*** plane wrapping - Mirage 2000 ***

hps

Vereinsmitglied
Servus Werner,
wie versprochen hier noch ein paar Antworten:
... Welche Leichtspachtel verwendest du oder welche kannst du empfehlen ?:confused: ...
Ich habe von Lindinger die "Easy Leichtspachtel" in Verwendung; habe mir aber wieder die Leichtspachtel [Werbemodus ein] von "JePe" bestellt. Diesen fand ich bis jetzt am besten. Wenn ihr schon bei JePe bestellt, dann ordert euch gleich auch den genialen Bison PU-Kleber. Diesen bekommt man in D und Ö leider nicht. Perfekt zum Verkleben von z.B. Rumpfhälften. Dadurch, dass er etwas ausschäumt verbindet er super auch Teile mit kleinen Zwischenräumen. Weiterarbeiten nach ca. 6 Std. möglich; Überstehendes kann man gut schleifen. Achtung: berührt das Zeug nicht mit den Fingern; unbedingt so Folienhandschuhe tragen!!! Auch das 25g Gewebe von JePe ist zu empfehlen; super dünne Fliesscharniere hat er auch [/Werbemodus aus] :D

... Ja ordentlich unterwegs die Mirage von deinem Vereinskollegen, weißt du welchen Motor ( vermutlich HET xxx ) und Regler er verwendet ?:confused: ...
Ein HET Motor ist es definitiv; kann dir aber sonst leider keine Details geben, sorry.

... wäre wirklich toll wenn du die Fräsdateien als DXF und die Zeichnung als PDF zur Verfügung stellen könntest ...
Habe ja schon in einem vorherigen Post angesprochen, dass ich das gerne machen werde. Ich habe also die Dateien als PDF, EPS und DXF in meine Dropbox zum Download bereitgestellt. Es handelt sich beim Hauptfahrwerk um jeweils eine Variante mit geschleppten und geraden Beinen.

... Ab und zu wäre es auch interessant wenn du öfters ein Maßband anlegen könntest, eventuell speziell nachher wenn du die Position vom Akku postest...
Ja, das ist ein guter Tip. Werde es gerne machen wenn eine Längeninfo Sinn macht ;).

Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
So, ein bißchen geht es mit Licht weiter. Da das Seitenruder sehr schmal ist, konnte ich kein geeignetes Lichtgehäuse finden. Da ich die LED jedoch in den kleinen oberen Bürzel unterbringen wollte, habe ich dort also nur die LED verbaut. Das ging sich gerade so aus. Am Rumpfrücken wurde auch der Blitzer noch verbaut und die Verkabelung erledigt.
Die Verkabelung des Seitenruders machte ich steckbar, da ich dieses ziemlich am Schluß verbauen möchte; besser für das Folieren!

Bild204a.JPG

Und hier noch das derzeitige Baustadium; alles nur lose zusammengesteckt:


stay tuned
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Die Einlaufkegel raubten mir den letzten Nerv :(. Besonders das vordere Kegelteil hat mich beschäftigt. Zuerst habe ich den Styrokegel mit zwei verschiedenen Silber- bzw. Alufolien versucht zu überziehen. Die opt. Qualität konnte mich aber nicht überzeugen. Letztlich habe ich dann doch eine Endlösung gefunden.
Ich habe die Styrokegel mittels Kontaktkleber mit einer 0,3mm starken durchsichtigen Folie (für Schubrohr) überzogen. Jetzt hatte ich endlich eine gute Oberfläche für die Alubeschichtung. Damit kann ich jetzt leben ;). Zwei Stunden gingen dafür ins Land.
Ergo: vergeßt das selber zu machen und bestellt euch von Modell-Flyer-Plastics den Cockpit-Ausbausatz samt Einlaufkegel - das spart Nerven :):

Bild210a.JPG

Schönen Abend und
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Servus Erwin,
ja, habe auch schon lackierte Modelle foliert und nein, den Lack muss man vorher nicht abschleifen. Jedoch empfiehlt es sich, die ganz kleinen Noppen vom Schäumen abzuschleifen. Diese wären sogar durch die relativ dicke Klebefolie sicht-/fühlbar.
Habe eben gesehen, dass du in deiner Mirage auch das Midi Evo Setup wie ich verwendest und hab das entsprechende YT-Video mir angeschaut. Schönes Modell, toller Sound! Freu mich schon auf meine und hoffe, dass sie soundtechnisch ähnlich klingen wird :cool:.
Jetgruß Peter
 
Bestimmt wird die so klingen, denn du hast ja auch die Einlaufkanäle vernünftig gebaut.... :D
Leider ist bei meiner eine Fläche im Flug abgebrochen.... Hatte einen Ausrutscher in den Kartoffeln, und meinte alles wäre OK.
Nicht bemerkt, das ein Ruderhorn nicht mehr ganz so fest war als geplant.... Tsja, dann bei Vollgas ist es passiert.....

