F3J Hessencup 2016
- Ersteller Laddl
- Erstellt am
Einfach mitmachen!
Einfach mitmachen!
27 Teilnehmer trafen sich bei leichtem Wind (etwa 2 bft) und Temperaturen um 10°C in Hüttenberg beim Hüttenberger Modellflieger e.V. zum 1. Teilwettberb des F3J-Hessencups. Im Teilnehmerfeld waren bis auf ein paar Newbies auch viele international erfahrene F3J-Piloten: z.B. Oli Ladach, Felix Prasch (Junior), Helmut Röhner, Tom Rößner, Timo Drust, Betty Krogmann, Markus Briesenik und Olaf Starmanns, um nur einige zu nennen.
Das Besondere beim F3J-Hessencup ist der Start mit einen Gummi-Hochstartset: 7.5m EMC-Scale Gummi u 75m Seil. Das ergibt um die 130m Starthöhe. Es wurden für Teams mit 4 bis 5 Piloten insgesamt 5 Startstellen aufgebaut. Piloten ohne komplettes Team wurden auf andere Teams verteilt. Geflogen wurden 4 Runden nach F3J-Regeln ohne Streichresultat. Zeitnehmer waren jeweils ein Teammitglied.
Das Gelände in Hüttenberg ist sehr abwechselungsreich. Die Flugwiese liegt auf einer Kuppe, links war in 500m Entfernung ein Wald, direkt in Windrichtung gab es Baumreihen und einige Geländesenken.
War es morgens noch bedeckt, riss es danach mehr und mehr auf und die thermischen Bedingungen wurden immer besser. Wobei besser nicht einfach bedeutet, da durch starke Thermik z.T. die Windrichtung gedreht wurde, was zu lausigen Starthöhen führte. Die flugstrategischen Entscheidungen vor und kurz nach dem dem Start waren entscheidend und so ist in den vier Runden ist kaum jemand ohne Nachstart durchgekommen.
Geflogen wurden viele Xplorer, aber auch Nova, Pike, Tortuga oder Maxa waren vertreten, sowie ein ca 16 Jahre junger Corrado. Letzter wurde der Corrado übrigens nicht! Vielleicht noch ein paar Worte zu den Modellen. Wesentlich entscheidender als das Modell waren gute Hochstarts, die richtigen Entscheidungen, sauberes Thermikkurbeln und „Luft lesen“.
Es gab einige spektakuläre Flüge wie z.B. einen Kurzstart direkt in den Rückraum, weil die Blase gerade durchzog, oder tiefste Einstiege in die rettende Thermik um dann die Zeit doch noch voll auszufliegen. Gut fand ich persönlich, daß es nicht zu diesem unseeligen Dauersurfen an der Waldkante kam, sondern dass es richtiges Thermikfliegen war. Spaß hat´s gemacht!
Der zweite Teilwettbewerb ist übrigens für den 19.6. in Babenhausen geplant. Wer also mal in einen F3J Wettbewerb reinschnuppern will, für den ist das die perfekte Gelegenheit. Allerdings: Hochstarts sollte man schon mal gemacht haben und beim Landen sollte man keine großen Schwierigkeiten mehr haben
ach ja: gewonnen hat Olaf Starmanns, vor Thomas Ladach und Timo Drust
/Bernd
Einfach mitmachen!
27 Teilnehmer trafen sich bei leichtem Wind (etwa 2 bft) und Temperaturen um 10°C in Hüttenberg beim Hüttenberger Modellflieger e.V. zum 1. Teilwettberb des F3J-Hessencups. Im Teilnehmerfeld waren bis auf ein paar Newbies auch viele international erfahrene F3J-Piloten: z.B. Oli Ladach, Felix Prasch (Junior), Helmut Röhner, Tom Rößner, Timo Drust, Betty Krogmann, Markus Briesenik und Olaf Starmanns, um nur einige zu nennen.
Das Besondere beim F3J-Hessencup ist der Start mit einen Gummi-Hochstartset: 7.5m EMC-Scale Gummi u 75m Seil. Das ergibt um die 130m Starthöhe. Es wurden für Teams mit 4 bis 5 Piloten insgesamt 5 Startstellen aufgebaut. Piloten ohne komplettes Team wurden auf andere Teams verteilt. Geflogen wurden 4 Runden nach F3J-Regeln ohne Streichresultat. Zeitnehmer waren jeweils ein Teammitglied.
Das Gelände in Hüttenberg ist sehr abwechselungsreich. Die Flugwiese liegt auf einer Kuppe, links war in 500m Entfernung ein Wald, direkt in Windrichtung gab es Baumreihen und einige Geländesenken.
War es morgens noch bedeckt, riss es danach mehr und mehr auf und die thermischen Bedingungen wurden immer besser. Wobei besser nicht einfach bedeutet, da durch starke Thermik z.T. die Windrichtung gedreht wurde, was zu lausigen Starthöhen führte. Die flugstrategischen Entscheidungen vor und kurz nach dem dem Start waren entscheidend und so ist in den vier Runden ist kaum jemand ohne Nachstart durchgekommen.
Geflogen wurden viele Xplorer, aber auch Nova, Pike, Tortuga oder Maxa waren vertreten, sowie ein ca 16 Jahre junger Corrado. Letzter wurde der Corrado übrigens nicht! Vielleicht noch ein paar Worte zu den Modellen. Wesentlich entscheidender als das Modell waren gute Hochstarts, die richtigen Entscheidungen, sauberes Thermikkurbeln und „Luft lesen“.
Es gab einige spektakuläre Flüge wie z.B. einen Kurzstart direkt in den Rückraum, weil die Blase gerade durchzog, oder tiefste Einstiege in die rettende Thermik um dann die Zeit doch noch voll auszufliegen. Gut fand ich persönlich, daß es nicht zu diesem unseeligen Dauersurfen an der Waldkante kam, sondern dass es richtiges Thermikfliegen war. Spaß hat´s gemacht!
Der zweite Teilwettbewerb ist übrigens für den 19.6. in Babenhausen geplant. Wer also mal in einen F3J Wettbewerb reinschnuppern will, für den ist das die perfekte Gelegenheit. Allerdings: Hochstarts sollte man schon mal gemacht haben und beim Landen sollte man keine großen Schwierigkeiten mehr haben
ach ja: gewonnen hat Olaf Starmanns, vor Thomas Ladach und Timo Drust
/Bernd
Der zweite Teilwettbewerb ist übrigens für den 19.6. in Babenhausen geplant. Wer also mal in einen F3J Wettbewerb reinschnuppern will, für den ist das die perfekte Gelegenheit. Allerdings: Hochstarts sollte man schon mal gemacht haben und beim Landen sollte man keine großen Schwierigkeiten mehr haben
/Bernd
Hallo Bernd,
du schreibst, der 2. Teilwettbewerb in Babenhausen sei ür den 19.6. geplant.
Heißt das, es ist noch nicht sicher, ob der Termin stattfinden wird? Weißt du Genaueres?
Viele Grüße,
Matthias
Ähnliche Themen
