Ideale Bauweise?: RES-Wettbwerbseinsteigermodelle

Ich schließe mich dir an Heinz, genau so soll es sein und MUSS es bleiben.

@ Nichtnurflügler wer macht eigentlich die Regeln und welche Regeln drohen uns denn? Ist das vielleicht einen eigenen Beitrag wert?

//Peter
 

UweH

User
Hallo Leute, Gewichtsdiskussion für RES? ......ja ist denn schon wieder Sommerloch? :rolleyes:

Es gibt bei RES nach vielen und ausgiebigen Diskussionen deshalb keine Gewichtsreglementierung weil sie überflüssig ist.

Die bisherigen superleichten Modelle brachten im Wettbewerb keine Vorteile, statt dessen wurde schon bei relativ wenig Wind mit den "normalen" Modellen mit Ballast geflogen. Wer zu schwer baut kommt im Hochstart nicht hoch und wer zu leicht baut riskiert dass sich das Modell beim Start mit Wind zerlegt.
Da man in einem Wettbewerb nur 2 Modelle einsetzen darf und die Holzbauweise Grenzen setzt reguliert sich das sinnvolle Gewicht von selbst und hat sich seit dem Start der Klasse bei den erfolgreichen Modellen zwischen 400 und 500 Gramm eingependelt. Es sieht derzeit nicht so aus als ob sich auch ohne Reglementierung des Fluggewichts etwas daran ändern würde. Also warum sollte man eine Regel einführen die gar nicht gebraucht wird?

Gruß,

Uwe.
 
Hallo

Neue Regeln für 2017 ?

Das gibt dann hoffentlich rechtzeitig zur neuen Bausaison eine Veröffentlichung und einen extra Fred an dieser Adresse.

LG Andreas
 
Ideale Bauweise ist eine enfache Bauweise - Regeln müssen sein

Ideale Bauweise ist eine enfache Bauweise - Regeln müssen sein

Hallo Peter,

na, du wirst überrascht sein, wie viele neue Regeln uns für 2017 drohen.

mfg
der Nichtflügler

Hallo Carsten,

du verfügst ja über hellseherische Fähigkeiten, oder hat dir da jemand
gezielte Falschinfos zugeflüstert?;)

Wer "droht" denn da mit Regeländerungen? ;) Das ist ja schlimm!:confused:

Schöne Grüße
Gerhard
 

pro021

User
Hallo Jungs, ich verstehe die Emotionen und ich verstehe dass alles, egal an welchem Ort, sofort geklärt werden muss. Zum Teil ist das nachvollziebar, aber wir bewegen uns hier im Thread mit dem Titel Ideale Bauweise?:RES-Wettbewerbseinsteigermodelle.
Wenn also jetzt jemand hier hitzig Diskutieren möchte, über sagen wir mal "Ideale Bauweise?:RES-Wettbewerbseinsteigermodelle" dann sieht er hier eine Thread im Thread über Mindestgewicht und Regeländerungswünsche :rolleyes: Der Admin hat es offenbar noch nicht gecheckt und lässt uns hier im Sand spielen;)
Bitte versucht das zu berücksichtigen. Desweiteren versuche ich euch zu vermitteln was es bedeutet Regeländerungen einleiten zu wollen. Das dümmliche Beispiel Maximalgewicht bei F3K war ja wohl ein ordentliches Negativbeispiel weil sich diese Frage dann im Bewerb niemals gestellt hat. Nicht mal ansatzweise, weils einfach keiner derschleppt. Abgesehen davon ist F3K nicht mehr das was es war. Eine gut besuchte Einsteigerklasse mit geringem finanziellem Aufwand ist es jedenfalls nicht. Es begann mit Schalentieren um (umgerechnet) 150 Euro. Dafür kriegt man heute keinen HLG der Topklasse. Deshalb meine ausdrückliche Warnung vor irgendwelchen Schnellschüssen.

Nun zur Tagesordnung:D Einsteigermodelle etc......

Gruß Heinz
 
....Wer "droht" denn da mit Regeländerungen? ...

Hallo Gerhard,
niemand (keine Person) "droht" , aber wenn solche Änderung drohen, dann bedeutet das ja auch nicht, daß sie kommen - sondern nur, daß sie "drohen".

