Woodstock218
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Hallo Frank,
Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung.
Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung.
He, sie hacken euch nicht den Kopf ab, nur Arme und Beine! Freut euch, was wir tolles für euch erreicht haben!DD8ED schrieb:Da stellt sich schon die Frage, warum die in der EASA vertretenen Modellflieger sich einen Zacken aus der Krone brechen, wenn die gegenüber der ursprünglichen ANPA erzielten Verbesserungen nicht zur Kenntniss genommen werden.
Eine behördliche Registrierung jedes einzelnen Modells im Rahmen §12 oder §14 ist unwahrscheinlich. Die nationalen Behörden werden das scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Schon mal überlegt, welcher Aufwand dahintersteckt ?
Hallo Frank,
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Dort wird tatsächlich einiges über den Modellflug geschrieben, um dann im gleichen Abschnitt, etwas weiter unten, wieder Modellflieger und Kameradrohnen in einen Topf zu werfen.
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... Und was haben die Modellfliegerverbände und der Gesetzgeber dagegen getan? Nichts!
Jürgen
Sorry, aber was soll ein Verband gegen den legalen Verkauf von Produkten unternehmen können?
Handelsbeschränkungen sind ganz sicher nicht Aufgabe von Modellflugverbänden.
Gegenfrage - Was können Modellflieger für Dinge, die im Handel geschehen?
Wenn also etwas "schief läuft", ist es Sache aller Beteiligten darauf hinzuweisen und den Gesetzgeber aufzufordern etwas dagegen zu tun.
Das machen die Gesetzgeber nun mit ihrer neuen Gesetzgebung.
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Ich glaub da kennst Du nicht aus
Bei 50/100 sind 200€ und 1 Monat Fahrverbot fällig
Bei 30/100 sind es 480€ und 3 Monate
Zumindest sieht man die "Fachkenntnisse", mit denen hier argumentiert wird
Gruß Tk7
Die Vorfälle bei denen etwas "schief gelaufen" ist, verstießen in der Regel bereits gegen geltende Gesetze und Verordnungen. Schärfere Regulierungen bringen da wenig, wenn ihre Einhaltung nicht sicher gestellt werden kann.
Wenn jemand mit 100km/h durch die Stadt rast, dann bringt es wenig Tempo 30 statt 50 zu fordern.
... UL-Piloten fliegen immer noch ziehmlich tief über unseren Modellflugplatz hinweg, obwohl es sich um einen DMFV-Platz mit AE handelt.
Offenbar hat sich niemand die Mühe gemacht, die Vereinsplätze in die Luftfahrtkarten einzutragen.
Jürgen
Wenn das Modellfluggelände nicht in einer Kontrollzone liegt, scheut man vermutlich den Aufwand. Zudem kamen manntragende Fliegerei und Modellflug bisher immer gut miteinander aus, so dass hier kein dringender Handlungsbedarf besteht.
Jürgen
Aber genau das hat man den Modellfliegern, auch denen mit Koptern, vorgeworfen.
Das sie den manntragenden in die Quere kommen.
Verquere Logik.
Hätte vielleicht ergänzen sollen "traditioneller Modellflug" ... auf Sicht und in Sichtweite des Piloten. Ich dachte das wäre durch den Zusatz "bisher" klar. Als Folge der Verbreitung der Multicopter haben wir in Deutschland für diese jetzt abweichende Regeln.
Ich persönlich vermute, dass die flugsicherheitsrelevanten Zwischenfälle mit privaten Drohnen und die vermeintlich bedrohlich hohen Verkaufszahlen ein willkommener Vorwand waren, um mit neuen Drohnengesetzen den Enabler für einen zukünftsträchtigen Industriezweig zu spielen.Ich glaube immer noch nicht, das die Multikopter meist zu hoch geflogen sind.
Von einigen übertriebenen Flugversuchen einmal ausgenommen.
Eher, das sie in Wohngebieten für Verunsicherung und Missmut gesorgt haben.
Naja, sei es wie es ist, es gibt für sie nun eine Einschränkung.
Jürgen
Von der Leyen will fünf Kampfdrohnen vom israelischen Herstellers IAI für mehr als eine Milliarde Euro anmieten.