Was zeichnet ein GPS-Scale-Modell aus?

Gast_36267

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Was ich aber erkenne, daß nicht unbedingt ein hochgestrekter Flügel mit 5-fach V-Form und Winglets "immer " das Rennen macht:cool:.
Da könnte ja auch ein Selbstbauer einmal in die Nähe vorstoßen ;)

Dem ist sicher so und deine DG Auslegung ist immer gut für Training in der kleinen Runde mit 300m oder 400m, das schafft man ja mit dem Orca auch.
Mir ging es dabei eher darum aufzuzeigen wie extrem sich das mit den unterscheidlichen Einstellungen ändert.

Dabei kommt ja deine Frage wieder in den Vordergrund, was einen GPS Racer auszeichnet ...
> möglichst Superleicht und trotzdem Gleiten bis der Arzt kommt ;) ... wer davon zu wenig hat ist nach wenigen Runden am Boden ...
> sollte das Wetter dann wirklich mal ausgezeichnet sein, kommt Modell 2 mit maximaler Festigkeit und maximaler Ballastierung zum Einsatz.

Gruß Martin

ps: Bild mit Vergleich hinzugefügt
> da durch mehr Fläche auch mehr Last möglich ist ... gibt es da schon das eine oder andere was sich verschiebt
> und dann kann selbst der beste Supergleiter das nicht aufholen ...
 

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Merlin

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Aber mal wieder zurück zur Frage was einen GPS-Racer auszeichnet...

Transportierbarkeit: Der konsequent richtige Ansatz auch hier bei der AN-66: es passt alles in eine 1,7m Transportbox.
Fahrwerk: Muss IMO extrem robust und betriebssicher sein, wenn man die Landungen in den Videos so sieht. Bremse ist notwendig.
Ballastierung: Am besten ist IMO hier Wasser, um schwer zu fliegen, aber leicht zu landen. Die AN-66 kann z.B ca 5kg Metall zuladen, aber kein Wasser. Evtl. ist eine Art Teilwasser die Lösung, sodaß z.B. 2l Wasser im Rumpf sind und 3Kg Blei in den Flügeln.
Festigkeit: meine AK8 ist für 16g gebaut. Das ist nach den ersten Flügen viel zuviel. Heute denke ich, daß sich die Festigkeit an der max. Ballastierung und dem Flugstil ausrichten sollte und IMO sollten 8g (oder sogar weniger) genügen. Für die Hangheizer ist das aber zu wenig.
Handling: wie ein F3J: sehr abrissfest, einfachstes Kreisen, stabiler Geradeausflug, langsamstes Landen.

Jetzt wird´s aber Zeit, daß hier mal einer was dazu schreibt, der schon mal einen GPS-Wettbewerb geflogen ist.

/Bernd
 

Gast_36267

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Transportierbarkeit: Der konsequent richtige Ansatz auch hier bei der AN-66: es passt alles in eine 1,7m Transportbox.

ist nur ein Luxus Problem und betrifft in erster Linie die Reisefähigkeit

Fahrwerk: Muss IMO extrem robust und betriebssicher sein, wenn man die Landungen in den Videos so sieht. Bremse ist notwendig.

Keine Frage, die Bremse muss / sollte sein. Ob es jedoch IMMER eine EZF sein muss bezweifle ich.

Ballastierung: Am besten ist IMO hier Wasser, um schwer zu fliegen, aber leicht zu landen.

Absolut richtig und eigentlich schon der Standard, jedoch erst wirklich ab 1:3 einigermaßen richtig realisierbar.

Festigkeit: meine AK8 ist für 16g gebaut. Das ist nach den ersten Flügen viel zuviel. Heute denke ich, daß sich die Festigkeit an der max. Ballastierung und dem Flugstil ausrichten sollte und IMO sollten 8g (oder sogar weniger) genügen.

Sollte der Wettbewerb auch mit der Speedrunde geflogen werden ist die 16g sicher nicht mehr falsch. Diese Speedrunde aus 500 Meter einmal runter zu stürzen macht natürlich bei schlechtem Segelflugwetter immer noch einen Tick Adrenalin und auch genau den Vergleich der Modell und Pilotenleistung sichtbar. Das wird jedoch mit der leichten Modellwahl dann recht schwer mitzuhalten. Und das Modell darf ja nur in der Speedrunde mitfliegen wenn es auch mindestens in einem normalen Durchgang geflogen wurde.

Jetzt wird´s aber Zeit, daß hier mal einer was dazu schreibt, der schon mal einen GPS-Wettbewerb geflogen ist.

Ja, das wäre sicher wünchenswert, da ich nur einmal am Wettbewerb teilgenommen habe halte ich mich nach deinem Aufruf nun natürlich raus ...

