KOOKABURRA - Spassnuri selbst gemacht

Heile, heile Hänschen...

Heile, heile Hänschen...

...Gibt's eine Vorher/ Nachher Fotoshow?

Ei sischer:

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vorher

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erstmal alles raus...

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...mit flüssigem Zack wieder in Form bringen...

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...und flugklar

Die Knitter bügel ich bei Gelegenheit raus, und Hans ist erstmal wieder offen, also ohne Haube, unterwegs.
Diese quick-and-dirty Methode geht natürlich nur bei so einem 250g Flieger, aber Schäften oder Plätzli-Technik sind hier einfach übertrieben.
Der Kookaburra fliegt exakt wie vor dem Crash, und das zählt.
H.
 
Botox

Botox

So,

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rechtzeitig zum Feiertag ist mein Kookaburra wieder praktisch knitterfrei. Ob es hier allerdings zum Vatertagsfliegen kommt, ist noch fraglich, denn die Wettervorhersage für den Wilden Westen ist ziemlich unterirdisch. Und ne Haube hab ich auch noch nicht wieder tiefgezogen...

H.
 

KaiT

User
....prima!!! Dann kann es ja weitergehen/ fliegen. Und Vatertagsfliegen geht bei uns mindestens bis Samstach ( da wäre auch die Chance auf ne Wuarst ziemlich also.... ), also imma logger bleiben ;).

Grüsse, Kai
 
Vattertach

Vattertach

Wie das so ist mit den Wetterfröschen...

IMG_20180510_104945.jpg

...schönen Feiertag!
H.
 
Gleich sechs auf einen Streich! Habt Ihr auch Flugbilder?
Esst ne Wurst für mich mit:D
H.
 

KaiT

User
....moin, an gemeinsamen Fotos arbeiten wir, ährlisch. Gestern waren wir schon gut damit beschäftigt, den eigenen Hans zu lenken. Und der Hammer Hans vom Präsi ist der Knaller!!!!

Grüsse, Kai
 
Congrats! Mit den vielen tollen Fotos habt ihr Helmut Newton weit in den Schatten gestellt!
Liebe Grüße, Schorsch. Der selber im Dunkel steht weil er nie zum Fliegen kommt.
 
Keine halben Sachen!

Keine halben Sachen!

Also,
irgendwie kann ich das nicht, so halbfertige Baustellen einfach so lassen.
Deshalb hab ich dann heute doch noch eine Haube tiefgezogen...

IMG_20180512_181016.jpg

...zurechtgeschnitten und mit nem schwarzen Rand versehen...

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...und über das offene Cockpit geklebt:

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An den Motor musste ich auch nochmal ran. Es war nämlich sowohl die Motorwelle, als auch der Propmitnehmer krumm. Und ich hatte es vor dem ersten Flug nach der Reparatur geschafft, die so zu montieren, dass sich beides aufhob. Und weil man sowas niemals hinkriegt, wenn man es bewusst versucht, hat der Kookaburra jetzt ne neue Motorwelle und nen neuen Mitnehmer.
H.
Spurenverwischer
 
Ups! Aber Du hast recht, sie werden wiederkommen - sind ja Kookaburras (C) Holger.
Liebe Grüße, Schorsch
PS.: Was ist denn im Detail passiert? Gips Fotos vom Drama?
 

KaiT

User
Auch noch Fotos??? Reicht das bewegte Bild nicht?? Wir waren mit dem fliegen der Modelle beschäftigt;)!!

Leicht kopfschüttelnde Grüsse, Kai
 
Bisschen Schwund is immer.
Habbich das richtig, dass der eine nach dem Mid-Air weitergeflogen ist (“ganzer Bildschirm“ ist bei mir ganzes Smartie)?

Und der Rote hat experimentell nachgewiesen, dass der Rumpf beim Kookaburra nicht nur zur Dekoration da ist. Aber sehr schön stabiler Autorotations-Abstieg;)

Ihr macht das schon. Ist schliesslich ein Kookaburra:cool:
Danke für die Bilder!
H.
 
Hallo Kai! Ich hab das so gemeint, dass ich den Schaden sehen wollte um ggf zu erkennen wo man den Hans vielleicht verstärken sollte. Ich hab auch schon einen Rumpf massakriert und dort ist jetzt der Kohleoverkill verbaut.
Liebe Grüße, Schorsch
 

KaiT

User
Moin Schorsch,
Fotos gibt es keine. Der Rumpf wurde wohl knapp vor der Fläche getroffen und abrasiert. Das Vorderteil mit dem Motor hatten wir relativ fix wiedergefunden. Das Gras ist dort gut 45cm hoch.
Steller und Empfänger sind seit gestern wieder da. Ob eine Verstärkung des Material etwas bringen würde, kann ich nicht beantworten. Dem zweiten Kookaburra fehlte nur die Luftschraube.
Die hat sich, allerdings in zwei Teilen, auch wieder angefunden;).

Grüsse, Kai
 
...Ob eine Verstärkung des Material etwas bringen würde, kann ich nicht beantworten...

Ziemlich sicher nicht.
Nach unseren Erfahrungen kriegst Du einen Kookaburra mit der beschriebenen Bauweise nur durch Kollision oder Absturz auf Stein/Asphalt klein. Alles andere lässt sich durch kleinere Reparaturen schnell wieder richten.
Wenn man z.B. den Rumpf verstärkt, dann bricht der Vogel eben woanders, und natürlich bringen Verstärkungen auch immer Gewicht. Und das ist genau der Punkt, den damals die Panzer-Konstrukteure der meisten 70er/80er Jahre Baukästen nicht begriffen haben: mit dem Gewicht steigt auch die Energie beim Einschlag, und die macht dann auch die “Verstärkungen“ kaputt.

Also:
Leicht ist immer besser, als vermeintlich unzerstörbar. Oder anders: Bauen für den Absturz ist immer falsch!

H.
 
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