MiG-21 80mm von Freewing

Auf Gras ist die Strecke auch etwas länger, die Räder sind halt (wie der Flügel) sehr klein. In Wenkheim bin ich mit der MiG schon einige Male von Gras gestartet, was gut geklappt hat, aber die haben eine feste Piste mit sehr kurzem Gras.

In Eversberg bin ich dabei, Andrea. Formationsflug mit zwei MiGs wäre echt klasse :-)
Bislang bin ich nur mit anderen Jets zusammen geflogen. Die Mirage meines Bruders hat als Delta noch am besten gepasst. Mit der MiG-17 waren ein paar Flüge zum eingewöhnen nötig, beide kurven unterschiedlich und haben auch ein anderes Tempo auf der Geraden.

Viele Grüße,
Timo
 
Hallo Carli

Die Raketenmotoren sind in einer Hülse in dem Booster-Gehäuse eingesetzt. Das Gehäuse ist so dimensioniert, dass es dem Original SPRD99-Booster entspricht. Dieser wird federbelastet in einer Schiene aufgehangen. Ein Servo sichert den Booster, im Prinzip wie ein Schlossriegel. Nach dem Ausbrennen entriegelt das Servo den Booster und gibt ihn frei (per Schalter). Die Druckfeder befördert den Booster sicher vom Rumpf der MiG, den Rest macht dann der Fahrtwind.

Für das Zünden, werden handelsübliche Raketentreibsatz-Zünder, aus dem Modellraketen-Handel, verwendet. Ein RC-switch schaltet dabei die Zündspannung (2S Abgriff vom Flugakku) über ein separates Relais, an die Zünder, per Schalter am Sender.


Die Booster können nach dem Einsatz wieder neu geladen und verwendet werden.

Gruß

Hans-Gerd
 
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