Aber zurück zu den Einsteigermodellen:
Es gibt zur Zeit etliche gute Bausätze zu kaufen, die von der Bauweise her für Einsteiger wirklich gut geeignet sind und die auch erfolgreich auf Wettbewerben eingesetzt werden können.
Modelle wie zB AndREaS, X-RES und Baba Jaga sind für die Balsastaubfanatiker, andere wie Slite oder FRESCH lassen sich noch einfacher bauen mit ihrer offenen Rohrholm-Bauweise. Wobei - Slite ist nicht wirklich was für Einsteiger, da bestimmt niemand freiwillig gerne 6 Monate auf seinen Bausatz warten möchte. Alle diese (und natürlich auch viele andere) Modelle sind jederzeit mit einem Gewicht von 400-450 gr zu bauen und trotzdem ausreichend robust im Alltagsbetrieb und überstehen auch mal eine verunglückte Landung im Wettbewerbsstreß.
Modellen mit Vollbalsaflügeln stehe ich etwas skeptisch gegenüber, denn die guten Flugleistungen dieser Modelle mit ihren dünnen und auftriebsschwachen Profilen ergeben sich nur bei sehr niedrigen Gewichten und damit bei stark eingeschränkter struktureller Alltagstauglichkeit. Nicht unbedingt was für Einsteiger.
Vielleicht ergibt sich ein Kompromiss mit einer Jedelsky-Bauweise, bei der die Oberseite des Flügels aus einem Profilbrett und einer dünnen Balsa-Endfahne besteht und der dazu noch auf der geraden Unterseite komplett mit 1 mm Balsa beplankt ist. Ist dann alles Vollholz, hat aber genug Profildicke für einen Holm und ist als geschlossene Vollschale auch ausreichend torsionsfest. Mal sehen, was alles noch so kommt in den nächsten Jahren.

Ohhh - mein Ladegerät piept gerade - Empfängerakku ist voll, heute ist wieder Landetraining angesagt!

mfg
der Nichtflügler
 
Ideale Bauweise = enfache Bauweise

Ideale Bauweise = enfache Bauweise

Zitat von Nichtflügler:
"Hallo Gerhard,
niemand (keine Person) "droht" , aber wenn solche Änderung drohen, dann bedeutet das ja auch nicht, daß sie kommen - sondern nur, daß sie "drohen".
mfg
der Nichtflügler"


Hallo Carsten!
Das interessiert mich jetzt aber brennend, wer das Vöglein war,
das dir von "Regeländerungen ab 2017" gepfiffen hat.
Das hörte sich ja recht konkret an.
"Erst gaggern, dann nicht legen"
Hast du etwa kalte Füße bekommen? :cool:

Schöne Grüße
Gerhard
 
Hallo Gerhard,

da wiederhole ich mich, niemand hat mit neuen Regeln für 2017 gedroht.

Ich habe aber in Gesprächen mit 2 (zwei) verschiedenen Personen gehört, das ich ich mich evtl darauf einstellen müsse, daß meine RES-Rümpfe, die beiden komplett mit 50 gr Glass/Epoxi überzogen sind, möglicherweise in 2017 nicht mehr regelkonform sind. Es läge ein Antrag vor, das Rumpfbeschichtungen in dieser Weise nicht mehr zulässig seien in 2017. Ist ja noch nichts beschlossen, aber so eine Regel liegt zumindest drohend in der Luft. Warum und wieso kann ich nicht sagen, meine Beschichtung bietet mir keinen Wettbwerbsvorteil, nur einen stabilen und kratzfesten Rumpf.
Außerdem dürfe ich meine Ruderklappen in Seiten- und Höhenleitwerk nicht mehr aus einfachen Depronplatten machen, obwohl ich mir kein einfacheRES und leichteRES Material für Ruderklappen vorstellen kann. Depron verzieht sich übrigens nicht bei Feuchtigkeit und war bei mir auch für das Thema Landeklappen geplant, aber Depron ist nun mal kein Holz, und die Ruder habe ich bereits alle ausgewechselt.

