondere Ruben Bühler hat uns diesbezüglich einiges näher gebracht.

Folgendermaßen bin ich vorgegangen:
Zunächst habe ich Backfolie auf ca 55 cm Länge zugeschnitten. Dann habe ich mir Tesa-Paketband transparent besorgt. Das hat gleiche Dicke, wie das normale Tesa, ist jedoch 5 cm breit. (Ich weiß nicht, ob es auch andere Sorten gibt.)

Jetzt habe ich den ersten Streifen Tesa mit Übermaß auf die Backfolie geklebt, so dass das Tesa die Backfolie auf dem Untergrund (Brett) festhält. Anschließend habe ich fünf weitere Lagen Tesa draufgeklebt. Das ergibt eine Dicke von insgesamt 0,3 mm.
Die ersten beiden Versuche haben übrigens mit dicken Blasen und Falten geendet. Beim dritten Versuch hatte ich es raus. Macht nichts. Tesa ist ja nicht wirklich teuer.

Dann habe ich mit Hilfe einer Alu-Schiene und eines scharfen Skalpells erst einmal die Kante sauber geschnitten und anschließend jeweils mit einem Schnitt Streifen von ca. 2 bis 3 mm Breite abgeschnitten. Aus einem 5 cm breiten Band kann man locker die 10 Streifen abschneiden, die man für ein gesamtes Modell benötigt.

Da das Tesa an der Anti-Haft-Beschichtung der Backfolie nur leicht haftet und nicht richtig klebt kann man es leicht wieder abziehen, um es auf das Modell zu kleben.

A32 Turbulator.jpg

Als Position habe ich erst einmal 4 cm hinter der Nase gewählt. Bezüglich des Abstandes kann man sicher noch etwas experimentieren. Ganz falsch kann es aber eigentlich nicht sein.

@ Uli
Die Einzelgewichte habe ich zum Schluss nicht mehr genommen. Leider habe ich das Modell gerade nicht greifbar. Liegt im Auto für den hoffentlich in Kürze stattfindenden Erstflug. Reiche ich aber nach.

Gruß
Norbert
 
Danke Norbert.

Ich möchte hier noch kurz was zur Ehrenrettung des Minores sagen (ich habe oben berichtet, dass meinem Kumpel beim Hochstart ein Flächenverbinder gebrochen ist):

Dieser MInores hat in der Woche davor alle Hochstarts an meinem EMC-Vega Set ohne Probleme weggesteckt. Der Verbinder ist beim Hochstart an einem anderen, umsponnenen weißen Hochstartgummi gebrochen, das zudem schon was älter ist. Diese Gummis ziehen in der Regel zu Beginn recht brutal, um dann aber vergleichsweise schnell nachzulassen. Zudem ist das Gummi (soweit ich mich erinnere, ich war am Crashtag nicht dabei) nicht das allerdünnste. Der Defekt kann also durchaus auf eine zu hohe Zugkraft der Gummis zurückzuführen sein (mit einem zu dicken Gummi kann man die meisten Segler problemlos zerschießen). Eine genauere Diagnose steht noch aus.

Der Minores ist ein spitzen RES-Modell.

ZUrück zum AndREaS:

Viele Grüße

Uli
 
Erstflug

Erstflug

Nahezu absolute Windstille. Ideale Bedingungen für einen Erstflug.

Um es vorweg zu nahmen: Ich bin voll zufrieden.
Handstart und alles passte bis auf geringes Nachtrimmen des Höhenruders. SP habe ich bei 72 mm.

Dann am Seil. Hakenposition 5 mm hinter dem SP. Einfach nur gutmütig. Selbst provoziertes Überziehen am Seil nimmt er gelassen. Da gibt es kein heftiges Ausbrechen, sondern nur ein kurzes Nicken oder eine seitliche Bewegung, die sich sofort wieder leicht aussteuern lässt. Im unteren Drittel muss man ggf. selbst korrigieren. Darüber kann man ihn auch sich selbst überlassen. Alternativ bekommt man etwas mehr Höhe, wenn man selbst noch etwas zieht.

Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, wie man den sehr kleinen Rumpf beim Start wohl zu fassen bekommt. Manche starten ihre Modelle nahezu in waagerechter Position um erst einmal Fahrt aufzuholen. Das geht hier nicht, weil man dann nicht richtig zufassen kann. Den AndREaS kann man gut halten, wenn man ihn relativ steil anstellt. Das gibt einen guten Steigwinkel und ist unkritisch. Er bricht nicht aus.

Bei Seiten- und Höhenruder habe ich je 40 % Expo unterlegt. Höhenruderausschlag nach Anleitung, Seitenruder etwas mehr. So fliegt er sich für mich sehr angenehm. Er läßt sich schön eng und flach kreisen. Auch bewusstes Überziehen im langsamen engen Kreis nimmt er gelassen.

