FA- 18 Super Hornet Schubvektorsteuerung einstellen

Techmaster schrieb:

So langsam muss ich mir wohl echt Gedanken über eine neue Fernsteueranlage machen...

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Ne T14 würde sich bei Dir ja anbieten...

Gruß

Felix

bluesky0579 schrieb:

Ne T14 würde sich bei Dir ja anbieten...

Gruß

Felix

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Ja habe genau diese in der Börse gefunden, aber ohne Empfänger.
Damit könnte ich dann alle meine Fasst Empfänger weiter nutzen.
Habe aber noch etwas getrickst mit dem Sender, habe jetzt Kanal 6 auf Kanal 6 gemischt und kann dann einen Schalter für das Fahrwerk zuordnen und wahlweise es mit dem Poti ausfahren.
Dadurch ist Kanal 5 frei geworden und kann dort die Vektordüse, die auf den Drehpoti reagiert hat, anschließen. Höhenrudervektordüsen können dann über einen Schalter zugeschaltet werden.
Ich bin nah dran, muss ich nur noch testen, wann das Fahrwerk genau raus kommt, wahrscheinlich auch bei 100% im Mischer.

Alles klar, Systeme laufen perfekt, man darf jetzt bloß nicht am Poti rumdrehen, dann kann es sein, daß das Fahrwerk nicht rauskommt. Konnte dadurch sogar alle meine gewohnten Schalter belegen, nur Schalter A ist neu, damit Schalte ich ab jetzt die Vektordüsen mit zu.
Wieviel Ausschlag sollte ich denen erstmal geben, jetzt stehen sie auf 100% damit wird sie dann wahrscheinlich Haken in der Luft schlagen,
schätze mal so mit 60% DR werde ich die mal ansteuern. Weiß jetzt auch noch gar nicht, ob die Expo vom Höhenruder mit abbekommen.
Gruß Alex

Kannst Du das Poti nicht tot legen? Bei anderen Sendern funktioniert das, den entsprechenden Kanala als "nur Mix Kanal" oder ähnlich zu definieren so dass der Kanal keinen Geber hat sondern nur vom Mischer mitgenommen wird.

Christian Abeln schrieb:

Kannst Du das Poti nicht tot legen? Bei anderen Sendern funktioniert das, den entsprechenden Kanala als "nur Mix Kanal" oder ähnlich zu definieren so dass der Kanal keinen Geber hat sondern nur vom Mischer mitgenommen wird.

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Hallo,
habe wirklich alles probiert und im Futaba Forum wurde auch gesagt, das der Drehregler VR6, bei der Futaba T7C, ein Fixer Poti ist. Deswegen wurde deshalb der Sender dort wieder verkauft. Die T7C ist halt nur eine gehobene Anfängerklasse.
Habe es aber geschafft, das die rechte Düse nicht mehr hoch und runter geht, wenn man am Poti dreht, indem die jetzt in Kanal 5 steckt, und am Kanal 6 mit dem Drehpoti, steckt jetzt das Fahrwerk und da es dort nur diesen Poti gibt, habe ich Kanal 6 mit 6 gemischt, und dann konnte ich meine gewohnten Fahrwerksschalter zuordnen. Hört sich kompliziert an, aber es läuft jetzt einwandfrei, man darf nur nicht am Poti drehen, sonst kommt auf K. 6 das Fahrwerk nicht mehr raus.
Auch die Vektorsteuerung, kann man über die beiden Mischer, mit einem Schalter, dem Höhenruder zuschalteten, Vektorsteuerung auf Querruder gibt es dann halt nicht, wird dann auch bestimmt zu krass für mich, wenn man das Modell bei Rollen nicht mehr sieht...
Die Höhenrudervektordüsen haben jetzt DR 100% Ausschlag, sollte ich die erstmal auf 50-60% begrenzen? Nicht das es das Heck im Flug abreißt...

Bloß ein Problem habe ich noch,für die Landeklappen habe ich jetzt keinen Kanal mehr frei.
Kann ich die mit einem Y-Kabel mit dem Fahrwerk verbinden, und die dann mechanisch begrenzen das die gleichzeitig mit dem Fahrwerk in 20° Klappenstellung mit ausfahren?
Gruß Alex

Ganz ehrlich, schließ dich den anderen T7C Usern an und kauf Dir einen anderen Sender. So macht das doch keinen Spaß, wenn man sich immer nur behelfen muss oder gar auf einige Sachen verzichten muss.