Aber schauen wir mal, was dann tatsächlich ausgebrütet wird. Gaggern tu ich gerne :D, legen kann nur die entsprechende Kommission.

mfg
der Nichtflügler
 

Kayb

User
Leute gewöhnt euch mal bitte eine vernünftige Diskussionskultur an! Keine Andeutungen, Keine Sticheleien. Man kann auch online vernünftige, sachliche und zielgerichtete Diskussionen führen ohne dass ein Thread aus dem Ruder läuft.

Tatsächlich sind von Seiten des Arbeitskreises Regeländerungen angedacht. Allerdings sollen Diese eher Unklarheiten im Reglement beseitigen und ein paar Unebenheiten glätten. Kein Grund sich zu beunruhigen. Niemand hat die Absicht, den Charakter dieser Klasse ändern. Keiner will am Erfolgskonzept der Klasse rütteln. Das Grundkonzept steht und ist gut so.

Zur eigentlichen Diskussion.
Für Einsteiger finde ich offene Rippenflieger am geeignetsten. Schnell und einfach gebaut, fliegen die Flieger gut.

P.S.: Sagte nicht Ulbricht: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
 
Einfache Bauweisen: hier zweckmäßige Beschichtung des Rumpfes

Einfache Bauweisen: hier zweckmäßige Beschichtung des Rumpfes

Hallo Carsten,

wir können unsere Flieger bauen, wie und womit wir wollen. Wenn wir sie
dann in Wettbewerben nach der F3RES-Formel einsetzen, müssen
sie allerdings regelkonform sein. Es zwingt uns aber niemand, an einem
F3RES-Wettbewerb teilzunehmen - richtig?

Ich glaube nicht daran, dass es ein Verbot für GFK-verstärkte Rümpfe,
die bisher ausdrücklich erlaubt sind (also keine Ausnutzung einer Regel-
lücke waren), schon ab 2017 geben wird oder geben kann. Da gäbe es
bestimmt eine Übergangsfrist von mindestens einem oder sogar 2 Jahren,
damit die Modelle noch aufgetragen werden können. Oder stell dir doch
mal vor, jemand würde ab 2017 das Vollholzmodell beschließen (also
völlig ohne Kohlerohre in Flügel usw.) - unmöglich! 50% der Modelle
wären in 4 Monten ausgeschlossen - wertlos. Das würde doch niemand
machen.
Ich glaube, es wäre auch unsinnig, bzw. ein echter Widerspruch, die
GFK-Verstärkung am Balsa-Rumpf zu verbieten und das CFK-Rohr als
Leitwerksträger weiterhin vorzuschreiben bzw. zu erlauben - oder?

Ich freue mich auf weitere Diskussionen zur Einfach-Bauweise

Schöne Grüße
Gerhard
 

UweH

User
Modellen mit Vollbalsaflügeln stehe ich etwas skeptisch gegenüber, denn die guten Flugleistungen dieser Modelle mit ihren dünnen und auftriebsschwachen Profilen ergeben sich nur bei sehr niedrigen Gewichten und damit bei stark eingeschränkter struktureller Alltagstauglichkeit. Nicht unbedingt was für Einsteiger.

Schau mal das Modell "Zanzara" von steve an: http://www.rc-network.de/forum/show...ES-zanzara-mit-gefrästen-AG04-Profilbrettchen!
Die Bauweise ist nicht unbedingt was für einen Einsteiger im Holzmodellbau, aber sehr wohl für jemanden der mit Holz schon etwas umgehen kann und in RES einsteigt. Die Flugleistungen sind sehr gut, die Hochtstartfestigkeit ist voll gegeben, nur war der Prototyp etwas schwer. Man munkelt in Deutschland dass die leichtesten AG04-Bretter von Aigner nie den Weg aus Österreich über die Grenze finden, außer in einem in Österreich fertig gebauten Modell :rolleyes::D
Auf jeden Fall ist das Konzept leistungsfähig und alltagstauglich genug um damit weiter zu experimentieren und ich finde Vollholz entspricht sehr gut dem Geist der RES-Klasse. Mit den Schleifanleitungen von Mark Drela kann man sogar ohne gefräste Profilbretter Flügel nach seinen eignen Vorstellungen in überwiegend Holz als Material bauen wenn man die Arbeit und den Schleifstaub nicht scheut.