Für die Gewöhnrunden habe ich erst mal das 50 m Seil 20 Schritte ausgezogen. Die Höhe war wegen Windstille nicht so groß. Gemessen habe ich nicht und will auch nicht spekulieren. Die Flugzeiten waren damit meistens zwischen 2,5 und 3 Minuten. Bei den 3 Min. Flügen hatte ich den Eindruck, dass da ein klein Bisschen Umkehrthermik dabei war. Da will ich nicht meckern.

Schwerpunkt und Hakenposition werde ich jetzt erst einmal so lassen um Routine zu bekommen.

Die Spoiler habe ich erst einmal auf max. 70 Grad Öffnungswinkel einjustiert. Die Wirkung finde ich schon sehr gut. Die Höhenruderzumischung muss ich dann noch verfeinern.

Für mich insgesamt ein gelungenes Projekt. Ich bin zufrieden und freue mich auf das nächste Frühjahr. Spätestens dann werde ich erleben wie der AndREaS bei Wind und turbulenten Bedingungen fliegt.

Hier noch abschließend die Gewichte:

Tragflächen: 127 / 126 Gramm
Rumpf: 223 Gramm (Jetzt mit einem etwas schwereren Doppelempfänger und Steckkontakten für für die Tragflächen)
Zwei Kohlestäbe als Flächenverbinder: Insgesamt 9 Gramm

Summe: 485 Gramm

Gruß
Norbert
 
Vorgestern hatte ich nochmals die Möglichkeit am späten Nachmittag fliegen zu gehen. Da ich es wissen wollte habe ich abwechselnd den PURES und den AndREaS geflogen.

Flugzeiten mit beiden betrugen jeweils etwa 2:30 bis 3 Minuten bei nahezu Windstille aus dem 50 m Seil. Bei Einsetzten der Umkehrtermik, die zwar zu keinem Steigen, aber zu einem verringerten Sinken führte, waren es dann bei beiden Modellen jeweils auch mal ca. 4 Minuten.

Das kann kein wirklicher Test oder Vergleich sein. Die große Streuung zeigt, dass es es eben darauf ankam bei der herrschenden Inversionswetterlage einen Hauch Thermik zu finden oder nicht. Dennoch macht dieser kleine Vergleich für mich so richtig Hoffnung für die nächste Saison.

Leider hat auch bei mir ein C 261 als Höhenruderservo des AndREaS schlapp gemacht. Die Mittelstellung ist ungenau geworden. Da werde ich mir dann doch einen anderen Typ suchen.

Gruß
Norbert
 
Geniales Modell, der AndREaS :)

Geniales Modell, der AndREaS :)

Hallo Zusammen,

ich habe meinen AndREaS heute bis auf ein paar Kleinigkeiten auch vollendet.

Insgesamt finde ich den Bausatz klasse, die Qualität des Holzes und die Durchdachtheit der Konstruktion macht wirklich Spaß.
Das ist jetzt mein erster komplett aufgebauter Holzbausatz, aber der AndREaS ist wirklich auch für Einsteiger geeignet.
Lediglich über die Thematik mit dem schrägen Anbau der Abschlussrippen für die V-Form bin ich auch gestolpert.

Gibt es von euch mittlerweile weitere Erkenntnisse zu den Flugeigenschaften/ der Flugleistung?
So wie das Wetter bei uns im Moment aussieht, werde ich ihn wohl noch eine Weile im Keller bestaunen müssen:D.

Gruß Nico

20151121_153034_resized.jpg
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Klopfer

User
Hallo zusammen, ich baue auch grade den Andereas und sehe den versuch mit dem Turbolator, ist es da nicht besser, mit Papier zu bespannen ?
 
Hallo Nico,

sieht sehr sauber gebaut aus. Erstes holzmodell. Alle Achtung.
Und was sauber gebaut ist fliegt auch gut. Viel Spaß. Allein die Vorfreude dürfte etwas länger dauern.

Gruß
Norbert
 

WonkotheSane

Vereinsmitglied
Nachtrag zu meinem Bericht von Seite 8

Nachtrag zu meinem Bericht von Seite 8

Geht wirklich recht gut in der Dämmerung da die Oberseite und Unterseite unterscheidbar sind

151104 AndREaS bei Dämmerung 3.jpg151104 AndREaS bei Dämmerung 1.jpg151104 AndREaS bei Dämmerung 2.jpg151104 AndREaS bei Dämmerung 4.jpg151104 AndREaS bei Dämmerung 5.jpg151104 AndREaS bei Dämmerung 6.jpg151104 AndREaS bei Dämmerung 7.jpg
 
Hallo,

habt ihr das Ruderhorn, wie in der Anleitung beschrieben, mit einem Stück Bowdenzug ausgebuchst? Das müsste bei dem 0,8er Draht eigentlich etwas Ruderspiel ergeben, oder?

