Baubericht Stampe SV4 1:4 von Modellstudio Wolfgang Liening

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Erstflug bei absoluter Windstille, dabei sauber einstellen dass alles passt



und dann sofort einen guten 3-Achs-Kreisel rein. :D

Gruss Armin


Guter Vorsatz !


Der wird nicht von Nöten sein, das Modell fliegt hervorragend!
Je tiefer du Servos und Akku ein baust, um so eigenstabiler fliegt die Süße.
Wenn es vom Platz her geht kannst du ja 2 Akku Positionen (oben oder unten)
im Rumpf verwirklichen um für etwas wendigere Manöver Vorteile zu haben.



Gruß
Andreas
 
Der wird nicht von Nöten sein, das Modell fliegt hervorragend!

Gruß
Andreas

Ich werde versuchen, uneingeschränkten Optimismus meinen Charaktereigenschaften hinzuzufügen. :D

Hier mal noch Bausatzdetails.

Das erste Bild zeigt das beiligende Ruderhorn für die unteren Querruder. Diese werden durch ein Servo angelenkt, das obere Querruder wird dann durch eine Stange vom unteren mitgenommen. Gut durchdachte Konstruktion, weil das alles am Stück ist und daher von der Krafteinleitung optimal. Trotzdem habe ich das Teil aus GfK (Platinen GfK, daher die Kupferschicht, egal, wird sowieso angepinselt) nachgebildet, weil das Loch am kleinen Zapfen, an dem die Stange für das obere Querruder eingehängt wird, sehr nahe am Rand gebohrt ist (nicht von mir, sondern vom Hersteller). Da habe ich etwas Angst, dass sich dieses Hartfasermaterial irgendwann durchrubbelt. Und was ein frei flatterndes Querruder anstellt, wissen wir alle...........:D

An das obere Querruder kommt auch so ein Teil, allerdings natürlich ohne Ruderhorn für ein Servo, sondern nur zum die Stange einhängen. Die Anlenkungen der unteren Querruder vom Servo, sowie die Verbindungsstangen unteres-oberes Querruder müssen mit Kugelköpfen erfolgen, da das alles stark nach hinten gepfeilt ist und daher wie bei einem V-Leitwerk "auslenkt". Das Servo ist in Flugrichtung quasi "gerade fluchtend" eingebaut, die Flügel und somit auch die Querruder aber recht stark nachhinten gepfeilt. Etwas blöd zu beschreiben, aber wenn man davor sitzt, ist es klar erkenntlich.
 

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Bevor ich die obere, vordere Beplankung auf den Rumpf vollends aufbringe, habe ich nun mal ein massives Stück Holz oben mittig eingeleimt, welches von unten mit zwei M3 Muttern auf der Ebene der vorderen und hinteren Baldachinstiele bestückt wird. Ich plane an diesen Stellen den Baldachin V-förmig auf dem Rumpfrücken (verschraubt) zu verspannen, anstatt überkreuz. Ist nicht scale, ich weiss, aber praktisch. Es wird so vieles nicht scale sein, aber ich will mich bewusst auch nicht vom scalebauen versklaven lassen.

Gruss Armin
 

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Tätärätäääää, ein erster Gesamteindruck.

Hier kann man mal so in etwa sehen, wie das Ding so wirkt wenn es mal flugfertig dasteht. Seiten-und Höhenleitwerk sind nur mal mit Kreppband und Stecknadeln an den Rumpf geheftet, es ist noch nicht alles so am Platz und ausgerichtet, wie es sein soll.

Als nächstes kommt der Motorträger unter Berücksichtigung von Sturz und Zug rein, dann wird eine Auflage für Höhen-und Seitenleitwerk geschaffen inkl. deren Befestigung und anschliessend werden alle Kleinarbeiten, die ich vor dem Bebügeln noch erledigen muss, angegangen.

Ja und dann,........dann wird gebügelt. Die Verspannung mach ich erst nach dem Bügeln.

Gruss Armin
 

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Ich bin nun dabei, alle Winkel, EWD´s etc. einzustellen.

