Multiplex FunCub XL

Puko schrieb:

Och Ulli, stell dich doch nicht so an

Genau das hast du eben nicht zitiert! Schau dir einfach nochmals an, wie der Text von mir lautet, welchen du als Zitat verwendet hast (siehe Beitrag 762)!

Es muss niemand böswillig sein, um irgendetwas zu denken. Nein, jedermann darf davon ausgehen, dass ich den Fallschirmspringer einsetzen und abwerfen werde.

Es ist schon eigenartig, dass du mir "beratungsresistent" vorwirfst und gleichzeitig die Sache zu verdrehen versuchst, indem du einfach einen anderen Text einfügst, den du offenbar als Zitat verwendet haben sollst?

Dieses Thema hat m.E. sehr wohl etwas mit der FC XL zu tun, weist dieses Modell doch diesen für dich ach so fraglichen Schacht auf und liefert dafür erst noch entsprechendes Zubehör (zur Verwendung "verboten"). So wäre es doch interessant zu vernehmen, wie sich andere User zu diesem Umstand stellen.

Gruss
Andreas

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Eine letzte Klarstellung:

Ich habe aus deinem Post 766 (nicht 762) auszugsweise den letzen Absatz zitiert, welcher lautet:

M.E. mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ein klassisches Beispiel von "Überregulierung". Ich habe mir auch den Fallschirmspringer besorgt - und diesen werde ich abwerfen, ob das erlaubt ist oder nicht. Passieren kann damit bestimmt nichts. Sollte ich meinen 5m Segler nicht beherrschen, dann besteht richtig Gefahr.

Wer lesen kann, ist echt im Vorteil, ich hab da nix verdreht.

Und jetzt lass gut sein

Frag doch mal bei MULTIPLEX an und mache die auf das Problem aufmerksam (Fallschirmspringer/ Benutzung verboten?)
Möglicherweise ist denen gar nicht bewußt, dass es diese gesetzliche Bestimmung gibt.
Die Antwort würde mich interessieren und andere User bestimmt auch.

Multiplex wird sich sicher etwas gedacht und sich abgesichert haben. Bevor das Thema hier so breitgetreten wird, könnte ja jemand mal bei Multiplex anrufen und das ansprechen...

Hallo Uli

Dann haben wir die ganze Zeit aneinander vorbeigeredet, sorry. Meine Ausführungen bezogen sich auf dein Post #762 . Dort hast du mit dem Paragraphengedöns angefangen, obwohl in dem von dir verwendeten Zitat lediglich die Rede davon war, die Boden-Klappe zu steuern, worauf ich in Post 766 dir unterstellte, dass du etwas falsch verstanden hättest, was du negiert hast und.................. Egal, lassen wir das.

Und nein, ich sehe keine Veranlassung MPX anzuschreiben. Denn für mich (als beratungsresistenten Selbstanzeiger), besteht da überhaupt kein Problem in Zusammenhang mit der Bodenklappe und deren Verwendung. Mich hätte lediglich interessiert, ob andere User/Piloten ebenso denken wie du und sicherheitshalber die Bodenklappe zukleben?
Also, damit du nicht gar ein so schlechtes Bild von mir hast: Ich trinke keinen Alkohol, rauche nicht, mache keinen Lärm und bin einer der ganz ganz wenigen, welcher in 30er Zonen tatsächlich 30 fährt! Ehrlich!


Einen schönen Sonntag wünsch ich dir!
Gruss
Andreas

Puko schrieb:

Hallo Uli

Dann haben wir die ganze Zeit aneinander vorbeigeredet, sorry. Meine Ausführungen bezogen sich auf dein Post #762 . Dort hast du mit dem Paragraphengedöns angefangen, obwohl in dem von dir verwendeten Zitat lediglich die Rede davon war, die Boden-Klappe zu steuern, worauf ich in Post 766 dir unterstellte, dass du etwas falsch verstanden hättest, was du negiert hast und.................. Egal, lassen wir das.

Und nein, ich sehe keine Veranlassung MPX anzuschreiben. Denn für mich (als beratungsresistenten Selbstanzeiger), besteht da überhaupt kein Problem in Zusammenhang mit der Bodenklappe und deren Verwendung. Mich hätte lediglich interessiert, ob andere User/Piloten ebenso denken wie du und sicherheitshalber die Bodenklappe zukleben?
Also, damit du nicht gar ein so schlechtes Bild von mir hast: Ich trinke keinen Alkohol, rauche nicht, mache keinen Lärm und bin einer der ganz ganz wenigen, welcher in 30er Zonen tatsächlich 30 fährt! Ehrlich!


