Epsilon XL3 (PNP-Version - Staufenbiel): Erfahrungen?

Modifikationen

Modifikationen

Hallo Paule,

Ich sehe Du machst einige Modifikationen an Deiner Epsilon XL. Ich habe nur die Epsilon Competiton V3 aber habe ähnliche Modifikationen gemacht, einfach auf eine andere Art ;)

Seitenruderanlenkung:

Originalanlenkung max. +/- 13mm Ausschlag (Vorgabe Manual +/- 20mm)

190305_JH_STA Eps Com V3_Seitenruder_01_2400.JPG

190305_JH_STA Eps Com V3_Seitenruder_02_2400.JPG


Nach Modifikation max. +/- 25mm Ausschlag

190308_JH_STA Eps Com V3_Seitenruder_02_1200px.JPG

190308_JH_STA Eps Com V3_Seitenruder_03_1200px.JPG

190308_JH_STA Eps Com V3_Seitenruder_04_1200px.JPG

Mache den Seitenruderausschlag so GROSS wie möglich. Der Epsilon Comp V3 dreht besser durch die grösser Doppel-V-Form, und trotzdem hilft eine gehörige Portion Seitenruder beim Thermikkreisen (Querruder wird zum Stützen benötigt)


Höhenrudersicherung

Lösung mit 4mm Goldstecker. Hält seit ca. 5 Flugstunden ohne Probleme.

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Vielleicht hilft es ja jemandem :)
 

DeeSea

User
.... sehr interessante Seite.....

++++++ neben Anfahrtsbeschreibung gibt es auch eine Anflugbeschreibung ……….:rolleyes:
++++++ auch im Angebot komplette Rettungsfallschirme für Segler..........:rolleyes:
++++++ das Bestellformular muss ich ausdrucken und faxen ? Onlineshop ? ......:rolleyes:

Na ich werde mal sehen, wie ich`s mache. Danke für Deinen Tipp.

Liebe Grüße Paule


Die Firma Streifeneder ist tief in der deutschen Segelfluggeschichte verwurzelt. Ein bisschen mehr Respekt bitte :D Spaltabdeckbänder sind nun mal eben nicht primär für den Modellflug entwickelt worden, lassen sich aber sehr gut ebenso für unsere Zwecke gebrauchen. Alternativ gibt es auch andere Shops, aber Streifeneder hat natürlich alle erdenklichen Größen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Archer, hallo David,

Mit dem Spaltabdeckband für die Seitenflosse wird wohl so einfach nichts werden. Es tut sich ein derartig großer Spalt auf, das es mit einem Band je Spaltseite nicht geht. Eventuell mit zwei Bändern je Seite. Also sozusagen ein Band an der Seitenflosse und eins am Seitenruder. Und das jeweils links und rechts. Ob das alles was bringt? Dazu kommt noch, dass es wegen des bereits fertigen Dekors farblos sein müßte. Ich kann mir aber gut vorstellen, das durch die im Flug entstehenden Turbulenzen, durch den Spaltkeil an der Seitenfloße, diese dann das ganze Heck schwänzeln/wackeln läßt.

Hier wäre einmal eine Videoaufnahme beim Flug hilfreich! ..................... Richard (Tropicair) benutzt im Video nur ganz wenig Seitenruder:eek:

Die Anlenkung der Seitenfloße habe auf dein Anraten, lieber David, nochmals vergrößert. Dazu habe ich die mitgelieferte Augenschraube für den Stahldraht aufgebohrt, abgedreht und angelötet. Dadurch wird der Teil, der durch den Rumpf muß, kleiner. In Verbindung mit der Verschiebung des Drehpunktes (durch das Ruderscharnier) sind die gezeigten Ausschläge möglich.

Lieber David, Deine Goldkontaktsteckerlösung gefällt mir auch sehr gut. Wie ich schon sagte, irgendeine Lösung muß da her. Ich weiß nicht, wie das wertigere Segler machen...:confused: .

"Vielleicht hilft es ja jemandem ;)"
Auf jeden Fall. Je mehr Vorschläge umso besser.

