F5J-Akademie

Erst im F5J-Teil steht dann, daß, wenn möglich, jeder gegen jeden fliegen sollte.

Ganz genau :) In die erste Regel der klasse F5J steht bereits: 5.5.11 To provide a man-on-man contest und diese Diskussion geht ja über F5J und nicht andere Klassen ! Regeln von andere Klassen versuchen ein zu gliedern in F5J ist sowas wie die Regeln für Handbal zu verwenden für Fussbal..........

Diese Regel halte Ich für ganz wichtig da es ausreichend Beispiele gibt in andere Klassen wo Leute sich zusamen getan haben als Team um vor zu beugen gegeneinander an zu treten ! Und in F5J heist es ganz klar das alle gegeneinander fliegen sollen !
Schade das dies in Deutschland anders ausgelegt wird obwohl Ich ganz klar die Vorteile von ein Team verstehe, aber die Regel das alle genen einander antreten sollen halte ich für wichtiger.
Es wäre ganz nett wenn in D. auch die FAI Regel gefolgt wird und nicht eine eigene Auslegung den Vortritt geniesst.
 
Team schützen

Team schützen

Hallo, da die allgemeinen Regeln historisch betrachtet für Wettkampfsparten gemacht wurden, in denen man zwingend ein Team benötigt, würde ich sagen, dass die spezielle Regel vor geht. F5j kann man ohne Team fliegen. Ich weiss allerdings nicht,welche Bedeutung der persönliche Ansagen bei F5j hat.
Stefan
 
Teamschutz

Teamschutz

Hallo Stefan,

stell Dir mal vor du gehst mit deinen Kindern zu so einem F5J Wettbewerb.

Die Kinder sind 10 und 13 Jahre alt. Dann fährst Du evtl. einige 100 Km zum Wettbewerb nur um festzustellen, dass du in 2 Gruppen mit allen 3 in der gleichen Gruppe fliegen musst. Oder die Kinder sind 2x in der gleichen Gruppe dran. Wem hilfst Du jetzt.

Du denkst das ist Theorie, nein ist es aber nicht. Mit Andreas Freundl und Thomas Schütz sind zwei Väter in Deutschland mit ihren beiden Kindern unterwegs. Wollen wir die wenigen Jugendlichen vergraulen, nur weil einige Verschwörungstheoretiker glauben, es könnten sich 2 gute in den Vorrunden zusammentun und dadurch die Wettbewerbe nach belieben gewinnen. Und selbst wenn dadurch 2 Piloten sich aus dem Weg gehen, glaubt denn wirklich jemand, dass die anderen nicht fliegen können. Und spätestens im Fly Off müssen sie "Butter bei die Fische" tun. Dann ist der Teamschutz eh vorbei.

Jetzt stell Dir mal folgendes vor, bei der ersten WM die in den nächsten Jahren ansteht, werden alle Piloten einer Nation in die gleiche Gruppe gelost. Jetzt spinnen wir mal die Verschwörungstheorie weiter, Am Ende bleiben genau diese 3 Piloten über weil die anderen sich verzockt haben und vorzeitig abgesoffen sind. Da würde ich als TM dafür sorgen, dass unsere Piloten sich nicht gegenseitig zu viele Punkte abnehmen. Du siehst, für Verschwörungstheoretiker gibt´s in beide Richtungen Argumente.

Das FAI Regelwerk ist ein Regelwerk für die höchsten Wettbewerbe, also EM oder WM. Ich bin fest überzeugt davon, dass das Regelwerk hier noch angepasst werden muss.

Gruß
Jürgen Reinecke
 
edit

edit

hallo Arno,

das ist zwar wünschenswert, aber dem setzt die Mathematik schon Grenzen, da auf den Wettbewerben mit vielen Teilnehmern
und 1-2Tagen Dauer nicht genügend Durchgänge geflogen werden können

mfg Rene

Ich weiss, aber wie ich schon bemerkte: Diese Regel halte Ich für ganz wichtig da es ausreichend Beispiele gibt in andere Klassen wo Leute sich zusammen getan haben als Team um vor zu beugen gegeneinander an zu treten.
 
Theorie und Praxis

Theorie und Praxis

Hallo Jürgen,
ich habe ein Auslegung der Regeln angeboten, nicht mehr und nicht weniger. OT:Eines ist ganz wichtig, die Regeln müssen eingehalten werden. Ich war bisherigen nur bei einem RES Wettbewerb und dort lief es anders. "Locker" nennen es die Einen, "unfair" wieder Andere. Das hat meinen Sohn und mich ziemlich abgeschreckt.

