Los Johannos
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Liebe Wettbewerbskollegen Nah und Fern!
Dieses Jahr habe ich es besonders erleben dürfen, wie viel Freude und Sinn ein gut zusammengewachsenes Team macht. Und tatsächlich finden sich ja immer neue Paare zusammen, die auf dem Flugfeld kaum mehr auseinander zu denken sind. Wenn ich auch erst eines kenne, dass zwischen den Runden knutscht , so sind doch überall fast durchgängig Zeichen der Zuneigung zu erkennen, die aus vielen gemeinsam bestrittenen Wettbewerben erwachsen ist. Nicht umsonst habe ich schon mehrfach den Satz gehört; "Die Hälfte eines Erfolges ist dem Helfer geschuldet" und es ist das Bild durch die Szene gegangen, wie sich Henrik Vogler alias "Schulte" nach seinem WM-Sieg vor Dirk Weiss tiefstens verbeugt hat. Wirklich eine Leistung und ich erinnere mich, wie ich auf einem meiner ersten Wettbewerbe noch schüchtern Dirk gebeten habe mir zu helfen und erlebt habe, was es bedeutet wirklich professionell wärend des Fluges begleitet zu werden! Da kommt es auf einiges an und alle von uns sind ja mindestens so oft Helfer wie Piloten. Da Freuen wir uns mit und leiden wenn es nicht gut läuft und die reuigen Pilotengeschichten sind zahlreich, die von zusammengestauchten "Zeitnehmern" erzählen, die mal wieder versagt haben. Meistens verträgt man sich rasch wieder, aber die Anspannung wärend des Fliegens kann gelegendlich zu spontanem Vergessen der eigenen Anstandsregeln führen. Kurz, man lernt sich schnell und facettenreich kennen.
Ich danke an dieser Stelle einmal gründlich Ole, mit dem nun auch ich endlich jemanden in der Nähe gefunden habe, der meine Begeisterung teilt. Wir haben heute begonnen uns gewissenhaft und diszipliniert auf die nächste Saison vorzubereiten und es ist erstaunlich was da alles so herauszufinden und zu entwickeln ist.
Dieser Thread soll dazu dienen die Frage des "Helfens" einmal genauer und umfassend unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden welche Ansagen wann und wie wichtig und sinnvoll sind, in Bezug zu welcher Aufgabe was zu viel und was zu wenig ist, usw., usw.
Da kann jeder zu Worte kommen, es gibt auch sicher viele Anekdoten
Herzliche Grüsse,
Johannes
Dieses Jahr habe ich es besonders erleben dürfen, wie viel Freude und Sinn ein gut zusammengewachsenes Team macht. Und tatsächlich finden sich ja immer neue Paare zusammen, die auf dem Flugfeld kaum mehr auseinander zu denken sind. Wenn ich auch erst eines kenne, dass zwischen den Runden knutscht , so sind doch überall fast durchgängig Zeichen der Zuneigung zu erkennen, die aus vielen gemeinsam bestrittenen Wettbewerben erwachsen ist. Nicht umsonst habe ich schon mehrfach den Satz gehört; "Die Hälfte eines Erfolges ist dem Helfer geschuldet" und es ist das Bild durch die Szene gegangen, wie sich Henrik Vogler alias "Schulte" nach seinem WM-Sieg vor Dirk Weiss tiefstens verbeugt hat. Wirklich eine Leistung und ich erinnere mich, wie ich auf einem meiner ersten Wettbewerbe noch schüchtern Dirk gebeten habe mir zu helfen und erlebt habe, was es bedeutet wirklich professionell wärend des Fluges begleitet zu werden! Da kommt es auf einiges an und alle von uns sind ja mindestens so oft Helfer wie Piloten. Da Freuen wir uns mit und leiden wenn es nicht gut läuft und die reuigen Pilotengeschichten sind zahlreich, die von zusammengestauchten "Zeitnehmern" erzählen, die mal wieder versagt haben. Meistens verträgt man sich rasch wieder, aber die Anspannung wärend des Fliegens kann gelegendlich zu spontanem Vergessen der eigenen Anstandsregeln führen. Kurz, man lernt sich schnell und facettenreich kennen.
Ich danke an dieser Stelle einmal gründlich Ole, mit dem nun auch ich endlich jemanden in der Nähe gefunden habe, der meine Begeisterung teilt. Wir haben heute begonnen uns gewissenhaft und diszipliniert auf die nächste Saison vorzubereiten und es ist erstaunlich was da alles so herauszufinden und zu entwickeln ist.
Dieser Thread soll dazu dienen die Frage des "Helfens" einmal genauer und umfassend unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden welche Ansagen wann und wie wichtig und sinnvoll sind, in Bezug zu welcher Aufgabe was zu viel und was zu wenig ist, usw., usw.
Da kann jeder zu Worte kommen, es gibt auch sicher viele Anekdoten
Herzliche Grüsse,
Johannes