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Liebe Grüße Paule
 

flymaik

User
Servus Paule, du hast dir sehr viel Mühe bei der Höhenruderanlenkung gegeben.
Deine handwerklichen Fähigkeiten sagern mir, das du locker die Kaufmannslösung mit dem Seitenruder auch noch besser lösen kannst
Nun nochmal zum Epsilon. Das Anschlagen (?) / Befestigen des Seitenruders gefällt mir gar nicht.
Mir auch nicht;)

Oder doch lieber gleich Ruderscharniere einbauen?

oder halt gleich gescheit;)
Abschlußsteg aus dem Rumpf trennen und einen neuen Steg ca 8mm tiefer einkleben.
Die Anschrägungen vom Seitenruder abtrennen, eine Bowdenzugaußenhülle mittig aufkleben rechts und links davon mit 3mm Balsa aufüllen und dann 5mm Balsa oben draufkleben.
Nach dem Austrocknen alles rund verschleifen 2 Schlitze reinschneiden, in den Abschlußsteg 2 Gfk Laschen, oder im Notfall Augenschrauben einbrigen und mit einem 2mm Stab, als Drehachse hast du eine eine anständige Hohlkehlenlagerung.
Das bissle Steitenruder muss halt hinterher neu bebügeln.
Klingt vielleicht kompliziert, ist aber an einem Nachmittag zwischen Kaffe und Tagesschau locker erledigt.
 

DeeSea

User
Den Seitenrudereinsatz kann man mit der Querruderdifferenzierung beeinflussen und auch, je nach Modell, minimieren. Somit ließe sich der Einfluss eines schlecht konzipierten Seitenleitwerks ggf. kompensieren. Siehe dies bitte nicht als Pauschalaussage, so weit möchte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Daher die folgende Beschreibung für den Ansatz einer Versuchsreihe mit deiner Epsilon.

Du hast ja in deiner Anleitung irgendwo eine grobe Vorgabe für die Querruderauschläge, meistens ist diese in den Anteilen 100:50 angegeben, dies bedeutet, dass der Weg des Ausschlags nach oben 100% Weg vorgibt und auf der anderen Fläche 50% dieses Weges nach unten. Querruder hoch sind 14mm, nach unten 7mm - dies nur als Beispiel der 100:50 Faustregel ohne Bezug auf ein Modell. Dies nennt man Querruderdifferenzierung und diese ist beim Segelflug ein ganz wesentlicher Bestandteil! Lese Dir dazu bitte genau die Auschlagsvorgaben in der Baunaleitung deines Seglers durch. Jetzt fängst Du an bei einer schlechten Seitenruderwirkung den Ausschlag nach unten Schritt für Schritt zu etwas zu reduzieren. Die Kurven beim Segelflug leitest Du ja gleichgesinnt ein, d.h. Du steuerst Quer und Seite in die gleiche Richtung um mit Hilfe des Seitenruders das negative Rollwendemoment zu kompensieren.

Beschreibung negatives Rollwendemoment: Würdest Du die Kurve ohne Seitenrudereinsatz nur mit Quer einleiten, würde der Flieger sich entsprechend deinem Querruderauschlag zur Steuerrichtung neigen und dabei aber erstmal die Nase in die entgegengesetzte Richtung wandern lassen bis ein Punkt kommt, wo der Flieger einfach mit der Nase in das Kurveninnere fällt. Mit dem Seitenruder steuert man dem entgegen für einen gezielt sauberen Kurvenflug von Anfang bis zum Ende.

Durch die Reduktion des Querruderauschlags nach unten lässt Du diese Flügelseite "schneller und widerstandsärmer" werden und reduzierst somit den notwendigen Einsatz des Seitenruders für eine saubere Kurve. Aber Vorsicht, dies kann unter Umständen ab einem gewissen Punkt den Querrudereinsatz unpräzise oder gar schwammig werden lassen. Wie gesagt gibt es keine Pauschalaussage dafür und es muss alles haarklein in kleinen Schritten erflogen werden! Du benötigst so viel Seitenruder, so dass der Flieger in der Kurve die Nase nicht gegen die Kurvenrichtung dreht aber auch nicht in die Kurve gesteuert fällt. Im personentragenden Segelflug haben wir dafür einen Wollfaden auf der Kabinenhaube und mit Hilfe dessen sehen wir wie viel Seitenrudereinsatz notwendig ist, um einen optimalen Kurvenflug zu Fliegen.


Ich habe gezielt versucht so einfach wie nur möglich zu Beschreiben und habe auf Fachbegriffe weitestgehend verzichtet.


Zu deiner Frage der HLW Sicherung bei höherpreisigeren Modellen: Dort hat jeder Hersteller eigene Ideen und es kommt auch immer darauf an, für welche Belastungen die Konstruktion standhalten muss. Bei einem Epsilon geht die Goldimethode (übrigens nicht von mir vorgeschlagen) in Ordnung.
 
