Die ewige Frage ?!
Die ewige Frage ?!
Hi Max,
klar, die Mutter aller Fragen (zumindest beim F3F)
!
Und das schönste ist: bei jedem Flieger, jeder SP-Lage, jeder Ballastierung, jedem Wetter immer wieder neu
(Schei...., mein Flieger geht hier an dem Hang, heute überhaupt 0 rum
) !
Wenn SP und Ruderausschläge, sogar die optimale Diff schon lange stimmen, bleibt die Suche nach den (situationsbedingt angepassten) Snapflap-Setting/s für die Wende mit `Fahrtgewinn´ vlt. das spannendste Spiel
@Werner:
im praktischen Betrieb von Segelflugmodellen mit Wölbklappen (ob getrennt, oder durchgehend) ist es aus m. E. immer ratsam im Sinne einer Anpassung der Profilwölbung an (nahezu jede) Flugsituation Snapflap anzuwenden.
Leider ! gibt es keinerlei allgemeine Regeln über das Wieviel und Wann (in Beziehung zur HR-Kurve). Einzig die `Gegenläufigkeit zum HR´ ist i. A. die Regel
Und ja, es kommt immer auf das Modell an ! Dabei können, selbst bei rel. ähnlichen Grund-Konzepten stark abweichende Einstellungen rauskommen.
Beste Empfehlungen daher (wie gehabt
) : Weniger ist wirklich mehr (vor allem, da jeder WK-Ausschlag mit zunehmendem Ausschlag die Widerstände immer mehr anwachsen lässt) !
Und Probieren geht über Studieren (weil die Einflussgrößen aus dem Flieger-Konzept, sowie die Rahmenbedingungen derart vielfältig sind) !
Etwas mehr Hilfe wird Dir, wenn Du mit dem Thema noch nicht so vertraut bist, hier zuteil:
http://kevin-newton.blogspot.de/2001/01/how-to-set-up-racing-glider.html
Kevin liefert hier m.E. wesentliche Infos zur Einstellung, die (nicht nur für F3F-Flieger) in der Praxis sehr gut passen -bringt Einen echt weiter
!
Grüße
Götz