Aber hier geht es nicht um Regelverstösse sondern um ein Regelverständniss.

Ich sehe einen der ganz großen Vorteile der Klasse F5j darin, dass man kein Team benötigt. In Ermangelung desselben habe ich vor Jahren mit F3j aufgehört. Daher halte ich diese F5j spezielle Regel für richtig. Die Wahrscheinlichkeit, dass über mehrere Durchgänge Teilnehmer aus einer Nation in einer Gruppe sind,erscheint mir doch eher gering. Das die Taktik eines Teams von der Positionierung einzelner Piloten abhängt, ist nicht neu und gehört dazu. Da kann man sich schnell verlockend.
Und den Vätern und den Jugendlichen allgemein würde ich sagen, sucht euch einen anderen Ansager, wenn nötig. Wer genug "drauf hat" um F5j zu fliegen, der kann auch damit umgehen. Dank 15 Jahren Jugendarbeit und einem modellfliegenden Sohn weiß ich,wovon ich rede. Die können das, ohne Papa oft besser als mit. Das Problem jugendlicher Teilnehmer ist doch nicht der Helfer auf dem Wettbewerb, sondern der Zugang zu der Klasse selbst in Form von Material und Anreise. Ja, auch ein günstiger F5j Holzflieger ist für die meisten Jungs aus unsere Gruppe unerschwinglich, aber das wäre mal ein anderes Thema
Stefan
 
Auslegung

Auslegung

Eine weitere Bemerkung aus Sicht eines Juristen.
Für eine Auslegung der Regeln ist erst Raum,wenn etwas unklar ist. Das eine spezielle Regel der allgemeinen vorgeht ist normale Gesetzestechnik und wie ich oben versucht habe zu begründen,auch mit der Entstehungsgeschichte im Einklang. Ob man die spezielle Regel streichen will, bedarf der Diskussion
 
Hallo,

vielleicht sollte man bei der Diskussion das Ziel nicht aus den Augen verlieren!
Der Thread hier hat seine Wurzeln in den Bavarian Open und da geb ich Jürgen uneingeschränkt Recht! Es gibt Teile der FAI-Regeln, die man in ihrer vollsten Schärfe wohl nur für Euro-Contest-Tour, EM oder WM benötigt und der "jeder muss immer gegen jeden fliegen" Grundsatz ist für mich eine dieser Regeln!
Unsere Familie und noch 3 andere fliegen bei den BO im "First Down" Team zusammen und zwar nicht weil wir in den Vorrunden nicht gegeneinander fliegen wollen, sondern weil es uns als "Freizeitpiloten" etwas Ruhe und Sicherheit gibt! Gerade wenn es etwas brenzlicher wird, hilft der "gewohnte" Helfer an der Seite schon! Das Vater-Sohn Teams (oder Ehemann-Ehefrau Teams) ab einer gewissen Flugerfahrung vielleicht nicht die optimalste Konfiguration seien mögen ist sicher so, aber gerade beim Einstieg in den Wettbewerb sind solche Gespanne richtig hilfreich!

Und ganz nebenbei, bei den BO bringen die Teams auch etwas Ruhe in den ganzen Wettbewerb. Wir haben nur in Ausnahmesituationen offizielle Zeitnehmer. Wenn man sich vor jeder Runde erst mal aus den restlichen Piloten einen Zeitnehmer suchen müsste, das daraus entstehende Chaos will ich mir nicht vorstellen. Klar, das würde sicherlich auch irgendwie klappen, aber wenn man schon weiß dass jemand aus dem Team in der Runde nicht fliegt, dann ist es doch viel einfacher in der Gesamtkoordination. Man ist dann für einander da! Und da sollte man die Kirche bitte im Dorf lassen!

Und wenn jetzt irgendwer bei den Bavarian Open an "Verschwörungstheorien" glaubt damit die "First Downer" nur alle ins Fly-Off kommen, der hat wohl die Intension solcher Wettbewerbe nicht ganz verstanden und wohl auch nie unsere Platzierungen angeschaut.
Den meisten Pilotierenden beim BO geht es darum, Spaß beim Fliegen zu haben, um dem Spaß am Wettbewerb und darum, mindestens einen "geilen Flug" zu machen.
Da kann ich nur zusammenfassend für Stefan schreiben: Komm mit deinem Sohn zu den Bavarian Open, mach mit ihm das "Siemensianer"-Team und hab einfach Spaß. Ich glaube kaum, dass es irgendwen gibt, der dann von "Verschwörungstheorien" ausgeht.

