Hallo Roland,
zum Programmieren und Testen habe ich alles mit einem Arduino Uno gemacht,
den ich über einen selbstgebauten Adapter behelfsmäßig an die Taranis angeschlossen habe.
Versorgt wurde das Board von einem eigenen Netzteil über den Stromversorgungsanschluss.
Für die Praxislösung schwebt mir ein Arduino Pro Mini Klon ohne angelötete Stiftleisten vor (16 MHz, 5 V), z.B.
so was hier.
Das Teil ist gerade mal 18 x 33 mm groß und man könnte daran leicht die Kabel anlöten.
Vielleicht ließe sich sogar der Inverter darauf irgendwie unterbringen, sind ja nur drei Bauteile.
So ein Board passt in das Batteriefach der Taranis und könnte vom seriellen Port auch mit Strom versorgt werden.
Wie ich das dann nur zweiadrige Kabel zum M-Link Modul leite, weiss ich noch nicht genau.
Am liebsten wäre mir eine interne Lösung ohne außen liegende Kabel, mal sehen, wie das gehen könnte.
Controller ist in jedem Fall ein ATmega 328P, für den ich das Programm auch kompiliert habe.
Dann muss ich mir noch überlegen, wie ich das Teil dann programmiere, da gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Eine ganz andere Möglichkeit wäre, den Konverter auf einem Stück Laborkarte/Lochrasterplatine mit normalen Bauteilen aufzubauen.
Da man ja nur zwei I/O Pins braucht, könnte man das relativ leicht realisieren, einschließlich Transistorinverter.
Dann könnte ich auch einen ATmega88 nehmen, von denen ich noch etliche rumliegen habe.
So habe ich das für den PPM/Spektrum Umsetzer gemacht, der in meiner alten MC16/20 zum Steuern von Blade Helis werkelt.
Also für Fotos ist es leider noch zu früh.