Einen schönen Sonntag wünsch ich dir!
Gruss
Andreas

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Hallo Andreas,
ich wünsche dir ebenfalls einen schönen Sonntag.
Ich schicke dir eine PN

Hallo,

wie lang müssen denn die Verlängerungskabel der Servos im Leitwerk ca. sein?

Viele Grüße

Verlängerung

Verlängerung

Marcus L. schrieb:

Hallo,

wie lang müssen denn die Verlängerungskabel der Servos im Leitwerk ca. sein?

Viele Grüße

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Hallo Marcus,
hängt etwas davon ab, wo du den Empfänger platzierst.
Meiner sitzt ganz vorne an der Seitenwand und ich habe 60 cm Verlängerungen genommen.
50 cm geht zur Not auch aber dann hast du wenig Spielraum.

Super, danke!

Erfahrungen mit Schleppöse

Erfahrungen mit Schleppöse

Hallo zusammen,
Christian hatte auf Seite 52, Post 769 vorgeschlagen den Angriffspunkt (Hebel) der Schleppleine mittels einer Öse nach hinten zu verlegen.
Ich habe dies konstruktiv umgesetzt und eine "Öse" ziemlich genau 10 cm hinter der Originalkupplung "eingepflanzt"
Hier ein Bild davon:



Ich habe heute ca. 10 Schlepps gemacht; alle problemlos
Der Unterschied im Flugverhalten ist beeindruckend.
Die Tendenz zum Ausbrechen ist schlicht nicht mehr vorhanden; es geht nur noch geradeaus

....und viel wichtiger: meine Konstruktion hat gehalten

Die "Öse" ist Teil eines ehem. Luftschraubenmittelteils aus Alu, welches ich entsprechend angepasst habe.
Die "Öse" hat ein konisches Loch, was sicherlich auch nicht von Nachteil ist.

Bei meiner Lösung stützt sich die Öse oben (mit 2 mm Carbon Platte/ 15 mm breit: siehe Bild) gegen das hintere Carbon- Steckungsrohr der Fläche ab und unten im Schacht wird das Rohr durch eine Platte gesteckt und damit die Kräfte aufgefangen und umverteilt.

Ich kann den Vorschlag von Christian nur weiterempfehlen.
Es ist offensichtlich bautechnisch wesentlich einfacher, eine Öse zu benutzen, als die komplette Schleppkupplung nachträglich nach hinten zu verlegen

Ist der Hype vorbei?

Ist der Hype vorbei?

Hallo FunCub'ler,

sind alle Pokémon Go spielen oder ist Sommerloch. Ist ja ruhig hier. Meine FC XL 2 fliegt jetzt mit dem neuen Profi EVO 65 Regler ohne Probleme. Das 6V BEC hat maximale Einbrüche bis 5,6V bei halb oder voll gesetzten Klappen. Immer noch nicht ganz schön, aber jetzt weit weg vom Abstellen. Im Normalflug liegt das BEC zwischen 5,9 und 6V.

Ich übe immer noch Geradeaus-Starts. Ich krieg's einfach nicht wiederholbar hin, dass die FC beim Beschleunigen geradeaus fährt. Gestern hab ich mal den Hintern beim Beschleunigen mit Tief hochgenommen, da war die Steuerung über Seite am Boden viel besser. Beim nächsten Start habe ich dann versehentlich Hoch statt Tief gegeben. Ein fast senkrechter Start mit Strömungsabriss. Hab sie aber noch abgefangen können, das war vielleicht dämlich. Kann ich vor'm Urlaub gar nicht brauchen.

Am meisten Spaß macht mir die Funny XL immer noch beim ruhigen Cruisen nach Sonnenuntergang in der Dämmerung mit der Beleuchtung.

Schönen Sommer, Gruß, Holger

holgers64 schrieb:

Ich übe immer noch Geradeaus-Starts. Ich krieg's einfach nicht wiederholbar hin, dass die FC beim Beschleunigen geradeaus fährt. Gestern hab ich mal den Hintern beim Beschleunigen mit Tief hochgenommen, da war die Steuerung über Seite am Boden viel besser.