Wie man so etwas auf "Internationalen Wettbewerben" handhaben sollte ist vielleicht eine andere Frage. Aber auch da kann man den entsprechenden Satz in den FAI Regeln unterschiedlich auslegen!

Viele Grüße und viel Spaß beim Fliegen
Peter
 
Hallo,

ich bin persönlich auch bei F5J für die Berücksichtigung von Teams bei der Auslosung der Startreihenfolge. Man kann ja die max. Teamgröße beispielsweise auf 3 Piloten begrenzen. Das vermindert nämlich vor allem in den Vorrunden den Stressfaktor sich in jeder Runde einen anderen Helfer suchen zu müssen, der natürlich auch nicht so begeistert ist kurzfristig jemandem helfen zu dürfen, den er nicht besonders gut kennt. Ohne Helfer zu fliegen geht leider meisstens auch nicht, denn es braucht zumindest jemanden, der einem die genaue Rahmenzeit vor allem vor der Landung ansagt. Die manchmal vorhandenen Displays sind oft eher schlecht ablesbar und außerdem muss man sich zumindest beim Landeanflug voll aufs Modell konzentrieren.

Weiterhin ist es bei den derzeitigen Wettbewerbskonstellationen sowieso rein rechnerisch ohnehin nicht möglich in den Vorrunden gegen das gesamte Teilnehmerfeld anzutreten.
Dazu ein kleines Rechenbeispiel: bei einer Teilnehmerzahl von 60 Piloten und 6 Vorrunden zu jeweils 8 Piloten pro Gruppe fliegt man also insgesamt 6-mal gegen 7 andere Piloten, kommt also maximal auf 42 unterschiedliche Gegner. Es bleiben also hier insgesamt 18 Gegner übrig, gegen die man in den Vorrunden gar nicht antritt. Wieso ist es dann ein Riesenproblem beispielsweise 3-er Teams zuzulassen?
Klar kann man auch Konstellationen ausknobeln, bei dem man wirklich gegen alle anderen Teilnehmer antritt (z.B. 45 Teilnehmer und 8 Runden in 8-er Gruppen), aber solche Konstellationen werden bei der zunehmenden Teilnehmerzahl pro Wettbewerb immer unwahrscheinlicher (wir hatten in der abgelaufenen Saison über 400 Teilnehmer der CONTEST Eurotour!).

Für mich ist es einfach sehr stressig speziell bei Wettbewerben im Ausland mit nur wenigen Teilnehmern, die ich dort als Helfer ansprechen kann, mir für jede Runde eben einen neuen Helfer zu suchen. Ich weiß wovon ich rede, denn ich habe das in diesem Jahr in Pordenone/ITA und Vipava/SLO persönlich erlebt. Teilweise wurde ich von Anderen direkt nach meinem Flug angesprochen, ob ich nicht jetzt sofort coachen könnte.

Weiterhin führt das jetzige Vorgehen übrigens dazu, dass sich immer mehr Piloten eigene Helfer rekrutieren und mitschleppen, die selbst gar nicht mitfliegen, nur um eben diesem Stress aus dem Wege zu gehen. Damit erhöht sich natürlich der Aufwand für diese Klasse wieder. Das ist keine Spinnerei von mir, denn genau das habe ich in diesem Jahr auch schon mehrfach beobachten können.

Fazit: Es wäre schön, wenn man aus pragmatischen Gründen beispielsweise 3-er Teams zulassen könnte, einfach um den Stresspegel während des Wettbewerbs nicht weiter zu erhöhen, es Einsteigern etwas leichter zu machen und eben den Aufwand in der Klasse nicht weiter zu steigern (Stichwort organisieren spezieller Helfer, die selbst nicht teilnehmen!)

Gruß, Karl Hinsch
 
Team ?

Team ?