Gruß

Felix

bluesky0579 schrieb:

Ganz ehrlich, schließ dich den anderen T7C Usern an und kauf Dir einen anderen Sender. So macht das doch keinen Spaß, wenn man sich immer nur behelfen muss oder gar auf einige Sachen verzichten muss.

Gruß

Felix

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Hallo, wieso, mit ein bißchen Nachdenken und probieren habe ich es doch geschafft, es gibt sogar noch einen zweiten Lösungsweg mit einem Y-Kabel an einer Vektordüse und die andere wird dazugemischt und habe noch einen Kanal extra dazubekommen, für das Fahrwerk. Und dann habe ich wirklich alles was ich steuern muss, sogar mit Schaltern zum aktivieren.
Ne neue Funke gibt es erst, für ein wirklich großes Projekt, nicht für die kleine F-18.
Finde es auch spannend, irgendwie selbst auf einen Lösungsweg zu kommen, ohne 500€ für einen neuen Sender hinzulegen, ist ja auch irgendwie Modellbau, den Sender mit seinen Möglichkeiten komplett auszuschöpfen und war überrascht, was mein kleiner 7 Kanal Futaba Sender doch alles kann, obwohl er wirklich schon langsam in die Jahre kommt.
Und wenn mir das dann sehr gut gefällt mit Vektorsteuerung zu fliegen, dann werden die einfach komplett mit Y-Kabel und einem Servoreserver fix angeschlossen, dann habe ich nochmal 2 Kanäle mehr frei und kann sogar noch einen Gyro zum Hoovern bedienen oder eine Scale Beleuchtung an und ausschalten
Wieviel Dualrate stellt man so für Schubvektordüsen ein?
Gruß Alex

Nachdem ich heute etwas aufräumte, und ein schönes Hangar-Plätzchen für die frisch lackierte F-18 suchte, gab es nur noch ein Plätzchen direkt hinter der kleinen Chopper.
Dabei viel mir auf, wäre das nicht die ideale Maschine, um spezielles Weathering, mit dem Endrohr auf den Jet aufzutragen?
Halt so ähnlich wie Graphitpulver, nur originalgetreuer und wesentlich einfacher aufzutragen!
Darf nur nicht zu heiß werden und wird garantiert verußt!

Hallo,
habe soeben mal den verbauten Antrieb getestet, mit einem Watt/Amperemeter,
und einem SLS XTRON 6S 5000mah 30/60C Lipo!
Alle Zellen auf 4 Volt geladen, und 20 Sekunden Vollgas gegeben :
1759 Watt
88 Ampere
bei 24, 1 Volt,
Und der Lipo Pieper hat nach 20 Sekunden Vollgas,
bei 3,6 Volt pro Zelle Alarm geschlagen.
Wenn der Lipo jetzt auch schon einknickt, sind die für den Erstflug noch zu gebrauchen und ist der Strom in der Luft nicht ganz so hoch?
Eigentlich müssten die XTRON ja 150 A Dauer aushalten?
Oder sollte man für so einen Test am Boden den Lipo Pieper Alarm auf 3,5 Volt stellen?
Danke schon mal.

Oder geht man da mit dem Alarm noch tiefer, auf z. B. 3,3 Volt pro Zelle, denn die Zellen gehen ja nach Gas wegnehmen, sofort wieder hoch mit der Spannung?

Innenwiderstand vom XTRON 6S 5000mah 30 C
liegt so zwischen 5 - 9 milliohm pro Zelle.
Da kann doch eigentlich nichts einbrechen, bei 88 Ampere vom Antrieb. 150A liefert der SLS Dauer laut Datenblatt.
Motortiming könnte ich noch von middle auf low stellen.
Kann ich so fliegen gehen?

Auf wieviel Volt sollte der Lipo Pieper stehen, wenn der Alarm kommt, auf 3,0V oder 3,3 Volt? 3,7 Volt ist ja die Leerlaufspannung?

