Gö1-Wolf (Maßstab 1:3): Baubericht

algebu

User
ein neuer Baubericht von Klaus-Peter, ich darf ihn wieder für die Oldtimer-und anderen Fan´s bei RC-Network veröffentlichen, es gibt immer wieder mal neue Bilder und Texte, ich bin schon ganz neugierig auf das was folgt.

Gruß Alfred

Baubericht Gö1-Wolf im Maßstab 1:3
Nachdem nach fast 9 Jahren Bauzeit der Rhönsperber im Maßstab 1:2 endlich fertiggestellt und seinen Erstflug und viele weitere Flüge mit Bravour absolviert hatte,

Rhönsperber hier im Erzgebirge
SperberErzgebirge2014 (45).jpg

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/412799-Rh%C3%B6nsperber-Ma%C3%9Fstab-1-2

war ein neues Projekt fällig. Es sollte wieder ein Nachbau eines historischen Segelflugzeug werden, diesmal aber nicht mehr ganz so aufwändig und auch etwas kleiner als der Sperber; der hat sich für den alltäglichen Flugbetrieb im Aufbau und im Handling doch als problematisch erwiesen. Außerdem fliegt bei diesem Bauaufwand immer die Angst vor einem Schaden mit.
Und es sollte wieder ein „Holzflieger natur“ werden. Unser Fliegerfreund Wolfgang hat schon 1992 den Plan eines „GÖ1 Wolf“ im Maßstab 1:3,5 gezeichnet und fliegt auch heute noch diesen phantastischen Nachbau. Nachdem im „Fliegenden Museum Hahnweide“ ebenfalls ein „Wolf“ aufwändig restauriert wurde und diese langjährige Wiedererstellung einer Original GÖ1großartig dokumentiert wurde,

GÖ1_Restaur_Details  (7).jpg

war der Entschluss für dieses Flugzeug schnell gefasst.
Die meisten „Wolf“ waren allerdings lackiert, aber es sollte doch ein wieder ein „Holzflieger werden; Also im Netz recherchiert und fündig geworden: In Ungarn gab es eine GÖ1 in Holz und dazu noch mit einer interessanten Geschichte:

gö1_Antik (2).jpg

Es war die einzige in Ungarn registrierte GÖ1. Der Konstrukteur und Hersteller Wolf Hirth hatte sie 1937 den „Ungarischen Fliegerpfadfindern“ geschenkt nachdem er 1936 anlässlich einer ISTUS-Tagung in Budapest ein „Baby IIa“ welches ihm von den Ungarn zum Fliegen zur Verfügung gestellt worden war gecrasht und beschädigt hatte. Wolf Hirth selbst war nur wenig verletzt. Als „Wiedergutmachung“ schenkte er den ungarischen Fliegerfreunden diese GÖ1. Sie flog in Ungarn bis 1948 und endete als Totalschaden am Hang bei einem zu knappen Vorbeiflug mit Bodenberührung

Nun aber zurück zum Modell: Es sollte doch etwas größer werden als 4 Meter (M.: 1:3,5); Also wurde Wolfgangs Bauplan digitalisiert und auf M. 1:3 vergrößert. Mit der Originalspannweite von 14 Meter ergibt sich eine Modellspannweite von 4, 67 Meter; eine

AlleSpantenSkaliert_Pappel_4mm.jpg

Größe, die ein gut zu detaillierendes und auch zu handhabendes Modell ergeben sollte. Und mit der Digitalisierung stand auch die Herstellung der Spanten und Rippen im Fräsverfahren zu Verfügung,
Mit unserem Fliegerfreund Leo hatten wir den Mann fürs Fräsen; geduldig hat er alle Wünsche umgesetzt und auch solche Feinheiten realisiert wie 0,6 mm Breite Schlitze für die Endleistenfahnen in die Enden der Rippen mit zu fräsen,
Nachdem Rumpfspanten vorlagen konnte der Bau endlich mit der Rumpfhelling beginnen.

GÖ1 Wolf_Bau (2).jpg

Die Spanten sind eingefügt und ausgerichtet. Der harmonische Verlauf der Gurte zeigt, dass die Hellingspanten korrekt konstruiert und aus 9 mm Schichtholz angefertigt worden sind.
Demnächst weiter…………….
 
Bericht

Bericht

Hallo,
Ich denke, dass ich für viele RC-N Leser spreche. Der "Wolf" in dieser Größe und Bauweise ist sehr interessant. Also bitte den Fortschritt dokumentieren. Vielleicht können auch Fraesdaten zur Verfügung gestellt werden?
Übrigens, stimmt es, dass das Vorbild einen schlechten Ruf hatte, weil die Schraenkung des Fluegels in den Zeichnungen falsch, nämlich verkehrt herum angegeben war?
Stefan
 

algebu

User
hallo André der untere Link zu Youtube führt zum Erfolg, an deinem Modell ist ein Zeichen vielleicht ist das der Grund daß dieser Hinweis kommt

Unbenannt.PNG


Gruß Alfred
 

andre67

User
Hallo Alfred,

das Zeichen stammt ursprünglich nicht von mir.. um Diskusionen zu vermeiden;-) Aber Orginal war's nunmal so...