Ich hoffe, das das foliieren etwas mehr Steifigkeit bietet.....

Bin mal gespannt darauf, wie du sie beklebst, und wie das Muster sein wird.....

Gruß,

Erwin
 

hps

Vereinsmitglied
Es ist nur wenig geschehen - ein Zeitproblem - musste partnerschaftliche Punkte sammeln :D. Aber zumindest erhielt ich gestern das Schubrohr. Dieses wurde nun auf die passende Länge abgeschnitten, das Langloch für die Kabel ausgefräst und verklebt. Es war noch einiges an Anpassungsarbeiten am Einschubsystem notwendig, bis das perfekt paßte. Nun flutscht das aber super und somit ist der Antriebseinbau mit Stecksystem erledigt:

Bild216a.JPG

Leider habe ich die JePe-Lieferung noch nicht erhalten. Benötige den bereits angesprochenen Bison PU-Kleber. Somit muss ich mit dem Verkleben der Rumpfteile bis Anfang nächster Woche warten. Zwischenzeitlich konnte ich aber beginnen, die Kabel-Streckverbindung von Fläche zu Rumpf zu bauen/löten. Das Flächen-Steckerteil ist nach gefühlten tausend Lötungen erledigt :). Das schaut schon mal ganz ordentlich und aufgeräumt auf:

Bild220a.JPG

Schönes WE und
Jetgruß Peter

Und bevor jemand auf der Steckerbelegung das "s" zuviel reklamiert; ich hatte mich einfach an den Polen verschaut und versehentlich eines zu viel hingekritzelt :rolleyes::)
 
Zuletzt bearbeitet:

hps

Vereinsmitglied
So, Steckungs-Gegenstück bzw. Kabelpeitsche ist nun auch fertig. Endlich ist das Löten zuende! Der Stecker wurde zur Sicherheit noch mit Heißkleber vergossen.

Bild224a.JPG

Bis die restlichen benötigten Teile geliefert werden, kann schon mal mit dem Folieren von exponierten Stellen begonnen werden, wie z.B. die inneren Einläufe. Das macht man besser noch vor dem Zusammenkleben der Rumpfhälften. Das Innere der Einläufe möchte ich noch schwarz lackieren. Das wird aber erst morgen angegangen; jetzt ist Fussball-EM angesagt :D.
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Ein bißchen "wrapping" ist angesagt :). Zuerst werden die seitlichen Einlaufteile beim Rumpfvorderteil mit Folie überzogen (der Bereich, wo später die Einlaufkegel liegen) und die Ecken und Kanten werden sofort mattschwarz lackiert. Jetzt kommt man ja noch gut zu den Stellen hin; wenn die Rumpfteile verklebt sind, ist das wesentlich schwieriger.
Dann werden die Einläufe ca. 20cm nach innen schwarz lackiert. Das geht mit einem Pinsel noch recht gut. Ich verwende übrigens einen wasserlöslichen mattschwarzen Lack zum Streichen! Weiter ist nicht notwendig, da man im Normalfall nicht weiter reinsieht. An den Einlaufrundungen wird ca. 5cm frei gelassen. Dieser Bereich wird mit Folie überzogen. Folienteil mit etwas Übermaß ausschneiden und von innen Mitte beginnen unter Wärmezufuhr aufzukleben. Ich wiederhole mich jetzt wahrscheinlich, aber nochmal, ohne Heißluftpistole geht das nicht bzw. äußerst schlecht. Auch ein Haarfön ist nicht ideal, da er die Wärme nicht gebündelt und gezielt liefern kann!
An den Rundungen wird die Folie dann leicht eingeschnitten (wichtig: nicht ganz bis zur Rundung!) und unter mehr Wärme um die Rundung gezogen. Die eventuell minimalen weißen Spalte werden noch mit einem feinen Pinsel überstrichen. Wenn dann später die äußere Folie verklebt wird, kann man diese bereits bei Mitte Rundung abschneiden und hat so einen perfekten Übergang (ohne jegliche Falten). Bevor diese jedoch verklebt wird, werden die schwarzen eingeschnittenen Überstände (im Bild links unten) noch abgeschnitten (bis ca. Beginn Rundung), sodaß sich hier auf der äußeren Folie nichts durchdrückt:

Bild229a.JPG

Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Leider war jetzt ein wenig Stillstand, da ich auf eine Lieferung warten mußte. Heute aber Kleber bekommen und endlich konnten die Rumpfteile miteinander verklebt werden. Das muss jetzt erst mal 6 Std. aushärten, bis es wieder weitergeht. Dann wird zügig weitergearbeitet. Das Teil soll ja heuer noch in die Luft :D:

Bild235a.JPG

[Ruhemodus]

Bild234.JPG

[/Ruhemodus] :)
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Heute beschäftigte ich mich mit der Kabinenhaube :). Zuerst mußte der Kabinenhaubenverschluß verbaut werden. Dieser sollte der Rumpfrückenkontur verlaufend eingebaut werden. Dazu wird etwas Styro ausgeschnitten und auf der Oberfläche ca. 1/2mm im Bereich des Verschlusses abgetragen. Damit das Ganze später auch fest sitzt, wird für den Schiebedorn noch eine Führung aus Balsa und vorne als Abschluß noch ein Sperrholzplättchen angefertigt. Nun können diese Teile mit 5Min Epoxi verklebt und sauber mit Leichtspachtel verschliffen werden. Ein Messingkügelchen rundet das Ganze noch ab. Der Dorn mußte übrigens um ca. 5mm gekürzt werden:

Bild239a.JPG

Vorne wird unter dem Cockpitrahmen aus "Eisstielen" ein Dorn gefertigt und so verklebt, dass dieser schwergängig in die entsprechende Rumpföffnung eingeschoben werden kann. Damit sitzt der Rahmen fest anliegend. Ebenso wird an der Rahmenrückseite das Loch für den Haltedorn gebohrt und auch hier wird Obacht gegeben, dass das sauber und eher schwergängig paßt.
Zum Schluß muss nun die Kabinenhaube auf den Cockpitrahmen verklebt werden. Ich weiß, dass es dazu spezielle Kleber gibt. Ich verwende dazu aber immer UHU-Por, da im Bedarfsfall die Haube wieder gelöst werden kann. Nur das Aufbringen ist etwas schwierig, außer man hat jemanden, der einem dabei unterstützt (vier Hände sind hilfreich :)). Ich habe mir dazu aber etwas einfallen lassen :cool:. Nachdem beide Teile mit Kontaktkleber bestrichen und abgelüftet sind, wird auf den Cockpitrahmen links und rechts eine vorbereitete dünne Folie leicht angedrückt. Dann positioniert man die Haube und zieht langsam links und rechts die Folie zwischen den Teilen ab und die Haube sitzt nun genau an der richtigen Position. Das hat ganz gut geklappt; so geht es auch ohne zusätzliche Hilfe :):

Bild242a.JPG

Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Vorbereitungsarbeiten "wrapping"

Vorbereitungsarbeiten "wrapping"

Nachdem nun der Rumpf mehrfach gespachtelt und geschliffen wurde wird es Zeit, sich über das Erstellen des Folien-Designs Gedanken zu machen. Fest steht ja das Aggressor-Design. Im Netz habe ich ein Muster einer Mirage MF2000 gefunden. Diese hatte zwar keine Deltafläche, jedoch als Vorlage kann das ganz gut verwendet werden.
Als erstes werden für die Flächen aus Zeichenkarton entsprechende Teile zugeschnitten. Auf der ersten Flächenhälfte wird nun mit Bleistift nach dem Motto "try and error" :D ein Muster gezeichnet und nachdem das zufriedenstellend paßt, wird es mit Filzstift nachgezogen. Die Entscheidung für die jeweiligen Farben der Teilstücke wird getroffen. Die zweite Flächenhälfte wird noch nicht gezeichnet, da ich vermute, dass es einfacher ist, nach der ersten Flächenhälfte am Rumpf weiterzumachen, um auf der anderen Flächenhälfte die "Anschlußstellen" der einzelnen Farbsegmente vorzufinden. Damit dürfte ein passender Verlauf eher realisierbar sein; mal schauen. Für andere Ideen bin ich jederzeit empfänglich ;):

Bild248a.JPG

Die Farb-Segmentteile werden nun ausgeschnitten und als Schablone für das Ausschneiden der Folienstücke verwendet. Jetzt wird erst mal die erste Flächenhälfte in Angriff genommen. Wrapping again :D! Hoffentlich gibt es bald Positives zu berichten ;).
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
So, die erste Flächenhälfte ist mal eingewickelt :). Noch im "Rohzustand", also ohne Chromeinfassungen der Positionslichter und ohne Decals. Ich werde mir die Fläche morgen genauer anschauen, ob sich an den negativ bombierten Stellen evt. die Folie löst. Ich habe zwar sehr aufgepaßt, dass an diesen Stellen keinerlei "Spannung" an der Folie entsteht. Aber genau sieht man das erst morgen. Eventuell muss dann mit etwas UHU-Por nachgeholfen werden ;):