Maiden Erfolgreich

Maiden Erfolgreich

So, heute wurde die F/A-18 Super Hornet, erfolgreich eingeflogen. Der Maulwurf hat vorher wieder ganze Arbeit geleistet und und die Piste war leicht schlammig und feucht.
Beim ersten Startversuch mit Vollgas, bließ hinter den Düsen eine feine Wassergischt hinterher, sah spektakulär aus, eher wie ein Offshore Speedboot bei Höchsttempo.
Bloß sie wollte nicht vom Boden weg, - Startabbruch! - Sie schlidderte über die Stadtbahn hinaus und kam im tiefen Gras vorm Acker gerade noch zum stehen. Dann mehr Höhenruderausschlag programmiert wieder nichts, irgendwas hatte sie. Dann viel mir ein ich habe ja noch ein Ass im Ärmel, Knopf für die Schubvektorsteuerung umgelegt, die damit 85% Weg parallel zum Höhenruder machten.
Sah' so auch viel "wichtiger" aus!
Nochmal Vollgas und und am Ende der Piste riss sie sich mit Vollgas und mit Hilfe der nach oben angewinkelten Schubsteuerdüsen, vom Boden weg und stieg fast senkrecht, viel zu steil in den Himmel, schnell gedrückt und sie ging wie eine Rakete steil nach oben weg. War ein unglaublich schönes Flugbild untermalt mit dem schönen Rauschen des 12-Blatt Impellers.
Landung war auch gut, nur nach dem aufsetzen, vernahmen wir ein leises "Knacks"!
Drunter geschaut und das Getriebegehäuse vom Bugfahrwerk war genau mittig gebrochen.
Aber sonst alles Tipp Top, nur nächstes mal braucht sie einen Unterbodenschutz. Da war bestimmt 100g Schmutz nach den Startversuchen unten am Rumpf dran, ist jetzt aber schon wieder schick geputzt und das Bugfahrwerk, wird mit einer einfachen 3mm Aluplatte verstärkt.
Aber mit ihren 2205 Watt und dem SLS XTRON 6S 5000mah
30 C, hatte sie eine brachiale Beschleunigung und dementsprechend schnell am Himmel unterwegs.
Die reine Flugzeit betrug 3:39 Minuten mit dem 5000er allerdings waren da ja noch die drei Vollgasstartversuche dabei, wo die ganze Zeit dabei 95 Ampere anlagen.
Wegen dem angeknirschten Bugrad, mußten die anderen beiden 5000er Lipos leider am Ladegerät wieder auf Lagerspannung gebracht werden.

...Glückwunsch zu deinem Erstflug.,

aber lass die schöne Maschine bei diesen Bodenverhältnissen lieber zuhause das was da alles am Flieger klebt saugt auch der Antrieb an dann hast du nicht lange freude, das der Motor das Wasser vertragen hat wundert mich schon sehr.


Gruß
Markus

HE-219 schrieb:

...Glückwunsch zu deinem Erstflug.,

aber lass die schöne Maschine bei diesen Bodenverhältnissen lieber zuhause das was da alles am Flieger klebt saugt auch der Antrieb an dann hast du nicht lange freude, das der Motor das Wasser vertragen hat wundert mich schon sehr.

Gruß
Markus

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Ja, habe ich danach auch überlegt, es sah so aus, als ob der Schubstrahl nur hinten die meiste Feuchtigkeit weggepustet hat und nicht angesaugt, und wahrscheinlich ist etwas vom Bugfahrwerk reingespritzt. Die Wiese sah halt erstmal optisch recht trocken aus. Ob die Lager vom Motor jetzt Wasser gezogen haben?
Die sind doch in Fett ummantelt ? Habe sie danach sofort auf den Rücken gedreht und die Kanäle kontrolliert, da war eigentlich nichts drin auch der Rotor sah noch sauber aus,bis auf die schwarze Spur unten an ihrem Bauch.

Ne, bei so einer Piste fliege ich nie wieder, da mache ich vorher ne Bodenprobe.
Wollte sie aber unbedingt noch vor dem Winter fliegen lassen, sonst hätte ich Monate lang überlegt ob sie überhaupt fliegt. Nun hat sie keinen Kratzer abbekommen, außer das Bugfahrwerkplastikgetriebe, und steht jetzt wenigstens eingeflogen schon mal rum.
Aber diese Plastikteil ist mir gleich ins Auge gefallen, das das nie halten würde, wenn da 2205 Watt dran zerren. Hab 'es aber schon für 13€ neu, samt Motor gefunden gefunden, und mein Kumpel hat eben sogar noch ne passende 3mm Aluplatte mitgebracht, die passend darüber mit vier Schraublöchern, als Verstärkung drauf geschraubt wird.