Die Magnete zur Flächensicherung wiegen 11,7 Gramm; hat sich schon jemand was leichteres überlegt?

Viele Grüße

Uli
 
Das Ausbuchsen...

Das Ausbuchsen...

...ergibt wirklich nur ein sehr minimales Spiel. Ein wenig Luft braucht man ja auch für die Leichtgängigkeit im Ruderhorn. Also ich denke diese Lösung ist schon sinnvoll. Wird man aber erst beim Fliegen sehen:).

Ich habe die Magneten verwendet. Die ziehen schon ganz kräftig, trotz dass sie überbügelt sind. Vielleicht wären etwas schwächere eine recht einfache Alternative, da man hier ja auch etwas Gewicht einsparen kann.

Gruss Nico
 
Danke Nico, ich denke, ich werde was spielfreies bauen und die Zugkraft der Magneten ist mir definitiv zu stark; da werde ich auch was ändern.

Viele Grüße

Uli
 
Hallo Uli,

Spiel in der Anlenkung wegen nicht passender Maße oder wegen Verschleiß ist ja nicht ganz selten. Ein einfaches Mittel um das Spiel zu beseitigen ist, den Anlenkungsdraht etwas mit Epoxikleber zu benetzen. Hat er nach dem Trocknen immer noch Spiel, dann wiederholt man die Prozedur. Andererenfalls kann man ihn aber auch einfach wieder etwas abschleifen.

Speziell beim Andreas habe ich ein nicht so ganz toll neutraliserendes Seitenruder wegen nicht so optimaler Mittelstellung des Servos. Das habe ich aber so gelassen, da sich das beim Fliegen für mich nicht so wirklich störend auswirkt. Das von dir angesprochene Spiel sehe ich daher an dieser Sttelle nicht so kritisch.
Das Höhenruder wirkt bei nicht exakter Mittelstellung nicht so tolerant. Da ich glaubte, den Bowdenzug als Störenfried identifiziert zu haben, habe ich inzwischen auf Faden/Feder-Anlenkung umgerüstet. Dann musste ich aber feststellen, dass es doch die ungenaue Servomittelstellung war. Also musste ich noch das Servo tauschen. Höhenruder sollte schon spielfrei sein.
Die Spoiler-Anlenkung ist bei mir die reinste Klappergeschichte mit viel Spiel. Das wesentliche Spiel entsteht aber nicht am ausgebuchsten Ruderhebel sondern am Servohebel. Ich kann den Draht gar nicht so eng biegen, dass er sich nicht auf dem dünnen Servohebel axial verschieben würde. Praktisch ist das aber nicht wirklich störend. Es funktioniert. Die Zu-Stellung ist bei mir mittels Magnet verriegelt. Den Öffnungswinkel habe ich nur nach Augenmaß eingestellt. Habe ich noch nicht speziell getestet, aber scheint unkritisch bezüglich Toleranzen. Trotzdem: Man hat ja Ehrgeiz und so werde ich mich , wenn ich mal ganz viel Zeit habe, darum kümmern, das etwas exakter zu bekommen.

Zur Flächenverriegelung habe ich auch recht intensiv versucht, Alternativen zu beleuchten. Mein Ergebnis war, dass andere Lösungen auch nicht zum Nulltarif bezüglich des Gewichtes zu erhalten sind. Die mögliche Einsparung ist einfach zu gering. Daher habe ich es gelassen, da etwas zu ändern. Lieber sollte man überlegen, ob sich hinten noch ein oder zwei Gramm abspecken lassen.
Andererseits finde ich die praktische Handhabung der Flächenverriegelung per Magnet auf dem Flugfeld einfach perfekt. Meine anfänglichen Bedenken, dass die Magnete zu stark sind, haben sich aufgelöst. Da man die Tragflächen gut fassen kann ist es für mich zu einer einfachen Routine geworden, die Tragflächen abzuziehen. Sicher halten sollen sie andererseits ja auch.

Gruß
Norbert
 
Hallo Norbert,

danke für deinen langen Bericht.

DEn TRick mit dem Epoxy kannte ich noch nicht. Ich habe das schon öfter mit Seku-dünn gemacht (Stahl durchs Loch stecken, kleinen Tropfen drauf und so lange bewegen bzw. drehen, bis der Kleber trocken ist = spielfreie Anlenkung). Ich werde mir selbst GFK-Ruderhörner herstellen. Die bohre ich dann 0,5 vor und dann drehe ich drückend den 0,8er Anlenkungsdraht durch. Das hat null Spiel, gleitet bestens und hält länger, als sich eventuell abscheuernder Kleber.