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Hallo Holger,
komme gerade vom Platz, von wegen Sommerloch
Unser Platz ist z. Zt. mit über 2 m hohen Maispflanzen umgeben.
Jetzt kann man sehr schön die schwierigste Kunstflugfigur üben: die Landung
Aber mit den Klappen der FC ist der kontrollierte Sturzflug wunderbar zu dosieren.

Zu deinem Problem.
geht dein Flieger immer zu einer bestimmten Seite weg?
nur nach li oder re oder beides?
Lass den Flieger am Boden auf festem und ebenem Untergrund mit etwas Gas und ohne Knüppelkorrektur einfach rollen und schau, ob er irgendwohin wegdrehen will.

Wenn er immer zur gleichen Seite weggeht, überprüf mal:
- ob dein Hecksporn in der Spur ist
- ob eines deiner Fahrwerksräder sich schwerer drehen lässt als das andere
- ob deine Haupträder parallel stehen (nicht nur zueinander sondern auch parallel zur Flugzeuglängsachse)
- ob dein Fahrwerk sich verdreht hat

Wenn du das Heck hochnimmst (mit Tiefe) und der Flieger dann läuft, tippe ich auf schrägen Hecksporn

Ich könnte mir vorstellen, dass das Spornrad zu intensiv ausschlägt und Steuerkorrekturen deshalb nur sehr moderat erfolgen dürfen. Eventuell auf der Flug-Phase "Start" entsprechend Expo auf Seite proggen?

Gruss
Andreas

Ich kann auch nach der Landung auf dem Boden nicht geradeaus fahren, das Ding geht wie ne Flipperkugel hin und her - sehr zur Belustigung der Zuschauer Man darf echt nur minimal am S/R lenken. Die Federn am Sporn verzögern die Lenkung am Boden dann auch immer. Ich denke auch, dass es am Sporn liegt. Fliegerfreunde haben die Federn schon durch Draht ersetzt, um das Spornrad direkter anzulenken, aber auch nur mit mäßigem Erfolg.

Ich habe Flugphasen für die Klappen, nicht explizit für den Start. Im Flug setze ich auch gerne mal zum extremen Langsamflug die Klappen, da wäre das SR dann auch nur minimal. Beim Start mache ich gute Fortschritte, das Heck mit Tief hochzunehmen. Das klappt jetzt schon ganz ordentlich. Man muss sich nur dran gewöhnen. Meine alte YAK 54 ist schnurgerade gestartet, liegt wohl nicht nur an mir

Gruß, H

geradeaus rollen durch Vorspur

geradeaus rollen durch Vorspur

Habt ihr geprüft, ob die Räder am Hauptfahrwerk eine Vorspur haben ?

Bei den meisten fertigen Fahrwerken ist das nicht der Fall.
Wenn Ihr da so 1-2 Grad Vorspur durch verbiegen im Schraubstock reinmacht geht geradeaus Rollen ganz easy. Ganz ohne Elektronik und Mechanik, nur durch angewandte Physik ;-)

Dann noch das Spornrad genau auf geradeaus einstellen und dann gleichmäßig Gas geben

Gruß,
Christian

P.S. hab am Wochenende auch die ersten erfolgreichen Schlepps gemacht.
mein 5S Setup hat auch ein knapp 5kg schweres Grunau Baby (ein fliegender Luftwiderstand) sehr schön geschleppt. Mit meinem 5000er Akku waren drei Schlepps drin: 1. 250m Höhe, 2. 270m Höhe, 3. 150 , da hab ich aufgehört weil die Spannung unter Volllast unter 17,5 Volt ging. nach der Landung waren noch ca. 30% Ladung drin (sagt das Schätzeisen)
Gar nicht so schlecht für ne Schaumwaffel :-)

Mit ein wenig Übung bekommt sie eigentlich schön langsam und gerade mit ordentlich Strecke gestartet.

Hab Anfangs auch Probleme gehabt. Man muss halt die richtige Geschwindigkeit finden, dann sind nur ganz minimale Korrekturen nötig damit sie schön geradeaus läuft.

