Peter Frische
User †
Hallo, liebe Oldtimer-Freunde!
Am letzten Wochenende ging mein L-Spatz 55 nach Italien und ich hatte eigentlich vor, denselben bis zum retroplane-Treffen 2007 nach dem Plan von Mario Raab noch einmal zu bauen. Jetzt habe ich mich jedoch entschlossen, auf die B-Spatz-Variante umzusteigen.
Der B-Spatz ist auf den Modellflugplätzen seltener zu sehen als der L-Spatz 55. Übrigens nicht zu verwechseln: L-Spatz und L-Spatz 55 !
Der erste L-Spatz war der B-Spatz mit vergrößerter Spannweite (von 13,20 auf 15,00 m). Dieser L-Spatz ohne "55" hatte die Flächen ebenfalls unterhalb der Rumpfoberkante - wie der A- und der B-Spatz. Beim L-Spatz 55 sind dann die Flächen in Richtung Schulter hochversetzt worden, ein Schulterdecker eben...
(Das habe ich alles in M.Simons Doku gelesen und gebe es hier nur weiter, weil nicht alle Oldtimerfreunde dieses schöne Buch besitzen.)
Eigentlich habe ich nicht gerne zwei Baustellen nebeneinander. In diesem Fall mache ich es, um den Spatzen auf jeden Fall vor dem retroplane-Treffen fertig zu bekommen... Wenn's eng wird, verlangsame ich halt den Libellenbau und gebe beim Spatzen ein wenig Gas. Ansonsten mache ich halt immer das, wozu ich gerade Lust habe - so soll's ja auch sein!
Ein paar Bildchen vorab:
Die Pappspanten (leider nicht ganz vollständig), die Dreiseitenansicht und das Photo seines bereits fertig gestellten Modells sind übrigens - wie kann es anders sein - von meinem geschätzen Freund Arnold Hofmann, in dessen Keller ich wühlen durfte. Herzlichen Dank für seine Unterstützung!
Gruß
Peter
Am letzten Wochenende ging mein L-Spatz 55 nach Italien und ich hatte eigentlich vor, denselben bis zum retroplane-Treffen 2007 nach dem Plan von Mario Raab noch einmal zu bauen. Jetzt habe ich mich jedoch entschlossen, auf die B-Spatz-Variante umzusteigen.
Der B-Spatz ist auf den Modellflugplätzen seltener zu sehen als der L-Spatz 55. Übrigens nicht zu verwechseln: L-Spatz und L-Spatz 55 !
Der erste L-Spatz war der B-Spatz mit vergrößerter Spannweite (von 13,20 auf 15,00 m). Dieser L-Spatz ohne "55" hatte die Flächen ebenfalls unterhalb der Rumpfoberkante - wie der A- und der B-Spatz. Beim L-Spatz 55 sind dann die Flächen in Richtung Schulter hochversetzt worden, ein Schulterdecker eben...
(Das habe ich alles in M.Simons Doku gelesen und gebe es hier nur weiter, weil nicht alle Oldtimerfreunde dieses schöne Buch besitzen.)
Eigentlich habe ich nicht gerne zwei Baustellen nebeneinander. In diesem Fall mache ich es, um den Spatzen auf jeden Fall vor dem retroplane-Treffen fertig zu bekommen... Wenn's eng wird, verlangsame ich halt den Libellenbau und gebe beim Spatzen ein wenig Gas. Ansonsten mache ich halt immer das, wozu ich gerade Lust habe - so soll's ja auch sein!
Ein paar Bildchen vorab:
Die Pappspanten (leider nicht ganz vollständig), die Dreiseitenansicht und das Photo seines bereits fertig gestellten Modells sind übrigens - wie kann es anders sein - von meinem geschätzen Freund Arnold Hofmann, in dessen Keller ich wühlen durfte. Herzlichen Dank für seine Unterstützung!
Gruß
Peter