Ich mach'n dann nochmal auf.
Oben ist vorn, da wo das Modell fliegt. Die Stromversorgung der HF habe ich gekappt, daß ich den Quarz wieder ohne Stromverbrauch einstecken kann. Das Loch schaut sonst so dunkel aus, siehe Post #442 rechts von der Antenne. Der Schleim aus Heißklebepistolen taugt zum Zupappen von Kartons und zum elastischen Anbinden von "freischwebenden" Lötungen. Eher eine Q&D-Methode, denn sie liefert der Korrosion Vorschub.
Hier gibt's auch Korrosion im unteren Deckel, da hat sich vermutlich eine auslaufende Batterie verewigt. Die Multiplex 3 war ausdrücklich für Trockenbatterien "für den Anfang" beworben, die Halterungen waren bei meiner auch drin. Mit einem kräftigen Aufknall des Senders auf den Tisch flogen die Batterien vermutlich auch raus.
Jetzt hat er eine 2S2P-Batterie aus 18650-LiIon-Zellen, wie sie auch links oben im Hintergrund liegen. Darunter verschwindet gerade ein Digitron-Servostecker, wie er auch als HF-Modulstecker in der MPX 3030 verbaut ist. Ich habe das als meinen Standard zum Anbinden von 2G4-HFfen übernommen. Der nur einachsige "Kreuz"knüppel in der linken Hand irritiert mich ziemlich, den werde ich wohl gegen einen Zweiachser tauschen.
Der Haltebügel ist bei der hier übriggeblieben:
Den hatte ich als Dauerhalterung für eine Jetibox neu gemacht, die ich ohne den Antennen-Gummischnuddel davor ablesen wollte.
@Dieter
Nein, ich kenne Otto Mößer nicht, nur seine Anzeigen. Ich wohnte damals[TM] soweit nördlich von FFM wie er südlich. Für einen maximal neunjährigen unüberbrückbar ;-)
servus,
Patrick