Und nö, es liegt tatsächlich an der verwendeten Musik:eek:

Hauptsache du konntest auch was sehn...

Grüsse
André
 

algebu

User
und weiter gehts

Erstmal zur Frage „des schlechten Rufs des Wolf: Es ist wohl wahr, dass er wegen Trudelproblemen im Kunstflug – bes. beim Ausleiten - und einigen Unfällen im Jahr 1939 konstruktiv überarbeitet wurde. Damals wurden die Schlitze vor dem Querruder eingefügt und das Seitenruder stark verkleinert. So war auch die erste Version von Otto Grau gebaut; Otto Grau kehrte aber später wieder zum großen Seitenruder zurück. Falsch „angegeben“ waren die Querruder in den Original-Unterlagen aber meines Wissens nie. Es gibt aber Gerüchte, dass auf Grund des Schränkungssprungs und der damit verbundenen ungewöhnlichen Aufwärtsbiegung des Querruderprofils am Querruderbeginn einige Selbstbauer glaubten, dass die Angabe falsch sei und das Profil gedreht haben

Nun aber weiter im Baubericht.
Eine Herausforderung war die starke Krümmung der Gurte im Nasenbereich; die Gurte wurden hier mehrfach eingesägt und laminiert. Ebenso der Rumpfkiel der gleich in Lamellen aufgebaut wurde. So ging es dann ganz gut.
Klammern und Schraubzwingen kann man nie genug haben, aber schließlich waren alle Gurte und Diagonalen am Platz und es geht ans Beplanken.

GÖ1 Wolf_Bau (4).jpg

Beplankungsstärke 0,6 mm, Birken-Flugzeugsperrholz; an allen Stößen ca. 8-9 mm geschäftet und mit wasserfestem Weißleim im Bügelverfahren aufgebracht.
Bevor der Rumpf zu ist, müssen der Radkasten, die Innenbeplankung und die Seitenruderpedale eingebaut werden.
Die Kufe aus 3x2 mm Eschenbrettchen wurde über einer Schablone lamelliert und am Kiel befestigt. Die Höhe der späteren Gummipuffer ist hier noch improvisiert.

GÖ1 Wolf_Bau (3).jpg

Demnächst weiter…………Gruß Klaus-Peter
 

algebu

User
es gibt mal wieder ein bißchen was neues

Weiter am Rumpfbau:

Innenbeplankung ist fertig; Laschen für die Flächenstreben sind eingebaut

GÖ1 Wolf_Bau (8).jpg

Nun kann auch die untere Außenbeplankung fertiggestellt werden.

GÖ1 Wolf_Bau (9).jpg

Die Schleppkupplung ist etwas unterhalb der Rumpfnase angeordnet;
das erleichtert den versteckten Einbau des Servos unter dem Rumpfboden und wirkt sich sicher auch günstig auf die Schleppeigenschaften aus:

GÖ1 Wolf_Bau (11).jpg

Die Rumpfnase vor dem ersten Spant wurde aus 20 mm Lindenholz gefertigt. Für den Gummiseilstart am Hang ist der Schlepphaken wie beim Original vorgesehen.

Endlich einmal in Normalposition, die typische Form des „Wolf“ wird erkennbar.

GÖ1 Wolf_Bau (12).jpg

Hier ist noch die Wurzelrippe mit dem ursprünglichen Modell-Profil Naca 4415 probeweise eingesteckt, mit einem Einstellwinkel von 2°, bezogen auf die Unterseite (Tangente) des Profils. Diesen großen Einstellwinkel hat auch die Original-GÖ1 mit dem Profil GÖ 535 und entspricht, bezogen auf die Profilsehne, einem Einstellwinkel von fast 5°. Das macht mich unsicher; ich glaube, ein moderneres Profil und die entsprechend ausgelegte EWD müssten besser sein.
Einige Recherchen führen zu einem bewährten Oldtimerprofil: SD 7062 mit 14% Dicke und einem gewählten Anstellwinkel von 2°.

Unbenannt.jpg

Also werden neue Anschlussrippen mit korrigiertem Anstellwinkel gefräst.
Nun kann es endlich auch mit der Arbeit weitergehen.