Vielleicht ergibt sich ein Kompromiss mit einer Jedelsky-Bauweise, bei der die Oberseite des Flügels aus einem Profilbrett und einer dünnen Balsa-Endfahne besteht und der dazu noch auf der geraden Unterseite komplett mit 1 mm Balsa beplankt ist. Ist dann alles Vollholz, hat aber genug Profildicke für einen Holm und ist als geschlossene Vollschale auch ausreichend torsionsfest. Mal sehen, was alles noch so kommt in den nächsten Jahren.

Modelle mit Jedelsky-Flügel wurden zu Anfang der RES-Klasse in Deutschland auf mehreren Wettbewerben gesichtet, aber warum das nicht weiter verfolgt wurde und diese Bauweise bei RES heute gar nicht mehr zu sehen ist weiß ich nicht, hab nie ein RC-Modell mit Jedelsky-Flügel geflogen.

Gruß,

Uwe.
 
Hallo Uwe,
sehr schöne Infos in dem zanzara-Trööt.
Aber zwischen dem 570 gr des zanzara und den angeblich 250 gr des Modells aus Östereich liegen schon ein paar Welten.
Wenn man in Vollholz bauen will, braucht man sehr gut selektiertes Holz und ein 6-7% Profil, sonst wird das alles viel zu schwer. Und wie du schon angedeutet hast, die wirklich guten Flügelbretter bleiben vermutlich in Östereich und sind auch für Geld und gute Worte nicht zu bekommen, denn gerade das superleichte und trotzdem gleichmäßig feste Holz ist sehr selten und dann auch noch sehr schwierig zu fräsen, da wird dann schnell ein Ausschuß von über 50% produziert. Das mag kein Hersteller und das wir teuer.

Ich habe früher (so 1970-1975) etliche F1A Modelle in Jedelsky-Bauweise gebaut und auch recht erfolgreich auf internationalen Wettbewerben eingesetzt, aber mit dem Aufkommen der Schleuderstarts waren die Jedelsky-Flügel nicht mehr einsetzbar, weil sie hemmunglos flatterten. Ein ansonsten sehr robuster F1A-Flügel (Nase 10 mm /100 gr, Endfahne 1,5 mm/18 gr)) wog seinerzeit bei mir ca. 200 gr bei 200 cm Spannweite, kommt mir heute also alles recht bekannt vor.
Also Jedelsky-Bauweise ist nix für RES, aber es gab schon damals (beim Kirchert?) eine Variante der Jedelsky-Bauweise für ein Profil mit gerader Unterseite. Da waren einfach andere Stützrippen drunter und dann wurde die Unterseite mit einem 1,5 mm Balsabrett geschlossen, es gab dafür extra eine andere Kiefer-Nasenleiste und eine Endleiste passend vorgefräst.
Mit so einem Flügelaufbau hätte man ein 8-9% Profil mit genügend Dicke für einen stabilen und leichten! Holm (2 Stück 8x3 Kiefernleisten im zanzara -brrrr!) und hätte durch die komplett geschlossene Schale auch gute Torsionsfestigkeit.
Dazu gute Bruchfestigkeit und sehr reparaturfreundlich nach den üblichen Radschlägen der Einsteiger bei den ersten Ziellandeversuchen. Die Bespannfolie bleibt beim Hobbykönig, 3 x Porenfüller reichen als Oberflächenversiegelung und geben gleichzeitig einen guten Nitrorausch.

Ich muß mal nachsehen, was mein Balsabestand an brauchbaren Brettchen für den Winter noch so hergibt.

mfg
der Nichtflügler
 
Vollholzflügel

Vollholzflügel

Hallo!