So wie auf dem Bild zu sehen ist der Rumpf mal so unterlegt, dass der untere Flügel mit der EWD-Waage, gemessen durch die Profilsehne 0° hat. Die EWD zum Höhenleitwerk beträgt dabei 1°. Der obere Flügel steht zum unteren wiederum um 1° negativ und der Sturz an der Anschraubfläche des Motors beträgt 2° zum unteren Flügel. Mit irgendwas muss man ja mal anfangen, Sturz und Zug muss ich sowieso final erfliegen, da wird dann eben die Anschraubplatte des Motors entsprechend unterlegt.
 

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Hier sieht man wie der Rumpfrücken liegen würde, wenn die Flügel bei ca. 0° "geradeaus" fliegen.
Das Flügelwerk ist zum Rumpf recht steil angestellt, damit der Rumpf das Heck hochhält.
 

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Das heisst, es wird im Flug vermutlich schon in etwa so aussehen.

Da bin ich mal gespannt. Also schön mit hängendem Heck im Sinkflug beim landen auf dem Spornrad aufsetzen, wird wohl nichts bei der Anstellung aller Flächen zum Rumpf. Den Popo erst runter, wenn sie auf den Rädern rollt. Dieses ganz am Anfang gepostete Bild, wird in etwa ein realistisches Flügbild zeigen.

Gruss Armin
 

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Moin Armin,

ich denke du bist dabei, eine fliegende Gurke zu kreieren. So wie auf dem Foto fliegt eine Stampe sicher nicht im Normalfall. Schau dir mal die Videos von denen hier an: http://www.fliegendes-museum.de/wordpress/de/home/
Die restaurieren ihre Flugzeuge auch selbst, da kannst du also bestimmt mal nachfragen, welche Winkel am Original so eingestellt werden.

Ich würde den Rumpf so ausrichten, dass der obere Rumpfgurt waagerecht liegt, also 0° hat. Und dann würde ich Flächen und Leitwerke in entsprechende Anstellung dazu bringen, also daran ausrichten. Das Flugzeug sollte ja im Reisflug eigentlich mit waagerecht ausgerichtetem Rumpf fliegen. Alles andere sieht doch doof aus.

Gruß Mirko
 
Die Achse des oberen Rumpfgurtes und der Anstellwinkel des unteren Flügels dazu ist aber vom Hersteller so vorgegeben, bzw. die Rumpfseitenteile sind so gefräst. Da ist der Flügelausschnitt genau so da drin. Ebenso ist die Höhenruderauflage in genau diesem Winkel gezeichnet.

Das heisst, laut Plan und auch laut Frästeilen soll das genau so sein.
 
Ich würde den Rumpf so ausrichten, dass der obere Rumpfgurt waagerecht liegt, also 0° hat. Und dann würde ich Flächen und Leitwerke in entsprechende Anstellung dazu bringen, also daran ausrichten. Das Flugzeug sollte ja im Reisflug eigentlich mit waagerecht ausgerichtetem Rumpf fliegen. Alles andere sieht doch doof aus.

Gruß Mirko

Hier mal ein Bild, dass das alles ziemlich genau veranschaulicht.

Der zu sehende Rumpfgurt ist parallel zum oberen Rumpfgurt. Die angepinnte Balsaleiste würde die Profilsehne darstellen, wenn ich den unteren Fügel auf 0° zum oberen Rumpfgurt setzen würde. In der Realität würde das heissen, ich müsste nun die Flügelhinterkante um 30mm !!!!!! anheben.

Diese Anstellwinkel habe ich also nicht selbst kreiert, das ist so genau nach Herstellervorgabe gebaut. Das zu ändern hiesse, an der Rumpfhöhe ab Endleiste Flügel 30mm abzunehmen und somit den Flügel an der Endleiste 30mm anzuheben. Es geht hier also nicht um ein paar Millimeter + - Grade hin und her, sondern um mehrere Zentimeter, die man den Bausatz komplett ändern müsste.

Ein Telefonat mit Herrn Liening vor Baubeginn ergab, dass er genau die Winkel des Originals an diesem Modell übernommen hat.


Hmmm, mir kommt die Rumpflage auch recht steil vor, aber das ist echt so nicht auf meinem Mist gewachsen. :D

Gruss Armin
 

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Auch das Heck ist so gebaut.

Ganz deutlich zu sehen, der Knick des oberen Rumpfgurtes zur Höhenleitwerksauflage. Passt exakt mit 1° EWD so zum unteren Flügel
Und als zweites Bild der Plan dazu.
 