Servus Maik,

"......, wenn da nicht der Wille wäre endlich mal was mit CAD/ CNC zu machen."

müßte Dir ja eigentlich bekannt vorkommen. Dazu ein Tipp von mir:

20190819_141248.jpg sorry für das Format....:mad:

Im Moment muß ich jedoch meine Kugelumfaufspindel einer Achse ersetzen. Meine hat 0,1mm Spiel und das merke ich bei Kreisfräsungen. Kosten 420,-€, also nur die Spindel...….:cry: ist gerade im Postauto unterwegs....nachher geht`s los damit

SEITENRUDER

Das untere Plastescharnier ist bereits bei mir gerissen und defekt. Also dieses Modell bitte nicht verwenden. Etwas stabiler muss es sein.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, Maik, soll`s dann ungefähr so aussehen.

Liebe Grüße Paule
 

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Hallo David,

Ich danke Dir für Deine Erklärungen. Ist ja ein ellenlanger Text.
Klar,...………….wenn man so drüber nachdenkt macht`s auch richtig Sinn. Im Auto, z.B., muss bei der Kurvenfahrt das kurvenäußere Rad mehr Weg zurücklegen. Es muss sich also schneller drehen.
Gelöst wird es hierbei durch ein Differential. Beim Flieger ist´s halt die Differentialsteuerung durch die Klappen. Ein leichtes Mitnehmen der Wölbklappen in die jeweils eine oder andere Richtung der Querruder hatte ich bei meiner anderen Epsilon auch schon gehabt. Jetzt schreib ich nichts mehr, sonst komm ich noch in Teufels Küche...….;)

Die Frage ist also: Soll es eine Steuerungslösung oder eine Hardwareveränderung werden? Oder natürlich beides oder keines von beiden. Beide Beiträge von Maik und David sind zeitgleich erstellt. Hmmmm…
Den Schwanz von meiner Vorgängerepsilon habe ich für Experimente und Modifikationen der Seitenfloße noch. Deutlich zu sehen auch die viel größere Öffnung für den Ausschlagweg für die Höhe. Was hat man sich dabei gedacht? Sollte man da die Grenze im Flug bei 50-60 km/h erreichen, aufgrund von irgendwas, dann zerlegt es einen das Modell an Ort und Stelle in 250m Höhe.:cry:

… auch gut zu erkennen die Schwachstelle des Rumpfes... hier ist`s wabbelig.

20190813_143720.jpg
 

DeeSea

User
Beides bringt dich weiter. Warum kommt man in Teufelsküche wenn man Wölbklappen zum Querruder mitnimmt? Machst Du dies z.B. in bestimmten Flugphasen nicht, fliegst Du sehr übertrieben gesehen, mit Butterfly an jeweils einer Fläche durch die Gegend. Bitte vergleiche die Aerodynamik nicht mit Autoreifen oder dem Prinzip Auto oder einer Differentialsteuerung die es nicht gibt, nur weil es "scheinbar" Analogien gibt, heisst es nicht das diese Schlussfolgerungen richtig sind. Und ganz ehrlich, auch trotz "Hardwarelösung" sollte man sich über die Theorie einer Querruderdifferenzierung im Klaren sein - dieses Thema kehrt mit jedem Modell zurück und hat auch erstmal nichts damit zu tun, wie es konstruktiv um eine Seitenruderlagerung bestellt ist. Ich hoffe dir einen verständlichen Weg aufgezeigt zu haben.
 
Hallo David,

Deine Botschaft ist angekommen. Du hast natürlich vollkommen Recht. Bei Dir merke ich gleich, dass Du selber in einem Segler fliegst oder geflogen bist. Das ist dann natürlich auch ein ganz anderes Gefühl und Gespür für die Steuerbewegungen.

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Liebe Grüße Paule
 

k_wimmer

User
Hallo Paule,

wenn du dir schon soviel Arbeit machst, dann vergrößere doch gleich noch das Leitwerk nach oben um ca. 10cm.
In einem Anderen Beitrag (leider gelöscht), hat Bertram Radelow das an einem Calima gemacht.
Sah dann aus wie an einer ASW15.

Das Thema Differenzierung wurde hier ja schon mehrfach sehr kontrovers diskutiert, wobei ich empfehlen würde anfangs mal max. 50% zu wählen, diese sukzessiv zurück zu nehmen und deinen Mischer Quer in Seite zu programmieren.
Das erhöht die Querruderwirkung, da du dir mit der Differrenzierung durch die Reduktion des Ausschlages hier die Wirkung reduzierst.

Aber das ist dann schon die fortgeschrittenen Variante :).
 
1.jpg

:D
 

k_wimmer

User
Danke Bertram, Cool Stuff !
 
Hallo in die Runde,

Ja, sehr schöne Lösung. Ich kann zumindest schon man ein mögliches Ergebnis bezüglich der Seitenruderaufnahme sehen. Ohne die Calima zu kennen, scheint mir der Schwanz des Seglers genau wie die Epsilon auszusehen. Leider kann ich keinen Baubericht oder ähnliches von Bertram dazu finden. Ein Link wäre super...…!