Ein paar Fakten zu KRS:
In Admont flog ich die ersten beiden Durchgänge mit 320 g, den 3. und 4. mit 273g. Im 3. Durchgang funktionierte das sehr gut, im 4. war ich aber zu leicht und kam im falschen Moment nicht vom Fleck. Die Tragfläche war eine von zwei sehr leichten, (ca. 160 g) die ich zum Austesten meiner neuen Flügel gebaut habe. In der Praxis bewähren sich beim KRS Abfluggewichte von 320 - 360 g. Aufballastieren über 400 g ist kaum nötig. Die 160 g Flügel überstanden bisher alle Belastungen ohne flattern oder sonstige statische Probleme. Somit gehe ich davon aus, dass auch Harrys Serienflügel, die zwischen 185 und 220 g wiegen, keinerlei Probleme haben sollten. Je nach Rumpfgrösse und Flügelgewicht lassen sich damit von JEDEM, egal ob Österreicher oder nicht, Flieger von knapp über 300 bis 360 g herstellen. Die Fliegerteile sind bei Harald Helm zu bestellen. Es gibt keine Preisstaffelung für unterschiedliche Abfluggewichte, es macht nur für Anfänger wenig Sinn ein Flugzeug mit 300 g zu kaufen und dann immer mit 50 g Blei zu fliegen. Die Preise zeigen zudem, dass hier vom einem finanziellen Wettrüsten keine Rede sein kann.
Im Rahmen des RES Reglements lassen sich auf unterschiedliche Weise statisch und aerodynamisch sinnvolle RES Modelle erstellen. Dabei hängt die Abflugmasse weniger mit der Bauweise als mit der Flügelfläche zusammen. KRS hat eine Wurzelprofiltiefe von 150 mm (Dicke ca. 11 mm). Flugzeuge mit vergleichbar großen Rippenflügeln erreichen ähnliche Abflugmassen. Die Vorteile der Vollholzflächen, Robustheit, gute Reperaturfähigkeit und einfacher Aufbau, kommen besonders Einsteigern und Jugendlichen zugute. Die Gene der KIS Modelle von Werner Stark, von denen nach jahrelangen härtesten Behandlungen immer noch viele in flugfähigem Zustand sind, kommen hier zum Tragen.

lG

Franz
 
Hallo Franz,

vielen Dank für die Gewichtsangaben zu deinen Modellen.

Ich hatte "befürchtet", daß diese speziellen Flügel viel leichter wären, denn bei einem Gesamtgewicht von 250 gr bleiben für den Flügel nur 120-130 gr über. Für eine "leichte" Tragfläche sind 160 gr gar kein extremer Wert, das kann man mit normaler Rippenbauweise und D-Box auch erreichen. Auch die angestrebten Standardgewichte für die Serienflügel so um die 200 gr dürften gerade für Einsteiger gut gewählt sein.

Wo ich selbst aber noch dran arbeiten muß ist das gute Rumpfgewicht. Beim KRS können das ja nur 140 - 160 gr sein, um auf das angegebene Gesamtgewicht zu kommen. Da muß ich bei meinen Modellen noch irgendwie 40 gr einsparen, einfach was weglassen, eben keep res simple.

mfg
der Nichtflügler
 
Hallo Nichtflügler!

Genau das habe ich versucht auszudrücken. Wie das mit dem Rumpf gehen könnte, kann man vielleicht anhand der folgenden Fotos aus dem RES-Szene-Österreich thread erahnen.

lG

Franz
 

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Hallo Franz,

die Bilder kenne ich doch schon lange!
Eine Erkenntnis: Rumpf vorne breiter bauen, damit Akku und RX nebeneinander passen und möglichst auch beide Servos nebeneinander und weit vorne.
Da ich meine Flügel gerne mit 2 Klappen baue und diese mit einer Schnuranlenkung über ein Servo betätige, könnte ich auch dieses 3. Servo vorne in den Rumpf bauen. Dann wirds aber wieder nix mit keep res simple.

Na ja, schaun wir mal.

mfg
der Nichtflügler
 

pro021

User
.....die Bilder kenne ich doch schon lange.......und möglichst auch beide Servos nebeneinander und weit vorne.
Da ich meine Flügel gerne mit 2 Klappen baue und diese mit einer Schnuranlenkung über ein Servo betätige, könnte ich auch dieses 3. Servo vorne in den Rumpf bauen. Dann wirds aber wieder nix mit keep res simple.

Na ja, schaun wir mal.

mfg
der Nichtflügler

Wie jetzt? funktioniert doch hervorragend. Ich hab's doch so. Unterschied ist nur dass das Klappenservo direkt im Flügel sitzt und die Klappe aufstößt.
Einfacher geht es nicht mehr.
Einzig das geringe Gewicht der Servos ist nicht dazu angetan dass der Schwerpunkt so ohne weiteres erreicht wird. Egal wie weit man die Servos vorrückt.

Gruß Heinz
 
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