Gruß Martin
 

Merlin

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Martin, das soll nicht heißen, daß ich Deine Beträge für überflüssig halte.

ps. hast Du mal z.B. eine Alpina4000 mit RG15 und 5kg in XFLR als Vergleich gerechnet? Das wär sicherlich spannend, denn das Modell kennen/fliegen viele und die theoretischen Polare bekämen etwas Greifbares.

Gruß,
Bernd
 

reinika

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Aber mal wieder zurück zur Frage was einen GPS-Racer auszeichnet...

Transportierbarkeit: Der konsequent richtige Ansatz auch hier bei der AN-66: es passt alles in eine 1,7m Transportbox.
Fahrwerk: Muss IMO extrem robust und betriebssicher sein, wenn man die Landungen in den Videos so sieht. Bremse ist notwendig.
Ballastierung: Am besten ist IMO hier Wasser, um schwer zu fliegen, aber leicht zu landen. Die AN-66 kann z.B ca 5kg Metall zuladen, aber kein Wasser. Evtl. ist eine Art Teilwasser die Lösung, sodaß z.B. 2l Wasser im Rumpf sind und 3Kg Blei in den Flügeln.
Festigkeit: meine AK8 ist für 16g gebaut. Das ist nach den ersten Flügen viel zuviel. Heute denke ich, daß sich die Festigkeit an der max. Ballastierung und dem Flugstil ausrichten sollte und IMO sollten 8g (oder sogar weniger) genügen. Für die Hangheizer ist das aber zu wenig.
Handling: wie ein F3J: sehr abrissfest, einfachstes Kreisen, stabiler Geradeausflug, langsamstes Landen.

Jetzt wird´s aber Zeit, daß hier mal einer was dazu schreibt, der schon mal einen GPS-Wettbewerb geflogen ist.

/Bernd

Die Logistik muss jeder auf seine Möglichkeiten abstimmen, klar. Vierteilige Flächen fast zwingend. Ob der Rumpf auch teilbar sein muss ? Hmmm, je nach Grösse. Aber Philip hat da ganze Arbeit geleistet.

Zur Logistik und Wasser: Wenn ein 2 m2 Flugzeug von 80 auf 115 gr/dm2 aufballastiert werden soll, bedeutet das 7l wasser pro Flug. Da braucht es fast ein Wohnmobil, wenn zwei Piloten miteinander anreisen, oder Wasser am Flugplatz. Aber das Wasser vor der Landung abzulassen, das würde mir auch gefallen.

Bei der Festigkeit würde ich eher auf die maximale Manövergeschwindigkeit schielen, als auf eine mit Ballast variable G-Last. Siehe Baron Holmauslegung.
Im Speed würde ich als Pilot ungern darüber nachdenken, ob ich jetzt ziehen darf oder nicht. Die Jungs fliegen bis 160 Km/h Schnitt, also auf 180 auslegen (50m/s), dann ist gut. Auch die Torsion muss bei bockigem Wetter beherrscht sein.
Bezüglich Handling sehe ich das ähnlich. Die Leistung muss einfach und unter allen Bedingungen abrufbar sein. Diese Forderung zieht sich IMO bis zum Entwurf der Profile durch.

Noch zur Idee als Selbstbauer mitzufliegen. Das ist sicher ein reizvoller Ansatz und kann bestimmt auch Erfolg bringen, der dann umso süsser schmeckt. Wenn man auf kommerzielle Rümpfe zurückgreifen will/muss, dann schränkt das uU die Vorbildwahl deutlich ein. Selber einen Scalerumpf zu bauen bedeutet doch erheblichen Aufwand.

Ob sich ein aktiver Pilot hier meldet? Mal sehen....wäre schön. Ich schreib jetzt trotzdem nochmal ;)

Schönen Abend noch.
 

Gast_36267

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hast Du mal z.B. eine Alpina4000 mit RG15 und 5kg in XFLR als Vergleich gerechnet? Das wär sicherlich spannend, denn das Modell kennen/fliegen viele und die theoretischen Polare bekämen etwas Greifbares.
Gruß, Bernd

Habe viele Modell und auch die Alpina 5001 für den GPS Test ja auf dem Tisch, die kann ich auch bei Interesse mal ausmessen und berechnen.

Wenn ich Daten der 4000 bekomme kann ich das gerne auch tun. Aber gundsätzlich frage ich mich immer ob die Katalogangaben in welcher Form auch am Profil ankommen. Hatte da einen schöne N... von K..... mit 2 Meter extra als RG 15 Referenz mal angeschafft ... und dann kam was ganz exotisches.

Ein Zefiros liegt mir in Daten und Hardware auch vor, da passen die Angaben relativ genau. Nach den sensationellen beständigen Ergebnissen von Robert mit seinem Volcano in rc-volkslogger hat mich das immer interessiert ob das nun das Modell oder nur der Pilot raus reißt.