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Und hier der Planausschnitt unterer Fügel, an der Profilsehne vermaßt zum oberen Rumpfgurt

Die von mir eingezeichenten Maße zeigen die Abstände der Profilsehne zum oberen Rumpfgurt. Das sind auch die Real am gebauten Rumpf abgenommenen Maße, wenn man Profilsehne und den oberen Rumpfgurt auch 0° bringen wollen würde. Ziemlich genau 30mm !!!!

Das alles ist so genau nach Plan gebaut.

Und nun? Fliegt das so, oder fliegt das nicht? Falls jemand mitliest, der das Modell schonmal so gebaut hat, bitte melden. Wenn ich eine Rückmeldung kriegen würde, dass das Ding so nach Plan gebaut total mistig fliegt, geht der Rohbau auch ganz schnell durch den Ofen. :D

Gruss Armin
 

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Oli_L

Vereinsmitglied
Das gehört so....

Das gehört so....

Hallo Adrenalin,

mach dir doch keinen Kopf bezüglich der Lage des Hauptrumpfgurtes zur Anströmrichtung. Aerodynamisch irrelevant :cool:
Das gehört bei ner Stampe so, die trägt im Flug den Hintern etwas hoch. Das macht doch erst ihr charakteristisches Flugbild aus.

Ich habe Scale-Doku Zeichnungen aus "Aircraft Archive, Famous Racing and Aerobatic Planes", da sieht man deutlich den scheinbar positiven Einstellwinkel des HLW, +4° gemessen zur Rumpfachse (Türscharnierlinie), aber dazu hat dann der Motor auch noch positiven Sturz (2° nach oben!). Also das ist von den Herren Stampe & Vertongen so gewollt... beide Piloten sollen was sehen ;) Untere Fläche +4°, obere +3°.
Dh, in Flugrichtung gesehen, angenommen das HLW flöge mit 0° Anstellwinkel, hätten die Flächen unten 0°, oben -1 ° Anstellwinkel und der Motor -2° Sturz. Alles normal also :)

Ein reines Modellflugzeug würde man sicher der Einfachheit halber so auslegen, dass man so eine schöne durchgehende Bezugslinie eingebaut hätte. Dies hier ist halt Scale ;).

Grüße,
Oliver
 
Armin,

ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Die untere Fläche soll doch nicht auf 0° zur Längsachse gebracht werden. Und dass die Rumpflängsachse als virtuelle Linie aerodynamisch nicht von Bedeutung ist, ist schon klar. Ich finde, es ist besser überschaubar, wenn ich EINE Bezugslinie habe, die im Idealfall mit 0° angenommen wird. Ohne das jetzt bitte wieder direkt zu vergleichen: TC gibt für seine Motte folgende Werte (in Bezug auf den oberen Rumpfgurt) an: HLW +3,5°, beide Flächen +2,5° Und damit fliegt die Motte sehr schön mit Hintern hoch.
Bei der Stampe scheint es ja ähnlich gelöst zu sein. Nur halte ich das Flugbild auf dem Foto oben für übertrieben tief getrimmt.

Gruß Mirko
 
Hallo Adrenalin,

mach dir doch keinen Kopf bezüglich der Lage des Hauptrumpfgurtes zur Anströmrichtung. Aerodynamisch irrelevant :cool:
Das gehört bei ner Stampe so, die trägt im Flug den Hintern etwas hoch. Das macht doch erst ihr charakteristisches Flugbild aus.


Grüße,
Oliver


Vielen Dank für die beruhigenden Worte.

Ich denke auch dass das wohl so gewollt ist, dass das Ding im Flug den A R S C H oben hat :D

Ich hab auch gerade mal im Plan der 2 Meter SE5A von Klaus Seidel nachgeschaut, die ich nächsten Winter bauen will. Da ist die Profilsehne des unteren Flügels auch um fast 20mm im Vergleich zur Nullinie des oberen Rumpfgurtes positiv angestellt.

Hier zu sehen:

Gruss Armin
 

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    DSCF2908.JPG
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Armin,

ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Die untere Fläche soll doch nicht auf 0° zur Längsachse gebracht werden. Und dass die Rumpflängsachse als virtuelle Linie aerodynamisch nicht von Bedeutung ist, ist schon klar. Ich finde, es ist besser überschaubar, wenn ich EINE Bezugslinie habe, die im Idealfall mit 0° angenommen wird.

