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Nico und ich hatten uns kurzfristig Sonntags zu einer Trainingssession am Flevostrand getroffen!
Trotz der kleinen Dusche von Oben....hatten wir viel Spass mit dem MOD40 und der AC40.
Hier einmal die beiden Floats zum Vergleich.
MOD40 mit 6 Liter und AC40 mit 8 Liter Floatvolumen.
Ich segelte leider die AC40 immer noch ohne Heckfoil und mußte nach zwei Steckern in Böen das Boot bergen.
Da wir zwei Tonnen ausgelegt hatten, haben wir auf dem Am- und Vorwindkurs aber gute Vergleichsmöglichkeiten gehabt.
Beide Boote mit B-Rigg ca. 0,7m² und die AC40 ca. 300gr leichter als die MOD40.
Meine Erkenntnis daraus:
1. die AC40 kann besser Höhe laufen.
2. die Trimmmassnahmen der letzten zwei Wochen haben bei der AC40 zu einer Steigerung der performence geführt
3. Die MOD40 ist in Regatten der AC40 durchaus unterlegen und schlagbar
4. noch mehr Training ist angesagt um das Boot mit Twistkontrolle pushen zu können.
5. Boot wendet gut und springt danach sofort wieder an. Mit Ballast geht das noch spürbar besser.
6. Auf Raumen- und Vorwindkursen fehlt der Heckfoiler
7. Die MOD40 ist weniger giftig als die AC40. Man darf sie nie aus dem Auge verlieren.
Ich bin zuversichtlich was den Flevo Cup angeht und bin sehr gespannt was dieses mal für Ergebnisse erzielt werden.
immer ne Handbreit Luft unterm Kiel
so long and have a good flight
Andreas
Wenn jetzt die Segelerfahrung noch mit einbezogen wird, wird die Luft aber dünn für den AC40 im Vergleich zum MOD![]()
MfG Nico
lautlose Präzision
immer ne Handbreit Luft unterm Kiel
so long and have a good flight
Andreas
Gestern am Fühlinger See.
Leichte Briese, NO, warm . Nico und ich hatten viel Spass beim Feintrimm.
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immer ne Handbreit Luft unterm Kiel
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Andreas
Sieht sehr gut aus in Karbon! Was sind die neuesten Erkenntnisse? Warum ist der Traveller aussen nicht fest? Ist das Boot (noch) schneller?
Grüsse!
Chris
Que Pasa?
Es fehlt noch die Konsole zw. Rumpf und Travelerschiene. Ist in Arbeit.
Ein generelles Manko am Flevo Cup war der unkontrollierte Fockspalt und die mangelhafte Betriebssicherheit der Elektronic.
An beiden Punkten habe ich die letzten Wochen gearbeitet. Die Elektronic ist jetzt geschützt durch die verkleidete Längsbeamkonstruktion. Dadurch verhäddern sich die Windenschoten auch nicht mehr am Längsbeam.
Durch die bessere Positionierung des Fockspaltes war schon auffällig mehr Speed zu erkennen (Im Vergleich mit MOD40 GER707).
Ich werde noch eine neue Fock, zunächst nur für das A-Rigg, bauen und verspreche mir dadurch noch mehr Höhe.
Am Brombachsee sehen wir dann ob alle Maßnahmen fruchten.....![]()
immer ne Handbreit Luft unterm Kiel
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Andreas
U-Boot auf Kollisionskurs!
oder.....freundschaftlicher Feindkontakt in Friedenszeiten
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Andreas
Und sie fliegt schon ab 4 kn Wind und 2m/s Speed
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Andreas
Super.![]()
Gruß Michael (GER09)
Wir haben leider nicht viel gefilmt, der Wind dreht recht häufig und war teilweise ablandig.
Ich war mit der MOD recht angespannt mit 2m hohem A-Rigg, da war mehrfach die Gefahr bei schlechter Windrichtung baden zu gehen.
Ich muss aber sagen das ich wirklich verblüfft war wie gut es bei Andreas funktioniert hat.
Da steckt noch eine Menge Potential drin, braucht aber auch noch einiges an Zeit auf dem Wasser.
MfG Nico
lautlose Präzision
Up wind....
Foto von Nico.
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Andreas
Das war heute eine Hammersession!
Auf der Suche nach der passenden Foil-Einstellung......
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Andreas
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