Ich hab noch mal die Bilder des Schwanzes der Calima angesehen. Die Seitenflosse ist ja Original anders aufgehängt. So etwas braucht die Epsilon auch.... so vom Ansehen der Bilder her.
Die Frage wäre vielleicht noch ob das Seitenruder vergrößert werden muss oder ob eine Vergrößerung des Ausschlagweges das gleiche bringt.

….. ach hätte ich doch schon 5 Flugstunden.....

Liebe Grüße Paule
 
(Meine Calima-Beiträge waren in das Unwetter geraten.)

2.jpg
Das alte SR wird am oberen Ende "gespalten" und mit Balsa (hier war es 4mm Hartbalsa und 15x10 Balsleiste aus der Restekiste) irgendwie hingezimmert. Dabei wird ein Bowdenzugröhrchen als Achslagerung vom mittleren Schlitz bis ganz nach oben mit eingebaut.

6.jpg
Auf der Anlenkungseite wird ein gutes Stück Balsa entfernt und mit einem langen Stück gutes Flugzeugsperrholz ersetzt.

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Als Achse dient eine 2er Servoschubstange, die hat unterhalb des Gewindes genau den passenden Durchmesser- jedenfalls passt sie fast saugend.

4.jpg
Am Rumpfende wird unten ein Stück Balsa herausgenommen und ein unten passend abgerundeter fetter Kieferklotz - Schichten waagerecht - mit eingeklebter Stange eingesetzt (mit gutem Klebeharz: Araldit blau, UHU endfest oder so)
Im beweglichen SR wird im Mittelpunkt der vorderen Rundung unten auch ein Stück Bowdenzug (2-3cm) eingesetzt.
Die abgesägte SR-Dämpfungsflosse (der feste Teil des SR) wird mit einem fetten Steg aus gutem Flugzeugsperrholz verschlossen; er hat ebenfalls ein Stück Bowdenzug eingesetzt bekommen.

5.jpg
Soviel geht problemlos - wenn es unbedingt sein muss, man weiss ja nie... :p
Glaubt man kaum, aber ich habe den SR-Abschlusssteg nicht versetzt!

Der Umbau ist wirklich einfach. Von den originalen Stiftscharnieren waren übrigens die beiden oberen - äh - "suboptimal" eingeharzt; ich konnte sie mühelos herausziehen.

LG Bertram
 
Hallo Bertram,

...ich bin begeistert. In Gedanken spiele ich schon die Arbeitsschritte durch...….:rolleyes:

Sehr schön finde ich die Raupe auf Deinem ersten Bild. Nachdem Du fertig warst ist ja ein schöner Schmetterling draus geworden. Bist Du mit dem Flieger schon mit der Umbaukonstellation geflogen? Kannst Du mit dem Seitenruderausschlag einen Messerflug 3m über dem Boden hinlegen? :)

…..und nochmal ganz lieben Dank, dass Du die Bilder und Kommentare nochmal rausgeholt oder neu gemacht hast. Sowas wollen wir alle sehen!!!

Liebe Grüße Paule
 
Ich habe jetzt den umfangreichen Bericht incl. Flugerprobung zur Calima als eigenen thread veröffentlicht.

Bevor ich mich mit der Calima beschäftigte, hatte ich diesen thread hier zum Epsilon XL3 gar nicht gelesen. Jetzt zeigt es sich aber, dass der E XL3 wohl fast der Zwilling der Calima ist und es fast identische Probleme und Lösungen gibt.

Deswegen erlaube ich mir, oben den Link hier einzufügen.

Viel Erfolg noch mit Euren Epsilons!

LG Bertram
 
Seitenruder

Seitenruder

… na es geht dann mal ein bischen weiter....

Da das von mir verwendete Kunststoffscharnier nicht einmal der kleinsten Belastung standgehalten hat, mußte ich eine andere Lösung kreieren. Das Seitenruder wird ersetzt, in der Breite vergrößert und aus Holz gefertigt. Grundlage hierfür ist eine andere Abschlußleiste in der Dämpfungsfloße.

Die 3 Laschen in der Abschlußleiste sind kraft- und formschlüßig verzapft und von hinten mit Schweißdraht durch ein Loch gesichert. Bombenfest, auch ohne Kleber.
Die Abschlußleiste ist noch nicht verklebt. Ich muss die Dämpfungsfloße erst noch drinne versteifen. Dieser alte Schlapperschwanz :D.

Auf den unteren Bildern sieht man den möglichen Ausschlagweg und den Spalt dazu zur Dämpfungsfloße. Passt.... Spaltabdeckband überflüßig...

seite-20 .jpg

Liebe Grüße Paule
 
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