Gruß Mirko

Diese eine Bezugslinie war bei heute Mittag der untere Flügel, den ich ungeachtet der Rumpfachse mit der EWD-Waage auf 0° eingestellt habe, weil dessen Lage im Bausatz einfach gegeben ist. Davon ausgehend wurde der obere Flügel, das HLW und der Sturz auf die genannten Werte eingestellt. Und so war nun eben auf den Bildern zu sehen, dass das Rumpfheck recht hoch steht.

Es ist immer schwierig etwas mit der Tastatur am PC zu beschreiben, ohne dass man zu zweit neben dem Corpus Delicti (oder so ähnlich) steht und miteinander reden kann. So entstehen leider oft Missverständnisse.

Schön wenn man das alles ohne sich gleich anzupampen (wie oftmals in anderen Threads nachzulesen) klären kann.

Deshalb auch mal ein dankeschön an alle Mitleser und Mitschreiber, dass "mein" Bauthread bisher nicht zum Schlachtfeld wurde. :D

Gruss Armin
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Leute, die Stampe fliegt wie ein Trainer und super langsam wenn man will,
was gerade beim Landen schön ist.
Mir ist bei Georg und denen in Aspach null und nichts aufgefallen
dass da etwas kritisch oder komisch beim fliegen war.
Auch lange Gespräche mit den Besitzern ergab jedes mal dass das Modell
selbst zu Becherzellen-Zeiten genial für E-Flug ist.

Daher ist sie schon seit zig Jahren mein Traummodell,
welches ich dann beginne wenn ich etwas mehr Zeit zum basteln habe.


Die Stampe von Modellstudio war ehemals von Hobbyland
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/38586-Bau-einer-Hobbyland-Stampe


http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/13477-Stampe-S-V-4B



Video download ...uuuuur alt, ;)
aber mit gelungener Landung ohne Motor.
http://s236073737.online.de/movies/Stampe.wmv



Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:


Boah.

Gib zu, das hast du mit Absicht gemacht. :D

Du wusstest ganz genau, dass für dieses Modell schon ein Baubericht im Forum existiert und hast mich trotzdem schreiben lassen, ohne mich über dessen Existenz zu informieren. Jetzt, da der Rohbau im Prinzip fast fertig ist, rückst du damit raus. :D
Ich bin entsetzt. :D:D:D
 

Georg Funk

Vereinsmitglied
Hallo

Ich flieg die Stampe ja schon länger, die erste war der Bausatz, damals noch von Hobbyland, dürfte aber ganau deine sein. der Aufbau ist identisch. Für meine 2. hab ich den Plan auf CAD umgesetzt ohne an der Geometrie irgendwas zu ändern. Hab nur eine Steckung in die Tragflächen eingebaut Balsaholz für die Rippen von 3 auf 2 mm reduziert die Nasenleiste durch einen 3mm Balsasteg ersetzt und die vordere Tragflächenbeplankung in einem Stück um die Tragfläche gezogen, so entfiel die Schleifarbeit der Nasenleiste.

Das mit dem Winkel passt so, mach dir keine Gedanken. Die Stampe fliegt super, zumindest mit 5.5 kg wie meine erste oder 5,2 wie meine aktuelle. Soll aber auch mit 7kg noch problemlos fliegen. Ist halt kein Racer. Meine bäumt im Schnellflug deutlich auf, Allerdings hab ich hab für gutmütige Langsamflugeigenschaften (Rückwärts Einparken...) die obere Fläche sogar noch um 2° mehr angestellt, das ergibt dann den Effekt, daß die Strömung an der oberen/vorderen Tragfläche deutlich vor der unteren abreißt und die Stampe nur die Nase ein paar ° nach unten nimmt. Dann fliegt sie einfach weiter.

Zum Landen: Die Unsitte 2Bein Flugzeuge auf dem Spornrad zuerst aufestzen zu wollen mag ja bei einigen Kunstflugmaschien gehen aber nicht bei dieser Stampe, mit Normaler Fluggeschwindigkeit, in Normalfluglage (also Hintern schön hoch) aufs Hauptfahrwerk setzen, Ausrollen lassen und dann kommt der Hintern irgendwann schon von alleine Runter.


Viel Spaß beim Bau und Fliegen.


Schorsch
 
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