Hallo Modellflug-Kollegen!
Sorry wenn die Überschrift die etwas lang geworden ist... ...sie sagt aber fast schon worum es mir in diesem Thread geht.
Ich möchte, bevor ich zu meinen eigendlichen Fragen komme etwas ausholen.
Unser Verein (DMFV-Mitglied) mit ca. 30 Mitgliedern (10-15 Aktive) hat sich auf einer von einem Bauern unterverpachtete Koppel niedegelassen. Auf dieser Koppel haben wir uns in mühevoller Arbeit einen Landekreis von 30m Durchmesser und einen Auffenhaltsbereich angelegt. Mühevoll deshalb, weil unser "lieber" Verpächter seit zwei Jahren im Herbst immer wieder Kühe auf diese Koppel treibt die uns dann den ganzen Platz zertreten. Mündlich war mal abgemacht, dass er uns vorher informiert und wir dann unseren gemähten Bereich mit einem Weidezaun sichern können. Dieses Jahr kam wieder keine Info - super! Als einer aus unserem Verein dann gleich zu ihm hin fuhr und das Thema ansprach kam zur Antwort: "...seit froh das ihr da überhaupt noch fliegen dürft!" Na Toll - jedes Jahr zahlen wir einen nicht unerheblichen Betrag an Pacht und kommen uns vor wie Bittsteller ohne Rechte. Das ist aber nur die eine Seite der Medallie !!!
Da unser Platz in einem Landschaftsschutzgebiet liegt versteht sich von selbst, dass wir dort nur Elektro und Segler (alles bis max. 5kg) fliegen. Um im kommenden Jahr auch mal Bodenstartfähige Modelle bei uns fliegen zu können, hatten wir mit großem Elan beschlossen, dass wir den Bauern um weitere 200 m² ansprechen werden. Das hat sich dann wohl erledigt.
Da sich einige Kollegen und ich uns aber nun nicht damit abfinden wollen, hat dieser harte Kern von Modellfliegern unseres Vereins beschlossen: "Wir suchen uns jetzt einen anderen Platz!" Wie wir nähmlich aus der Nachbarschaft erfahren haben, ist unsere jährliche Pacht doppelt so hoch wie die des Bauern für die ganze Wiese an die Liegenschaft! ...ich muss mal kurz luft holen, mir schwillt schon wieder der Kamm wenn ich dies schreibe...
Um es jetzt abzukürzen: Unser Vorstand sagt: "Bloß nicht aufmucken - ruhig verhalten und sich freuen, dass wir über haupt einen Platz haben!" Das ist aber die Krux an der Geschichte. Alle die, die in unserem Verein das Heft in der Hand haben fliegen 2-3 mal im Jahr. Und wo bleiben die aktiven jetzt
Daher mein Hilferuf an Euch! Wie fangen wir jetzt an einen neuen Platz zu etablieren und wen müssen wir beachten/fragen? Damit meine ich Jagdpächter, Förster, Behörden usw.
Da das Thema ganz frisch ist, haben wir uns noch nicht nach einer neuen Bleibe umgeschaut. Das wird wohl erst ab kommenden WE losgehen. Das der Bauer erstmal ja sagen muß ist klar. Und wie gehts dann weiter? Nach meinem Wissen benötigen wir ja nichtmal ne Aufstiegsgenemigung. Müssen wir den Platz dann trotzdem irgendwo anmelden
Jetzt hör ich erstmal auf, ist sowieso schon mehr geworden als ich schreiben wollte.
Ich, pardon - WIR freuen uns auf Eure Hilfestellung!!!
Sorry wenn die Überschrift die etwas lang geworden ist... ...sie sagt aber fast schon worum es mir in diesem Thread geht.
Ich möchte, bevor ich zu meinen eigendlichen Fragen komme etwas ausholen.
Unser Verein (DMFV-Mitglied) mit ca. 30 Mitgliedern (10-15 Aktive) hat sich auf einer von einem Bauern unterverpachtete Koppel niedegelassen. Auf dieser Koppel haben wir uns in mühevoller Arbeit einen Landekreis von 30m Durchmesser und einen Auffenhaltsbereich angelegt. Mühevoll deshalb, weil unser "lieber" Verpächter seit zwei Jahren im Herbst immer wieder Kühe auf diese Koppel treibt die uns dann den ganzen Platz zertreten. Mündlich war mal abgemacht, dass er uns vorher informiert und wir dann unseren gemähten Bereich mit einem Weidezaun sichern können. Dieses Jahr kam wieder keine Info - super! Als einer aus unserem Verein dann gleich zu ihm hin fuhr und das Thema ansprach kam zur Antwort: "...seit froh das ihr da überhaupt noch fliegen dürft!" Na Toll - jedes Jahr zahlen wir einen nicht unerheblichen Betrag an Pacht und kommen uns vor wie Bittsteller ohne Rechte. Das ist aber nur die eine Seite der Medallie !!!
Da unser Platz in einem Landschaftsschutzgebiet liegt versteht sich von selbst, dass wir dort nur Elektro und Segler (alles bis max. 5kg) fliegen. Um im kommenden Jahr auch mal Bodenstartfähige Modelle bei uns fliegen zu können, hatten wir mit großem Elan beschlossen, dass wir den Bauern um weitere 200 m² ansprechen werden. Das hat sich dann wohl erledigt.
Da sich einige Kollegen und ich uns aber nun nicht damit abfinden wollen, hat dieser harte Kern von Modellfliegern unseres Vereins beschlossen: "Wir suchen uns jetzt einen anderen Platz!" Wie wir nähmlich aus der Nachbarschaft erfahren haben, ist unsere jährliche Pacht doppelt so hoch wie die des Bauern für die ganze Wiese an die Liegenschaft! ...ich muss mal kurz luft holen, mir schwillt schon wieder der Kamm wenn ich dies schreibe...
Um es jetzt abzukürzen: Unser Vorstand sagt: "Bloß nicht aufmucken - ruhig verhalten und sich freuen, dass wir über haupt einen Platz haben!" Das ist aber die Krux an der Geschichte. Alle die, die in unserem Verein das Heft in der Hand haben fliegen 2-3 mal im Jahr. Und wo bleiben die aktiven jetzt
Daher mein Hilferuf an Euch! Wie fangen wir jetzt an einen neuen Platz zu etablieren und wen müssen wir beachten/fragen? Damit meine ich Jagdpächter, Förster, Behörden usw.
Da das Thema ganz frisch ist, haben wir uns noch nicht nach einer neuen Bleibe umgeschaut. Das wird wohl erst ab kommenden WE losgehen. Das der Bauer erstmal ja sagen muß ist klar. Und wie gehts dann weiter? Nach meinem Wissen benötigen wir ja nichtmal ne Aufstiegsgenemigung. Müssen wir den Platz dann trotzdem irgendwo anmelden
Jetzt hör ich erstmal auf, ist sowieso schon mehr geworden als ich schreiben wollte.
Ich, pardon - WIR freuen uns auf Eure Hilfestellung!!!