Bild250a.JPG

Schönen Fußballabend und
Jetgruß Peter
 
Haube verkleben

Haube verkleben

Hallo Peter,
ich verklebe die Kabinenhaube auch immer mit UHU Por. Geht super auch alleine, wenn mann nass in nass diese mit dem Rumpf verklebt. Ausrichten, fixieren mit Kreband und über Nacht trocknen lassen. Kann bei Bedarf auch wieder getrennt werden.
Ansonsten weiter so. Toller Bericht. Meine unlackierte liegt auch noch im Karton und bekommt langsam lust zu entschlüpfen...:)

LG Stephan
 

hps

Vereinsmitglied
Danke für die Info Stephan. Ich wäre nie auf die Idee gekommen einen Kontaktkleber nass in nass zu verwenden. Aber wenn das auch funzt, umso besser! Gerade für das Verkleben von Cockpithauben scheint das ja prädestiniert zu sein. Bei der Nächsten werde ich das auch so machen > Erfahrungsaustausch per RCN > so soll es sein > thx!
Schönen Abend und
Jetgruß Peter

... Meine unlackierte liegt auch noch im Karton und bekommt langsam lust zu entschlüpfen...
smile.gif
ja sicher, ist doch schon längst ausgebrütet :D
 

hps

Vereinsmitglied
Da es für die Übereinstimmung des Design der Flächen mit dem Rumpf geschickt ist, jetzt mit dem Folieren am Rumpf weiterzumachen, wurde die Fläche probehalber mal auf den Rumpf gesteckt. Dabei bemerkte ich den relativ großen Spalt zwischen Rumpf und Fläche (ca. 3mm), obwohl die Fläche vorne und hinten bündig mit dem Rumpf abschließt. Da ich damit nicht leben kann, wurden aus 6mm Depron dünne Streifen geschnitten und am Rumpf aufgeklebt. Das ganze noch verspachtelt und jetzt paßt das ;).
Da beim Rumpf mit dem Folieren auch von hinten unten nach vorne oben (wegen der Stöße) gearbeitet wird, muss nun auch das Seitenleitwerk verklebt und verspachtelt werden. Vorher noch kurz das Blinklicht kontrolliert, ok blitzt, Seitenleitwerk kann eingeklebt werden.

Bild257a.JPG

Auch die hintere Flächenbefestigung mußte noch eingeklebt werden. Wie ich bereits am Anfang des Threads bemerkt habe, wird das dem Bausatz beigelegt Holz nicht verwendet. Warum sieht man hier ganz gut:

Bild252a.JPG

Es ist von so minderer Qualität, dass bereits das Eindrücken der Einschlagmuttern dieses zersplittern läßt. Also wird auch dieses Brettchen neu gefertigt und die Löcher für die Dorne der Einschlagmutter mit einem 1,5mm Bohrer etwas vorgebohrt. Damit läßt sich die Mutter besser eindrücken. Ich werde übrigens für die Verschraubung nicht die beigelegten Eisenschrauben, sondern Kunststoffschrauben verwenden. Festigkeitsmäßig ist das absolut ausreichend.

Nach dem Durchtrocknen der Spachtelmasse wird verschliffen und mit dem Folieren weitergemacht.

Stay tuned und
Jetgruß Peter
 

hps

Vereinsmitglied
Interessehalber wollte ich wissen, ob mein Wunschgewicht von 2,7-2,8Kg realisierbar ist. Alle Teile wurden gewogen (auch Empfänger, Lipo 6000er/6S, Akkubrett, Kabel usw.) und addiert und ich kam auf ein derzeitiges Gewicht von 2.620g. Da jetzt nur mehr der Rumpf und die zweite Flächenoberseite zu folieren sind, dürfte das tatsächlich mit 2,7Kg zu schaffen sein. Bin sehr zufrieden :);).
Hier nochmal der aktuelle Bauzustand. Flächenverschraubung eingeklebt; Einlaufspitze schön schmal verschliffen und zusammengeklebt; Seitenleitwerkanformung an Rumpf (Spachtelmasse) verschliffen - fertig zum Folieren bzw. Erstellen von Schablonen für Rumpffolierung:

Bild261a.JPG

Hätte noch eine Frage in die Experten-Runde bzw. würde mich eure Einschätzung interessieren. Der Fan wird ja ohne Einlaufring eingebaut, da dies quasi die Styropor-Anformung im Rumpf übernimmt. Trotzdem hat man an der Gehäusevorderkante den "harten Grad" in der Stärke des Impellergehäuses. Wäre es eventuell sinnvoll, diesen mit einer ca. 45 Grad Fase zu versehen um die Strömung zum Rotor zu verbessern oder kann man das eher vernachlässigen? Die Kante könnte ja auch soundtechnisch eher ungünstig sein, oder?

Jetgruß Peter
 
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