Hi,

kein Regelwerk ist perfekt- erst die Praxis zeigt was letztendlich sinnvoll und praktikabel ist !
In dieser Phase befindet sich wohl derzeit F5J.
Da bringt es wenig theoretisch über irgendwelche Regelpassagen zu diskutieren oder etwas sinnloses zu fordern !
man sollte eher auf die Praktiker und erfahrenen Wettbewerbspiloten hören und deren Erfahrungen einfliesen lassen.
Hier gebe ich Peter und besonders Karl absolut recht !
Leider sind ja die Rundenauslosungenen so mangelhaft, dass man mehrfach 2-3 mal gegen den gleichen Piloten fliegen muss !
Bevor das nicht korrigiert wird muss man nicht über eine angeblich vorhandene ( wie auch immer das ausgelegt werden kann) " Jeder-gegen-jeden-Regel"
diskutieren.
Und wenn dann bitte so dass dann jeder Pilot ganz alleine fliegt ! Denn da schon rein rechnerisch nicht in jedem Wettbewerb jeden gegen jeden fliegen kann, haben dann die Piloten einen großen Vorteil die sich nicht
laufend einen anderen Helfer ( der eben für Taktik etc Vorteile bringt) suchen müssen, sondern auf seinen gewohnten eingespielten Helfer zurückgreifen kann.
Die Situation vom reinen Wettbewerbsablauf ( Chaos bei der ständigen Helfersuche- und wenn es nur ein Zeitgeber und Werfer ist) muss ich nicht wiederholen- die wurde eindeutig von Karl dargestellt und dem ist nichts hinzuzufügen.


vG
 
Team notwendig

Team notwendig

Hallo,
vorab, nein, ich habe noch nie an einem F5j Wettbewerb teilgenommen.

Die letzten Beiträge beantworten anschaulich meine letzte Frage aus meinem ersten Beitrag.
Trotzdem meine ich, dass man vorsichtig sein sollte mit einer Unterscheidung zwischen lokalen und internationalen Wettbewerben. Bei unseren F3f Nordrunden haben wir uns exakt an die BeMod gehalten. Das bietet klare Verhältnisse. Vielleicht tragen meine Bemerkungen dazu bei, über das Regelwerk nachzudenken. Ansonsten kann man mit local rules in der Ausschreibung arbeiten.
Vielleicht war ich durch meine schlechte Erfahrung von einem (einzigen) RES etwas "angefressen ".
Die Einladung zum Bavarian Open nehme ich gerne an, wenn meine Zeit es zulässt. (Kennt jemand ein Team, das mich aufnimmt? ) Spaß beiseite, da wären wohl schon ein paar Leute aus meiner Ecke
Stefan
 
Hi,

kein Regelwerk ist perfekt- erst die Praxis zeigt was letztendlich sinnvoll und praktikabel ist !
In dieser Phase befindet sich wohl derzeit F5J.
Da bringt es wenig theoretisch über irgendwelche Regelpassagen zu diskutieren oder etwas sinnloses zu fordern !
man sollte eher auf die Praktiker und erfahrenen Wettbewerbspiloten hören und deren Erfahrungen einfliesen lassen.
Hier gebe ich Peter und besonders Karl absolut recht !
Leider sind ja die Rundenauslosungenen so mangelhaft, dass man mehrfach 2-3 mal gegen den gleichen Piloten fliegen muss !
Bevor das nicht korrigiert wird muss man nicht über eine angeblich vorhandene ( wie auch immer das ausgelegt werden kann) " Jeder-gegen-jeden-Regel"
diskutieren.
Und wenn dann bitte so dass dann jeder Pilot ganz alleine fliegt ! Denn da schon rein rechnerisch nicht in jedem Wettbewerb jeden gegen jeden fliegen kann, haben dann die Piloten einen großen Vorteil die sich nicht
laufend einen anderen Helfer ( der eben für Taktik etc Vorteile bringt) suchen müssen, sondern auf seinen gewohnten eingespielten Helfer zurückgreifen kann.
Die Situation vom reinen Wettbewerbsablauf ( Chaos bei der ständigen Helfersuche- und wenn es nur ein Zeitgeber und Werfer ist) muss ich nicht wiederholen- die wurde eindeutig von Karl dargestellt und dem ist nichts hinzuzufügen.