Gruß Martin
 

reinika

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Zur Ergänzung die Überlegungen von Chris Adrian (aktuell WM 2.) zum Thema:

http://www.gps-triangle.net/

Lässt sich leider nicht direkt verlinken, also:
- gehe zu "Countries"
- GPS Triangle South Africa
- dann "SARG 1-3"
 
Ich persönlich denke auch, dass moderne Langohren mit Winglets auf der Strecke Nachteile haben, weil da zu niedrige Ca Werte geflogen werden (0.2 - 0.4). Dort zählt Profilwiderstand und Restwiderstand, der induzierte Widerstand ist gering, da kosten Winglets nur. In diesem Bereich sind die alten 18m Flieger sehr gut, obwohl eigentlich zu klein. Zudem bieten sie gute Hebelverhältnisse und gesunde Leitwerksgrössen. Siehe AN 66.
Angepasste, dünne Profilstraks setze ich voraus.

Wenn gar nix geht können die höhere Streckungen theoretisch Vorteile haben, wenn sie sauber geradeaus laufen und der Pilot geduldig bestes Gleiten fliegt. Ich würde da aber nicht deutlich über Streckung 30 gehen.

Hallo Reini,

worin liegen denn aus deiner Sicht die Vorteile der Winglets für ein GPS Modell?

Die AN66 hat ja keine, aber eine Arcus oder alle neuen Scaleauslegungen haben ja welche! der Ventus 3 bekommt ja auch welche und soll angeblich auf GPS Belange optimiert sein.

Hintergrund meiner Frage ist, ich habe einen guten und günstigen Discus2c Rumpf bekommen. Da möchte ich mir irgendwann eigene Flächen bauen. Mir stellt sich gerade nur die Frage, soll es einen Scalenachbau geben, inkl. Winglets oder ohne Vorgaben einfach angepasste Fläche sein. Hierzu fehlen mir noch ein paar Fakten zur Entscheidungsfindung ;).
 

Gast_36267

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Hintergrund meiner Frage ist, ich habe einen guten und günstigen Discus2c Rumpf bekommen. Da möchte ich mir irgendwann eigene Flächen bauen. Mir stellt sich gerade nur die Frage, soll es einen Scalenachbau geben, inkl. Winglets oder ohne Vorgaben einfach angepasste Fläche sein. Hierzu fehlen mir noch ein paar Fakten zur Entscheidungsfindung ;).

Hallo Thomas,

wenn du in der Skynavigator Onlince Contest Scale Classe mitmachen willst, muss es schon so vorbildähnlich sein wie ein Original das geflogen ist.
Abmessungen und Toleranzen gibt es in den Regeln. Sollte aber z.B. ein z.B Quintus nie ohne Winglet gebaut worden sein, gibts den leider auch nur mit Winglet im Wettbewerb.

Schön Vorbilder OHNE gibt es ja genügen, alles ab 17m aufwärts wäre ja was wie BS1, Mü22, ASW12, ASW17, LAK12, Kestrel 17/19m, Nimbus 2/2b/3 ... und und und
Alles tolle Vorbilder mit einer guten Vorlage auch ohne Winglets, zum Discus 2 in 18m habe ich aber auf die schnelle nichts ohne Winglet gefunden.


Bei einer schönen ASW17 oder LAK 12 oder auch Nimbus 3 in 1/3 wäre ich auch sofort dabei ... wunderschöne Vorbilder und ideal für uns Modellbauer mit meist einfacher Flächengeometrie.

Gruß Martin
 
Hallo Martin,

die Teilnahme an einem Wettbewerb steht für mich nicht auf dem Lastenheft. Ich bin schon froh, wenn ich einfach nur so zum fliegen komme.

Mir gefällt der Rumpf des Discus/Ventus/Nimbus einfach sehr gut. Daher habe ich einfach mal zugeschlagen. Da ich mir die Flächen wieder selber baue, bin ich stark am grübeln, ob ich mir es wieder antue auch Winglets zu bauen. Das ist das eine Thema. Das andere ist, dass die richtige Auslegung und den richtigen Verbau der Winglets extrem zeitaufwendig ist und du in der Regel mehr kaputt machst, als dass du einen Vorteil damit erkaufst!

Mir persönlich gefallen Winglets rein aus optischen Gesichtspunkten sehr gut, aber, ich weiß auch, dass man damit sehr viel falsch machen kann. Wer sich dann schon mal die üblichen käuflichen Winglets anschaut, weiß, dass die zu einer GPS Auslegung nicht passen :rolleyes:
 

Gast_36267

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Hallo Thomas,
dann ist ja alles offen und du hast viele Möglichkeiten. Gerade die neuen Flügel wie Ventus 3 und JS1 usw zeigen ja durch die Rückpfeilung und stufenförmige extreme V-Form was möglich ist. Gerade die neuen Löffel am Ventsu 3 erscheinen mir doch ganz gewaltig.

