Hallo zusammen,
ich bin der Neue
wenn ich hier was wiederhole was schon längst ausdiskutiert wurde, dann verzeiht mir bitte.
Der DMFV gibt auf seiner Homepage einen ersten Einblick in das EASA – Papier.
Es liege nun in der deutschen Übersetzung vor und man gebe eine umfassende Zusammenfassung mit der Stellungnahme weiter.
Umfassend sieht anders aus, wenn die Vorlage 72 Seiten stark ist.
Nun gut.
Hier der Link:
https://www.dmfv.aero/allgemein/easa-regelung-fuer-drohnen-soll-auch-modellflug-regeln/
(Ich weiß, der Link ist nicht neu)
Die von der EASA vorgeschlagenen Regeln für „Unbemannte Fluggeräte“ sind wohl so restriktiv, dass der DMFV in seinem Antwortschreiben darlegt:
Zitat:
„Abschnitt IV fasst die Forderungen des DMFV an zukünftige europäische Regelungen zusammen:
Eine klare Trennung klassischer Flugmodellen von Drohnen,
gesetzlich gesicherte Ausnahmen für anerkannte Verbände, wenn Modellflug als Sport oder Freizeit auf zugelassenen Plätzen betrieben wird,
und unbegrenzte Flughöhe für Verbandsmitglieder bei Sport und Freizeit im Rahmen von Sicherheitsregeln, vergleichbar der Übereinkunft in den USA.
Das bedeute insbesondere eine Neuformulierung des Artikels 15 der vorgeschlagenen EASA Regulierung, bei der der DMFV jederzeit als Gesprächspartner zur Verfügung stehe.“
Vergleicht das mal mit dem Referentenentwurf.
Der DMFV hat sich auf nationaler Ebene für die Gleichbehandlung von Drohnen und Flugmodellen stark gemacht.
Auf europäischer Ebene soll eine klare Trennung stattfinden.
DerDMFV macht auch Vorschläge dazu.
Auch die gesetzlich gesicherten Ausnahmen wurden auf nationaler Ebene abgelehnt
Wieso das nun?
Wem nutzt das?
Kann ein solcher
- Wendeverband - ernst genommen werden, oder lacht sich die EASA scheckig?
Gruß
Helmut
Folge dem Geld!