Zur Flächenverriegelung habe ich auch noch keine neue Idee. Ich werde vermutlich dann doch auch die Magnete nehmen - gut zu hören, dass man die Flügel ganz ok abkriegt.

Die Klappenkonstruktion habe ich mir noch nicht genau angeschaut (bin noch am Rumpf). Beim Resolution habe ich das so gemacht, dass der Servoarm die Klappe direkt aufdrückt und ein kleiner Magnet verriegelt; das funktioniert sehr gut und wenn das hier machbar ist, werde ich wieder so vorgehen.

Leider ist mein Rumpf zur Seite etwa 4-5 Millimeter verzogen (hinten gemessen, wenn der Rumpf seitlich auf dem Brett liegt). Keine Ahnung wie ich das geschafft - habe ist bestimmt mein 50 - 70stes Holzmodell in diesem Leben und so eine Banane habe ich zuletzt vor 30 Jahren gebaut. Habe jetzt mal gewässert und unterlegt. Wird aber möglicherweise nicht allzuviel bringen, weil alles Holz so schön mit Seku-dünn vollgesogen ist (den Seku vom Himmlischen finde ich übrigens super, der fließt und saugt sich in die letzte Ecke, viel besser als das selbstgelabelte Produkt vom "Ortshändler"). Wenn ich den Rumpf nicht mehr schön gerade bekomme, baue ich mir direkt einen eigenen mit Kohleheckausleger.

Viele Grüße

Uli
 
Hallo Uli,

das Aufdicken mit Sekundenkleber habe ich auch schon so gemacht. Bisher gut, aber noch nicht mit Langzeiterfahrung. Daher wollte ich es nicht direkt nennen.

Selbst GfK.-Ruderhörner zu sägen halte ich auch für eine gute Lösung. Beim Bauen hatte ich gerade noch ein GfK-Ruderhorn zur Verfügung. Das habe ich für das Höhenruder genommen, da das beiliegende Teil ohnehin zu kurz ist und zu einem unnötigen Bogen des Bowdenzuges (Anlenkungsfadens) führt. Bei der nächsten Bestellung habe ich mir dann aber gleich eine 1,5 mm GfK-Platte mit bestellt, damit mir das nicht wieder passiert, dass ich nichts da habe.

Darauf, wie Du das mit den Spoilern löst, bin ich denn mal gespannt. Erst mal habe ich andere Prioritäten und es funktioniert ja.

Wässern des Rumpfes müsste ja eigentlich funktionieren. Wenn dann noch 1 bis 2 mm verbleiben sollten. dann ist natürlich psychologisch bedenklich, für das Fliegen aber vielleicht eher unbedeutend. Der Flieger hat dann eben im Kreisflug eine Schokoladenseite ;-)

Für den Fall, dass Du doch noch einen neuen Rumpf bauen solltest habe ich hier noch eine kleine 20 g leichte Anregung.

Rohr.jpg

Dieses Konische Rohr 12/9 mm habe ich mir vom Sepp kommen lassen für einen Elektrorumpf, den ich noch im Laufe des Winters bauen will.

Gruß
Norbert
 
... die Rohre vom Sepp sind super. Ich habe zwei zylindrische davon (10 auf 9 mm) bei meinem Resolution als Holm eingebaut - Gewichtsersparniss immerhin etwa 34 Gramm.

Ein gutes Heckrohr habe ich noch hier liegen; von einer ausgeschlachteten SAL-Eigenkonstruktion. Das vom Sepp habe ich aber auch schon auf der Bestellliste (bestelle ich mit, wenn der Slide lieferbar ist) - sowas kann man ja immer gebrauchen :-)

Viele Grüße

Uli
 
Ich baue Graupner DES 261 ein, weil ich die noch habe und bis jetzt in mehreren Modellen gute Erfahrungen gemacht habe - bis auf eins, welches im Neuzustand einfach durchdrehte - im wahrsten Sinne des Wortes. Über diesen Fehler bei den DES 261 wurde hier im Forum auch schon an anderer Stelle berichtet. Die DES 261 haben auch, soweit ich weiß, die gleichen Maße wie die empfohlenen C 261 (für diese Servos sind die Aussparungen im Rumpf vorgesehen). Die C 261 waren viele Jahre ein super Servo. Ich hatte und habe eine größere Anzahl davon in Betrieb. In letzter Zeit scheinen sich bei diesem Servo aber die Fehler zu häufen (steht auch hier an verschiedenen Stellen).

Ein Geheimtip für ein günstiges aber dennoch gutes Servo scheint das Emax ES08 zu sein, das unter anderem der Sepp (Seta-Modelltechnik) vertreibt. Ich habe gerade die digitale Version davon in einen EPP-Shocky auf Quer gebaut und habe bislang einen sehr guten Eindruck von dem Teil.

Viele Grüße

Uli
 
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