Christian Schulze schrieb:

Wenn Ihr da so 1-2 Grad Vorspur durch verbiegen im Schraubstock reinmacht geht geradeaus Rollen ganz easy. Ganz ohne Elektronik und Mechanik, nur durch angewandte Physik ;-)

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Hallo Christian,
grundsätzlich gebe ich dir recht, dass durch eine Vorspur, also beide Räder zeigen in Fahrtrichtung gesehen leicht nach vorne innen, der Geradeauslauf am Boden stabiler ist.
Kennt man bekanntlich so vom Auto
Ich habe auch ca. 1° Vorspur eingestellt (beim FunCub, nicht beim Auto)
Wenn man aber bei einer Landung schräg, mit einem Rad des Hauptfahrwerks zuerst, aufsetzt ist die Vorspur möglicherweise von Nachteil.
Das durch die Vorspur leicht nach innen geneigte Rad verläuft nicht parallel zur Flugrichtung, dreht den Flieger beim Aufsetzen des Rades leicht nach innen und hebt die andere Seite des Fliegers an (weil die Masse gegen die Vorspur schiebt und ein Aufstell- und Drehmoment erzeugt) und der Tanz geht los.
Das ganze kann sich sogar aufschaukeln.
Um diese Tendenz bei einer Landung zu verhindern stellen einige Piloten eine Nachspur ein, weil bei gleichem Einrad- Landeverhalten, jetzt die andere Seite des Fliegers nach unten und nach vorne gedrückt wird und sich am Boden selbst stabilisiert.
(hier entstehen auch Momente aber freundlicherweise nach unten und das ist die bessere Richtung)
Ich kenne einige Modellflieger, die eher eine Nachspur eingestellt haben.
Einige Flugzeuge sind ohne Nachspur sauschwer zu landen; bestes Beispiel BF-109 (Original und Modell)

@ Holger:
Ich hatte die Probleme auch beim Rollen am Boden.
Der Flieger brach dauernd aus, wie besoffen am Steuer

Zuerst hatte ich ein größeres Rad von 39 mm eingesetzt.
War schon etwas besser.
Dann hab ich mit der Federspannung experimentiert:
- zuviel Vorspannung = Rad dreht nicht mit dem Seitenruder mit
- keine Vorspannung = Rad schlackert

Bestes Ergebnis: auf beiden Seite eine ganz minimale Vorspannung von ca. 1mm Zugweg.
Die Plastikteile an der Heckspornführung haben auch so ihr Eigenleben.
Trotzdem alles für die Tonne.

Ich habe den Hecksporn abgebaut und gegen einen anderen ersetzt, den ich zufällig noch im Sortiment hatte:



Das Rad hat 44 mm und das Modell steht hinten jetzt etwas höher.
Nachteil:
Das Teil ist für einen Verbrenner gedacht gewesen und wiegt ca. 80 g (mit Blattfedern)
(der Multiplex Sporn wiegt ca. 30g)

Kam mir aber gelegen, weil ich hinten Blei drin hatte (schwerer Motor vorne)

Die Original Multiplex Federn habe ich weiterhin verwendet.

Geflogen bin ich damit noch nicht, weil es bei uns z. Zt. stürmt aber ich bin mit dem Flieger über die Wiese gehoppelt und die Straße gerollt.
Geht jetzt absolut gerade aus, bricht nicht aus, auch nicht auf holperiger Wiese
Wendekreis auf der Straße: ca. 4m.

Ich denke auch, dass es die Spornradaufhängung mit den Federn ist. Das Rad folgt nicht direkt den SR Bewegungen - verzögert und labberig. Die besten Erfahrungen habe ich nach einigem Training mit Tiefe beim Start gemacht, dann kommt das Heck hoch und ich kann mit Seite korrigieren. Nur Seite ohne Spornrad am Boden lenkt auch smooth, da brauchts kein höheres Expo. Vllt. sollte man das Rad ganz weglassen und eine Art feste breitere Kufe anbauen, ähnliche einem Ski, damit das Heck nicht auf dem Rasen rumrutscht. Landen ist kein problem, die läuft sauber gerade auf dem Boden aus, wenn man nicht lenkt. Wegen des Schlingerns beim Start traue ich mich nicht, sie auf meinem 2,5m breiten Schotterweg an meinem Berliner Spot zu starten. Früher hatte ich immer Angst vorm Landen

Uli, das Federgedöns ist aber noch das alte nur das Rad ist größer? Bei mir schauen die Feder-Enden ziemlich genau so weit aus den Gestängeanschlüssen raus wie bei dir. Bei meiner alten E-flite YAK war das Spornrad fest mit dem SR verbunden, da gab es nicht die Spur dieser Probleme.