vG
Hallo zusammen,
Sehe ich genauso.Vor allem für Neueinsteiger,die durch die Auslosung nicht nur 2xgegen einen K.Hinsch und S.Eder fliegen dürfen.Sondern
auch noch zwei Durchgänge hintereinander,sowie die Suche nach einem Helfer.Weil dein Helfer natürlich auch fliegt.
Na,ja,da stellen sich natürlich einige Fragen.Trotz all dem ist festzustellen,daß es in die richtige Richtung geht.
Zudem darf ich sagen,egal was gemacht wird;zunächst einmal mache ich meine Hausarbeiten.Nebenbei, dann noch was positives beisteuern,
was die F5J´ler weiterbringt,daß ist mein Ziel.
Grüß`le peter d.greiner
Kurzer Denkansatz;Glaube,daß nicht nur Neueinsteiger begeistert wären,wenn Profis praktische/theoretische Hilfestellungen geben würden.Dies natürlich nur unter Vorraussetzungen,die den Profis gerecht wird.

Grüße peter d.greiner
 
'Endlich ist es soweit..."

'Endlich ist es soweit..."

Hallo Modellbaufreunde,

aufgrund meiner fertig abgeschlossenen Ausbildung habe ich jetzt mehr Zeit für das Hobby Modellbau,
ich möchte in die Klasse F5J gehen und bräcute hierzu eine gute Anfängerberatung was ich alles brauche für
den Anfang, z.B. (Fleiger evtl. verkafut jemand einen, Landepunkt, Modul für Motor 30sek aus, etc.)

Ich würde mich auf eure Unterstützung freuen und sage schon mal danke an Alle. Wir werden uns
dann nächstes Jahr auch bei den Wettbewerben sehen. Bis dahin.


Einfach per. Nachricht an mich wer mir helfen kann.
 
Wer kann mir helfen.

Wer kann mir helfen.

Na,ja,es kommt ganz darauf an, welche Ambitionen Du hast.
Welche wünsche und Ziele verfolgst Du im F5J ?Oder möchtst
Du nur Spass haben.
Kommst Du aus dem Breiten oder Leistungssport ?
Helfen tun wir gerne.
PN. Nachricht wäre gut.

Gruß peter
 
Kontaktanfragen F5J

Kontaktanfragen F5J

Hier nochmal zur Erinnerung, es kann geholfen werden, bitte keine Hemmungen!


Es freuen sich auf eure Anfragen:

Trainer

Bauer Helmut kontakt@modellflugvereinigung.de 95326 Kulmbach Oberfranken
Brandl Franz xfranzbrandl@aol.com 92334 Berching Oberpfalz
Deivel Peter p.deivel@gmx.net 97842 Karbach Unterfranken
Genkinger Kurt slavku@gmx.net 72501 Gammertingen Baden-Württemberg
Körner Georg g.koerner@arcor.de 90571 Schwaig Mittelfranken
Mögn Josef Josef.Moegn@t-online.de 85113 Böhmfeld Oberbayern
Reinecke Jürgen juergenreinecke@t-online.de 57368 Lennestadt Nordrhein-Westfalen
Schulz Wolfgang F5B.de@web.de 87439 Kempten Allgäu/ Schwaben
Schütz Thomas sonjathomasschuetz@gmx.de 89362 Offingen Schwaben
Stöhr Peter peter@peter-stoehr.de Bamberg+ München Oberfranken/ Oberbayern
 
Kontakte

Kontakte

Respekt, eine beeindruckende Liste und ein tolles Angebot. Ich hatte immer schon den Eindruck, dass der Süden im Segelflug stärker besetzt ist,
Stefan
 
Rahmenausschreibung BO F5J 2017

Rahmenausschreibung BO F5J 2017

Hallo liebe F5J -ler!

Die Termine 2017 für unsere Bayernrunde BO F5J sind fertig.

Wir haben diese als Rahmenausschreibung zusammengefaßt und auf die HP des LVB gestellt:

http://www.lvbayern.de/fileadmin/co...oflug/f5j/Rahmenausschreibung_BO_F5J_2017.pdf

Wir hoffen wieder auf reges Interesse und zahlreichen Besuch.

Auch die weiteren Termine für die Deutsche Meisterschaft F5J (nur nationale Piloten) und die internationalen Wettbewerbe WC (World Cup) sind bereits von Peter Deivel veröffentlicht:

http://www.modellflug-im-daec.de/leistungssport/elektrosegelflug/f5j

Ich freue mich auf viele schöne WB!