Mein Versuch damales mit dem EMS Arcus und Eagle mit selbst gemachten Randbögen im Vergleich zu den Serienwinglets zeigten eigentlich schon ein bisschen Gleitvorteile und mehr Wendigkeit. Dafür gibt es aber leider keine Messdaten als Vergleich, also rein nach Gefühl und Erfahrungswert. siehe auch hier und hier ...

Gruß Martin
 
Hi Martin,

der Ventus3 hat schon geile Löffel. Aber, die wird unsere einer nicht im Eigenbau umsetzen können. Zumindest ich nicht. Da wäre ich alleine mit einer Fläche 2 Jahre beschäftigt :cry:

Aber, basiert der Nimbus Mini nicht auf einem Discus/Ventus Rumpf? Das wäre evtl. was, dass man sich nachbauen könnte.
 
BS 1

BS 1

ich habe in einigen Beiträgen gelesen das die BS 1 erwähnt wurde. Wir haben seit kurzem eine Forme erstellt im Maßstab 1:3, die auch Chris Adrian von uns hat.

Gruß Horst
 

reinika

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Hallo Reini,

worin liegen denn aus deiner Sicht die Vorteile der Winglets für ein GPS Modell?

Die AN66 hat ja keine, aber eine Arcus oder alle neuen Scaleauslegungen haben ja welche! der Ventus 3 bekommt ja auch welche und soll angeblich auf GPS Belange optimiert sein.

Eben erst gesehen...
Nebst dem Du eben an das Vorbild gebunden bist, verbessern Winglets den induzierten Widerstand, fast wie eine Spannweitenvergrösserung, liefern aber kaum Zusatzauftrieb (nur etwas am Flügelende).
Bei Grossen Anstellwinkeln gewinnst Du durch weniger Induzierten Widerstand etwas Gleitzahl und Sinken.

Bei kleinen Anstellwinkeln hat der induzierte Widerstand nur wenig Anteil am der Bilanz, daher gibt es hier so gut wie nichts zu gewinnen. Die umspülte Oberfläche jedoch bleibt als schädlicher Widerstand bestehen und kostet hier Gleitleistung. Zudem sind die Rezahlen am Winglet sehr klein, was die Bilanz noch weiter schmälert.

Als Vorteil kann sich der V-Formeffekt erweisen, es kreist dann einfacher mit Winglet.

Als Faustformel kannst Du annehmen, dass gute Winglets oberhalb des besten Gleitens eine kleine Verbesserung bringen können, unterhalb jedoch Leistung kosten.
Das hängt natürlich auch von der Auslegung des Winglets ab.
Würden Winglets ernsthaft die Leistung an Modellen verbessern, müsste man sie wenigstens an F3J Modellen sehen.

Die Grossen Brüder habens etwas leichter durch die höheren Rezahlen. Deren Wingletauslegung ist jedoch eine Frage des angenommenen Wettermodells und der Flugstrategie. Sie fliegen häufiger und länger mit grösseren Ca Werten als wir Modellpiloten.
Es gibt zwei wichtige Argumente pro Winglet für die Konstrukteure:
1. Spannweitenlimite umgehen (15m - und 18m - Klasse), Das Winglet erhöht die aerodynamische Spannweite/Streckung
2. Das Wurzelbiegemoment bleibt kleiner als mit einer Spannweitenerhöhung (offene Klasse).
 
Hallo Reini,

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

So gesehen bewahrheitet sich mein Bauchgefühl. Winglets bringen am Modell in einem kleinen Bereich Vorteile. Aber, wenn diese nicht gut ausgelegt sind, schaden sie mehr als sie nützen. Trotzdem gut aussehen tun sie alle mal :cool:
 

Gast_36267

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Ich denke es gibt auch ganz große Vorbilder mit neuen Details ohne Winglet .... also auch eine Trendsache ? Mal sehen wann die echten Segelflieger wieder rückwärtsrudern .... und die extremen Winglets doch plötzlich wieder einem Wandel unterliegen. Das Auschmälern und Ausdünnen oder sogar die ganzen Elyptischen Randbögen sind ja bestens bekannt und nichts neues.

Anbei noch Bilder von meinem Test mit dem EMS Eagle auf der Seiser Alm ohne Randbogenbremse ....
 

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Gast_36267

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ja, die Test der Bremse wurde ja schon 2009 erfolgreich gelöst und am EMS ARCUS Black Series und EMS Eagle Black Series mehrfach getestet :cool:
 
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