Gruß, Holger

holgers64 schrieb:

Uli, das Federgedöns ist aber noch das alte nur das Rad ist größer? Bei mir schauen die Feder-Enden ziemlich genau so weit aus den Gestängeanschlüssen raus wie bei dir. Bei meiner alten E-flite YAK war das Spornrad fest mit dem SR verbunden, da gab es nicht die Spur dieser Probleme.

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Hallo Holger,
ja das Federgedöns hab ich beibehalten, bzw. ein komplett anderes Fahrwerk leider auch mit Federn.
Und ich hab bewusst diese freidrehenden Gestängeschlüsse genommen.
Davon verspreche ich mir, dass die Federenden jetzt frei drehen können und nicht mehr verkanten, was bei der MPX Lösung leicht möglich ist und dann zu abrupten Ausschlägen führen kann.
Das Rad ist mit 45mm genau so groß, wie ich es auch in der Original MPX Spornradgabel verwendet habe
Die beste Lösung ist jedoch diejenige, wo das Spornrad vom Seitenruder zwangsgeführt wird.

So wie du es an deiner YAK hattest und ich an meiner VANQUISH, schau mal:



(entschuldige, dass ich vor dem Foto das Rad nicht geputzt habe)

Das wollte oder konnte ich so nicht lösen, weil beim FunCub dummerweise genau im Drehpunkt des Seitenruders zuviel Plastikgedöns von der Seitenruderanlenkung sitzt.

Spornrad

Spornrad

Hab mir ein alternatives Spornrad bestellt und werde dann mal berichten

http://www.ebay.de/itm/331792153472?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT



Kommt dann natürlich ein größeres Rad drauf

Größe der Ruderauschläge bei QRund HR

Größe der Ruderauschläge bei QRund HR

Hallo,

ich habe mir eine FunCub XL für den Schulungsbetrieb zugelegt - die Enkel wachsen schneller als man denkt.

In der BA sind beim QR und HR Klappenausschläge angegeben: QR: 13 / 12 mm, HR: 25 / 12 mm. Bei den Servos sind die Gestänge außen einzuhängen.

Ich vermute auch mal, dass beim HR der angegebene Ausschlag an der größten Rudertiefe zu messen ist - in der BA steht dazu nix?

Wenn man das so macht, bekommt man bei +/- 100% Wegeinstellung am Tx (HoTT mc-20) teils mehr als doppelt so große Ausschläge. Man müsste also im Tx auf 50% Weg oder weniger reduzieren. Das ist aber hinsichtlich des Anlenkungsspiels und der Hebelverhältnisse ziemlich ungünstig.

Verwendet Ihr die Ausschläge gemäß BA oder fliegt Ihr mit deutlich größeren?

Ansosnsten hänge ich das Gestänge am Servo einfach ganz innen ein, dann kann ich locker mit 100% Weg im Tx für die in der BA genannten Ausschläge arbeiten.

Danke im Voraus

Gruß
Werner

Hallo Werner,

ich fliege die mit kleineren Ausschlägen, an jedem Servo ein Loch weiter innen (ausser den Klappen) eingehängt, am HR hab ich immer noch die Wege per Sender verkürzt.
Expo auch ungefähr so wie in der Anleitung.
Ich habe meine Funcub gestern von Spektrum auf HOTT umgerüstet (weil ich noch einen Brushless Control mit Telemetrie für HOTT übrig hatte), deswegen weiß ich noch was ich alles eingestellt und programmiert hab.
Wege nicht eingeschränkt, die Mitte der Servos feinjustiert,
3 Flugphasen, Normal, Start mit etwas Klappen (so ca. 20 mm) und etwas Tiefe, Landung mit Klappen soviel wie geht (also fast 90Grad) und deutlich Tiefe dazu


Probiers doch ein fach aus, es gibt wenige Modelle, die so unkritisch und gutmütig zu fliegen sind wie die FunCubXL.
Zum Schulen, hm, da sollte dann aber schon etwas Erfahrung da sein, das Modell muß schon geflogen werden. Ein Easystar oder sowas geht für blutige Anfänger deutlich besser.

Christian