GÖ1 Wolf_Bau (12).jpg

Rumpfgurte einbauen und bevor das Innere nicht mehr gut zugänglich ist, ist es besser, jetzt das Cockpit auszubauen
Arbeiten mit Spaßfaktor: Steuersäule mit Knüppel, Seitenruderseile und Klappenhebel.

GÖ1 Wolf_Bau (13).jpg

Fortsetzung demnächst……………………….
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algebu

User
zu diesem Text wurde ein falsches Bild eingestellt konnte es leider nicht mehr ändern richtig ist es folgend

HTML:
Also werden neue Anschlussrippen mit korrigiertem Anstellwinkel gefräst.
Nun kann es endlich auch mit der Arbeit weitergehen.

GÖ1 Wolf_Bau (14) .jpg
 

algebu

User
Wieder ein kleiner Baufortschritt:

GÖ1 Wolf_Bau (15) .jpg

Die Gurte im Flächenturm sind komplett und der Einstellwinkel 2° zur 0-Achse geprüft. Nun kann die Beplankung des Rumpfrückens und des Turms erfolgen. Auch hier werden die geschäfteten Sperrholzstücke nach dem Original angeordnet. Für die spätere Montage der Flächen wird eine 20mm Steckung (Strongal) vorgesehen; im Prinzip nur Montagehilfe, da die Flächen abgestrebt sind und auch im Modell die Last aufnehmen.

Nun geht`s an die Pilotenkabine. Die obere Beplankung der Rumpfspitze wird noch etwas zurückgestellt, um den Strakverlauf zur Kabine ggf. noch korrigieren zu können.

GÖ1 Wolf_Bau (20).jpg

GÖ1 Wolf_Bau (23).jpg

Vor dem Beplanken der Nase drücke ich mich noch. Das Schäften der Sperrholzstreifen an der Spitze ist schwierig und soll optisch gut aussehen, da das Modell ja nicht farbig lackiert werden soll. Also erst nochmal ein paar Arbeiten in der Kabine. Boden, Sitz, Armaturentafel und Haubenverschluss machen diese erstmal komplett. Die Instrumente hebe ich mir für spätere Mußestunden auf. Für die Alu-Rahmen habe ich aber schon mal die Fräsdatei erstellt:

Instrumente.jpg

GÖ1 Wolf_Bau (25).jpg

Jetzt ist das Beplanken der Rumpfspitze nicht mehr aufzuschieben:
Stück für Stück wird angepasst, geschäftet und aufgebügelt. Schleifen kann man nicht sehr viel; das Sperrholz rächt sich sofort mit der Farbänderung.

GÖ1 Wolf_Bau (28).jpg

…….aber auch das ist schließlich geschafft und die Optik ist auch herzeigbar:

GÖ1 Wolf_Bau (29).jpg

Noch wenige Abschlussarbeiten, wie Seitenruderscharniere, Wartungsdeckel und gummigefederter Sporn dann kann der Rumpf erstmal zur Seite gestellt werden.

GÖ1 Wolf_Bau (30).jpg

Mit Seiten- und Höhenleitwerk wird es nun bald weitergehen……….
Zwischenzeitlich will ich aber an die Profilkonstruktion der Tragflächen gehen. Davon mehr im nächsten Bericht.
 

algebu

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Profilwahl und Flächenkonstruktion

Profilwahl und Flächenkonstruktion

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algebu

User
Profilwahl und Flächenkonstruktion

Profilwahl und Flächenkonstruktion

Soeben ist mir ein Fehler beim Hochladen unterlaufen deshalb noch ein 2. versuch

Profilwahl und Flächenkonstruktion
Den Bau werde ich nun mal unterbrechen, um mich an die Flächenkonstruktion zu wagen. Irgendwann sollen ja die Rippen gefräst werden und dazu müssen erstmal die aerodynamischen Grundlagen festgelegt werden.
Die Original-GÖ1 hatte das damals sehr häufig verwendete GÖ 535 als Profil, welches auf einen symmetrischen Tropfen am Flächenende gestrakt war:

StrakplanOriginal.jpg

Auffällig ist der Zeichnungsvermerk: „Die Fläche besitzt keine Schränkung. Einstellwinkel 2° “. Das bezieht sich allerdings auf die (blaue) Tangente an der Wurzel zur Sehne des Randbogenprofils. Diese liegen auf einer Ebene, haben also, so gesehen, keine geometrische Schränkung. Bezieht man allerdings die (rote) Sehne des Wurzelprofils auf die Sehne des Profils am Randbogen, dann ergibt sich eine Schränkung von ca. 3°. Der angegebene Einstellwinkel von 2° zur Tangente erhöht sich auf die Sehne bezogen auf 5°. Diese Konfiguration erschien mir –mit welchem Profil auch immer- für mein Modell als nicht sinnvoll.
Allerdings ist das GÖ1-Wolf-typische Aussehen der Tragflächen, mit dem deutlichen Schränkungssprung im Querruderbereich, genau auf diese Profilkonfiguration zurückzuführen und das wollte ich auch im Modell möglichst so haben. Das Profil selbst hatte ich ja bereits durch die Wurzelrippe am Rumpf mit dem SD 7062 festgelegt und auch den Einstellwinkel mit 2° (Sehne); das Profil am Querruderbeginn wird zum Randbogen von 14% auf 12% mit 1,5° Schränkung gestrakt, jedoch noch ohne die nach hinten vergrößerten Querruder zu berücksichtigen. Jetzt erst werden die Querruderprofile –etwa ausgehend von der größten Profildicke- nach hinten unter Berücksichtigung der Schränkung entsprechend der Querrudergeometrie verlängert. Die Schränkung muss dann noch so korrigiert werden, dass die Querruder-Endleiste vom Beginn bis zum Randbogen eine gerade Linie wie beim Original ergibt:

StrakAußenfläche.jpg

Die Weiterverarbeitung zur Fräsdatei erfolgt nun mit „Profile 2008“.
Während die Rippen gefräst werden, kann der Bau der Leitwerke in Angriff genommen werden.
Davon im nächsten Bericht….
 

algebu

User
Wieder in der Werkstatt

Wieder in der Werkstatt

…. Leitwerksbau für die GÖ1 Wolf

GÖ1_Restaur_Details  (5).jpg

Erstmal wieder ein Blick auf das Original. So sieht das HLW nach seiner Restaurierung durch die Werkstatt-Crew des „Fliegenden Museum Hahnweide“ aus Und genau so soll auch der Nachbau werden;
Mit der kleinen Ausnahme, dass die Rippen gefräst wurden.

GÖ1 Wolf_Bau (42).jpg

Die Pläne hat mein Fliegerfreund Wolfgang schon 1988 nach Originalunterlagen des GÖ1-Nachbaus von Otto Grau sehr genau gezeichnet. Sie mussten nur noch auf den Maßstab 1:3 skaliert werden.
Etwas anspruchsvoll sind die Endleisten; sie werden auf einer Fahne

Endleiste.jpg

aus 0,6mm Sperrholz und beidseitiger Auflage aus in der Form lamellierten und aufgetrennten 3x2x2 mm Kieferleisten hergestellt.

GÖ1 Wolf_Bau (41).jpg

Jetzt kann schon mal für die spätere Arbeit an den Tragflächen geübt werden, wie mit 0,4 mm Sperrholz die Nasenbeplankung aufzubringen ist. Hier noch relativ einfach mit großem Radius. Trotzdem muss warm gewässert und vorgebogen werden. Aufgebracht wird die Beplankung mit dem Weißleim-Bügelverfahren.

GÖ1 Wolf_Bau (42).jpg

Sieht doch schon mal so aus wie das Original.
Für das Seitenleitwerk wurde ebenfalls auf die Konstruktion von Wolfgang zurückgegriffen, die der Originalversion aus dem Jahr 1934 entspricht und auch beim „Wolf“ den Wolf Hirth 1936 den ungarischen Segelfliegern gespendet hat in dieser längeren, gerundeten Form so ausgeführt war. Erst mit den Änderungen im Jahr 1937 wurde ein kürzeres, gerades Seitenruder, zusammen mit Querruderänderungen (Schlitze vor den Querrudern) wegen der bekannten kritischen Flugeigenschaften der GÖ1 eingeführt.
Optisch ist das runde Seitenruder m.E. natürlich eleganter; Auch Otto Grau hat bei seinem Nachbau später wieder auf dieses schöne Seitenruder umgerüstet

GÖ1 Wolf_Bau (31).jpg

Der Aufbau ist identisch dem des HLW. Die Rippen sind aus 3mm Pappel gefräst und die Endleiste wieder aus 3x3 mm Kieferleisten lamelliert.

GÖ1 Wolf_Bau (32).jpg

Die Beplankung ist hier ebenfalls 0,4 mm Birkensperrholz.

GÖ1 Wolf_Bau (35).jpg

Die Scharniere sind wie beim Original als Zapfengelenke ausgeführt.

GÖ1 Wolf_Bau (36).jpg

Fast fertig.

GÖ1 Wolf_Bau (44).jpg

Nur noch zusammen mit dem HLW auf dem Rumpf anpassen.

Die gefrästen Rippen für die Tragflächen sind da!
Nun können endlich die Flächen gebaut werden. Zuerst die Helling. Davon aber im nächsten Bericht…………..
 
Hallo algebu,

sehr schöner Bericht. Ihr baut echt super schnell.
Kannst du mal ein detailliertes Bild der Zapfengelenke reinstellen? Danke.
 
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