Bugrad-Jet

Bugrad-Jet

Hallo,
bin auf der Suche nach zwei Bugrädern, die als Zwillingsreifen vorne auf der jeweils 10mm breiten Achse sitzen,da die jetzigen mit 35mm, einfach zu klein sind für Rasenlandungen und deshalb schon das Kunstoff vom Getriebemotor zerbrochen ist.
Vielleicht so 45-50 Durchmesser, für eine 2-3mm Achse.
Habe bei Hobbyking diese gefunden :
https://hobbyking.com/de_de/turnigy-scale-jet-alloy-wheel-thin-w-rubber-tire-45mm.html

... bloß gibt es die nicht im EU Warehouse.
Kann man sowas in der Art auch in Deutschland bekommen?
Habe bis jetzt nur dicke Moosgummireifen gefunden?

...ich hatte vorne auch auf 45mm gewechselt musste im Radkasten etwas Styro entfernen damit das Rad nicht festklemmt, solltest aber zusehen das die räder nicht viel dicker sind wie die Serien es könnte sein das du die Made von der Radachse nicht raus bekommst Freewing kleckert da gerne ordentlich Schraubensicherungslack drauf.

Gruß
Markus

HE-219 schrieb:

...ich hatte vorne auch auf 45mm gewechselt musste im Radkasten etwas Styro entfernen damit das Rad nicht festklemmt, solltest aber zusehen das die räder nicht viel dicker sind wie die Serien es könnte sein das du die Made von der Radachse nicht raus bekommst Freewing kleckert da gerne ordentlich Schraubensicherungslack drauf.

Gruß
Markus

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Ja, die Made kenne ich schon, die geht mit Hitze dann gut zu lösen. Bei der F-18 sind vorne an der 3mm Achse kleine Sprengringe dran. Die 45mm Hobbyking Reifen wiegen auch 17g pro Stück.
Habe bei Ebay in China jetzt diese leichteren verchromten, schmaleren gefunden. Nur 9mm breit und 45mm Durchmesser :
Interessanten Artikel bei eBay ansehen http://www.ebay.de/itm/351806154551

Die orginalen sind auch 10mm breit, also könnten die passen und sind schön leicht, allerdings nur dieses China Plastik.
Die gibt es auch noch mit 57mm Durchmesser 15mm breit, für hinten, finde die sehen bestimmt ganz schick aus verchromt am Jet, besser als die schnöden weißen Plastikfelgen

Ich glaube auch, sie hat durch die kleinen Bugräder einen zu kleinen Anstellwinkel gehabt, das sie sich am Boden festgesaugt hat trotz Höhenruder,und sie nur mit Schubvektordüsen, vom Boden wegkam.
Ob das 45mm Bugrad, das dann berichtigt, oder sollte ich trotzdem noch vier Unterlegscheiben unter das Fahrwerksgetriebe bauen, damit sie vorne noch höher kommt, und hoffentlich die Bugfahrwerkstüren damit noch zugehen?

ja bei den Türen ist bei 45mm schluß , mehr geht nicht mehr. Das Plastikteil unter der Mechanik vorn war mir auch zu klein habe hinten und an der gegenüberliegenden seite der Anlenkung noch eine Speerholzleiste geharzt so verteilt sich die Kraft stärker auf den Rumpf, dann reißt das ganze teil nicht gleich raus wenn man mal zu hart aufsätzt.

HE-219 schrieb:

ja bei den Türen ist bei 45mm schluß , mehr geht nicht mehr. Das Plastikteil unter der Mechanik vorn war mir auch zu klein habe hinten und an der gegenüberliegenden seite der Anlenkung noch eine Speerholzleiste geharzt so verteilt sich die Kraft stärker auf den Rumpf, dann reißt das ganze teil nicht gleich raus wenn man mal zu hart aufsätzt.