Gruß Helmut Bauer
 
"F5J-Wettbewerbe transparenter machen"

"F5J-Wettbewerbe transparenter machen"

Hallo Helmut,
Unsere F5J-Wettbewerbe sind aufgegliedert in Bavarian Open,World Cup,Quali-Contest für NM,Contest-Eurotour;
Meine Frage:Welche Wettbewerbe müssen wahrgenommen werden,um an den jeweiligen wie zB.DT-Meisterschaften
in Karbach,teilnehmen zu dürfen.Auch kann ich mit dem Kürzel"NM"nichts anfangen,soll das ggf."WM"heißen??
Hinter Bavarian Open kannste schon mal einen Haken machen,ist klar.
Gruß
Peter Greiner
 
Hallo Peter,

bist wohl etwas verwirrt wegen all der Bezeichnungen, die Helmut so erwähnt bzw. die bei den diversen Wettbewerben angegeben sind. Ich versuch´s mal mit einigen Erklärungen:

NM = Nationalmannschaft
WM = Weltmeisterschaft

Derzeit sieht es wohl so aus, dass es frühestens 2019 eine erste Weltmeisterschaft in der Klasse F5J geben kann, ist allerdings noch nicht fest entschieden. Typischerweise findet eine solche Weltmeisterschaft alle 2 Jahre statt, hier also dann wohl in den ungeraden Jahren.
Zusätzlich kann es auch noch kontinentale Meisterschaften geben. Für uns interessant wäre dann eine Europameisterschaft. Bei vielen Klassen findet diese dann abwechselnd zur Weltmeisterschaft statt. Für F5J wäre es dann denkbar, dass es 2018 zum ersten Mal eine Europameisterschaft geben könnte. Auch das ist allerdings alles andere als fix, muss also erst mal durch das passende FAI Gremium entschieden werden und einen Veranstalter muss natürlich auch noch gefunden werden.

Für die Teilnahme sowohl an einer Welt- als auch einer Europameisterschaft braucht´s natürlich eine Nationalmannschaft, mindestens bestehend aus 3 Senioren plus Mannschaftsführer. Weiterhin wird derzeit daran gearbeitet auch eine Jugendwertung einzuführen, womit dann zusätzlich 3 Jugendliche ausgewählt werden müssen.
Diese drei Erwachsenen bzw. zusätzlich 3 Jugendlichen werden üblicherweise über eine Qualifikationsrunde in der Saison ein Jahr vorher ermittelt, für eine möglicherweise stattfindende Europameisterschaft 2018 also im kommenden Jahr 2017. Daher hat Peter Deivel (der aktuelle F5J Referent des DAeC) bereits entsprechend vorgebaut und schon Qualifikationswettbewerbe definiert. Diese findest du im Link zum F5J Bereich des DAeC aufgelistet, den Helmut Bauer angegeben hat.

Für die deutsche Meisterschaft F5J in Karbach muss man sich übrigens nicht explizit qualifizieren, einfache Anmeldung sollte reichen.

Weitere Begriffe wie "Contest Euro Tour", "FAI World Cup" und "Bavarian Open" sind zusammenfassende Tourwertungen, zu denen Ergebnisse bestimmter Wettbewerbe zusammen gerechnet werden. Dabei ist es durchaus möglich, dass das Ergebnis eines bestimmten Wettbewerbes in mehreren Tourwertungen aufgenommen wird.

Gruß, Karl Hinsch
 
F5J-Wettbewerb

F5J-Wettbewerb

Hallo Karl,
Danke für deine klärenden Worte.Denke mal,Du hast nicht nur Neueinsteiger im F5J
einen Durchblick verschafft.Anmerken möchte ich noch,aber das ist meine persönliche
Meinung,ohne eine Qualli an den Deutschen teilnehmen zu können,also sagen wir mal so,
ist ungewöhnlich.
Auch die Tatsache,daß immer mehr,aus den unterschiedlichsten Gründen zu den F5J`ler
wechseln werden,wird ggf.in vielen Bereichen zu Problemen führen.In Weilheim 2016 über
70 Anmeldungen,in 2017 vielleicht 110,und bestellte Flieger die dann nicht mehr kommen,
könnte die Folge sein.
Die Planung, von Übernachtungsmöglichkeiten in den verschieden Wettbewerbsorten ist
auch bald abgeschlossen.
Wird ein spannendes Jahr 2017 werden oder auch nicht.Schauen wir mal.

Gruß
Peter Greiner
 
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