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Ich wollte jetzt aus einer 3mm Aluplatte, die obere Kunststoffplatte mit den 4 Schraublöchern vom Fahrwerksgetriebe, nochmal anfertigen und die dann oben drauf durch die vier Schraublöcher fest verschrauben zur Verstärkung. Eventuell noch mit Uhu Endfest auf das Kunstoff kleben. Da die Kunstoffplatte genau in der Mitte zwischen den vier Schraublöchern durchgebrochen ist. Das Bugfahrwerksbein hat da durch den langen Hebel zu stark gegengengedrückt. Die Holzbrettchen sind alle noch an ihrer Stelle, die hatte ich zuvor mit etwas Epoxy verstärkt und die Holzlöcher für die Schrauben mit dünnflüssigem Sekundenkleber, verstärkt.
Bei RC Groups habe ich gesehen wie diese Aluplatten für die
F-15 angefertigt worden sind und durch die Bestellung des neuen Fahrwerksgetriebes, habe ich herausgefunden, das das gleiche von der F-18 auch in der F-15 verbaut ist(oder auch Stinger/Venom/Yak 130/Eurofighter ). Also werde ich gleich zwei Aluminiumplatten aussägen, gleich eine für die noch nicht geflogene F-15 ,also quasi Fließbandarbeit
und spare dann vielleicht 13€ für die F-15 beim Erstflug, da dann vielleicht das Bugfahrwerk bei ihr hält denn die F-15 wiegt auch 4,3 Kilo gegen die 2,75 kg von der F-18.
Wenn ich noch mehr Alu finde, säge ich die auch gleich für das Hauptfahrwerk mit aus, da knackst es wohl hauptsächlich bei der F-15, da bei der die Spur auch noch enger zusammen verläuft.
Du hast sozusagen noch Sperrholzleisten einmal um das Fahrwerksgetriebe, mit den Holzbrettchen im Rumpf verklebt?
Die Sperrholzleisten könnte ich ja noch zusätzlich mit der Aluplatte mit Uhu Endfest verbinden und es wird die Kraft besser auf den Rumpf verteilt...?

Techmaster schrieb:

Ich wollte jetzt aus einer 3mm Aluplatte, die obere Kunststoffplatte mit den 4 Schraublöchern vom Fahrwerksgetriebe, nochmal anfertigen und die dann oben drauf durch die vier Schraublöcher fest verschrauben zur Verstärkung. Eventuell noch mit Uhu Endfest auf das Kunstoff kleben. Da die Kunstoffplatte genau in der Mitte zwischen den vier Schraublöchern durchgebrochen ist. Das Bugfahrwerksbein hat da durch den langen Hebel zu stark gegengengedrückt. Die Holzbrettchen sind alle noch an ihrer Stelle, die hatte ich zuvor mit etwas Epoxy verstärkt und die Holzlöcher für die Schrauben mit dünnflüssigem Sekundenkleber, verstärkt.
Bei RC Groups habe ich gesehen wie diese Aluplatten für die
F-15 angefertigt worden sind und durch die Bestellung des neuen Fahrwerksgetriebes, habe ich herausgefunden, das das gleiche von der F-18 auch in der F-15 verbaut ist(oder auch Stinger/Venom/Yak 130/Eurofighter ). Also werde ich gleich zwei Aluminiumplatten aussägen, gleich eine für die noch nicht geflogene F-15 ,also quasi Fließbandarbeit
und spare dann vielleicht 13€ für die F-15 beim Erstflug, da dann vielleicht das Bugfahrwerk bei ihr hält denn die F-15 wiegt auch 4,3 Kilo gegen die 2,75 kg von der F-18.
Wenn ich noch mehr Alu finde, säge ich die auch gleich für das Hauptfahrwerk mit aus, da knackst es wohl hauptsächlich bei der F-15, da bei der die Spur auch noch enger zusammen verläuft.
Du hast sozusagen noch Sperrholzleisten einmal um das Fahrwerksgetriebe, mit den Holzbrettchen im Rumpf verklebt?
Die Sperrholzleisten könnte ich ja noch zusätzlich mit der Aluplatte mit Uhu Endfest verbinden und es wird die Kraft besser auf den Rumpf verteilt...?

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....ja genau, nach vorne habe ich diese Leiste noch ein paar cm länger gelassen hab mir gedacht um so großflächiger um so besser.