F2G Speedantrieb.

Fortführung des Themas von hier:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/602075-Limited-Antrieb?p=4185706#post4185706


Rennsemmel Hallo Holger !

Ich danke dir auch schon mal so weit für die Tipps.
Flaschenhals nummer eins ist das per Reglement vorgegebene maximale Abfluggewicht von 600g. Vor zwei Jahren waren es auch noch ein bisschen die Akkus, da kamen aber gerade recht gute von SLS raus (weisse mit Schwarz-grünem Etikett), die hatte ich damals vorgesehen. Die 10x23 kam auch gerade als "Serienteil" auf den Markt. Ich bin dann auf die Getriebelösung mit der 22er Peggy gegangen, da ich auch mit Umwickeln nicht unter 150g Motorgewicht bei der benötigten Leistung im Direktantrieb gekommen wäre. Ausserdem waren die Ströme recht hoch, da müsste ich dann schon wieder fast 100g Regler mitfliegen lassen.
Angepeilt waren min. 750W an der Welle, Gesamtlaufzeit 45 sec, die aber am Stück bei Vollgas mit einer ca. 10-sec. Hochlaufphase. Diesen langen Vollgasanteil brauche ich, weil beim Fesselflug immer ein Kilometer als Messtrecke durchflogen werden muss und die Jury auch nicht bei der ersten Runde anfängt zu stoppen. Da fand ich das Peggy konzept dann zu Grenzwertig, weil ich nicht wusste, wie die verluste tatsächlich aussahen.

Habe etwas beim Lehner nachgesehen, die Standardmotoren sind ja bis 85000 zugelassen
biggrin.gif

Die Leistung würde ich lt. Lehnerrechner bei ca. 77000 und 6s mit einem 1515er hinbekommen, wiegt 90g der Motor, nur welches Getriebe ?
Der längste aus der 10er Serie wäre auch schick, reicht aber vermutlich gerade nicht aus.
Die Hohen Spannungen kommen mir sehr entgegen, dann kann ich mit 6s 1300 fliegen, Kabel und Regler bleiben da auch leicht.
1000er würden zur not auch noch gehen, sind dann aber auch nicht lange überlebensfähig.
Propeller gibt es ja auch einige neue, da sollte ich mich mal umsehen.

Aktuell fliegen alle einen Direktantrieb mit kleinen APC-Props um die 5-6" und erreichen so 250
Das Getriebekonzept mit der Peggy hätte mich so auf 270 gebracht, was einem mittelaltem 2,5er Speeder entspricht, die aktuellen V-Speeder sind bei 307,4 km/h angelangt
Wär natürlich schön, wenn man da etwas stänkern könnte
biggrin.gif


Viele Grüße,
Sebastian
Hallo Sebastian

Ich habe weitere Fragen,
1300er 6s
150g Motor
würde passen.
was darf Motor/Regler/Propeller/Akku zusammen genau maximal wiegen ?

50-60C der 1300er 65-78A, Spannung wird kaum 19Volt sein, aber das ist deutlich über 1Kw (ca, 1,25-1,5KW) , warum nur 750W ?
GENAU hier sollten wir erst mal mit der Optimierung im erstem Schritt anfangen !


Hier mal ein Vorschlag, den Antrieb hätte ich demnächst hier zum testen liegen:
Vpitch 348km/h, allerdings kann mehr Steigung in den Prop, und weniger im Durchmesser, das ist vielzuviel Schub, 400 sollte da schon bei rummkommen. Am Motor lässt sich mit der Drehbamk einiges an Gewicht rauspulen, so auf 150g sollte man schaffen.
Aber mit detailierteren Daten gehts sicher noch besser, erstmal der Akku...
Screenshot at 2016-11-04 09:22:19.png
 
Hallo zusammen,

zum Thema Speed mit Getriebeantrieb hab ich auch was beizutragen:

Batleth (F5D Flieger)
Abfluggewicht: 930g
Flächenbelastung: 58g/dm²(!)

Motor: Kira 480 - 38 1/5.2
Getriebe: 5.2/1
Akku: 5s1400 GensAce (230g; 27% vom TOW)
Propeller: eigener, irgendwas um 8.5x20 (sehr dünn)

Eigentlich hab ich den Flieger und Antrieb für F5D Wettbewerbe gebaut und ausgelegt.
Da ist er auch gut dabei, wenn der Pilot nen guten Tag erwischt, sind definitiv unter 60s möglich(siehe Video unten, der zweite Flieger, der startet).

Rein aus Interesse hab ich das Ding auch mal durch die Messstrecke gejagt, da hing die Nadel bei 340km/h mit coolem Sound :cool:
Im F5D Kurs pendelt sich die Durchschnittsleistung auf 950Watt ein.
Auf der F3S Messstrecke sinds eher 850Watt.

Das Setup funktioniert gut, jedoch muss man sagen, dass die Akkus das ganze nicht lange mitmachen,
nach 20 Flügen (70% Entladung, auf 40° geheizt) ist Ende im Gelände...



Beste Grüße,
Jakob
 
Hallo, da freue ich mich ja, dass es dich interessiert :D
Nun etwas Gewichte :
Modell kann man mit allen Anlenkungen um die 200g rechnen, Timer/Controller+Funke sind noch mal ca. 25, ergibt also rund 375 g für den kompletten Strang inkl. Akkus+Prop e.t.c.

Die 750W kommen hauptsächlich von :
- Schweren Akkus
- Schwerer Regler

Jakob, danke für die Infos. Dass die Akkus das nicht lange mitmachen kann ich mir vorstellen. Ist auch die Region, wo ich hin will, muss b.z.w. bei Wertungsflügen wohl tatsächlich auf 1000er umstellen.

Grüße !
 

Holger Mittelstädt

Vereinsmitglied
Schub gegen Pitch

Schub gegen Pitch

Hallo Holger..

Irgendwo habe ich mal gelesen das der Leinenwiederstand beim Fesselflug sehr hoch ist und ich denke das man schon einiges an Schub am Prop braucht um diesen samt Modellwiederstand auf einen guten Speed zu bringen.
Es ist aufjedenfall völlig anders zu berechnen als bei RC gesteuerten Modellen.

Beim F2A Fesselflug Speed( Verbrenner) werden sehr oft Einblattprops verwendet wohl wegen Ihrem besseren Wirkungsgrad ,genau weiß ich es aber nicht!

Gruß Holger
 
Immer mit der Ruhe, Mucken geht vor ;)

Ja, dann also mal also profilierte Leinen bauen :p

Bei den Gewichtslimits muss ich mal ganz tief in mich gehen, und mal die Denkkappe aufsetzen, da spukt grad viel unausgegorenes rumm, kleiner Ausenläufer extrem gepimpt mit unter 100g.

Meine mylipos 45c 1500er 6s wiegen abgespeckt ca. 250g, bei den 1300er Quatums wird das wohl etwas mehr sein, dann eher 5s 1300er als 6s1000er.
Also gehts nun um jedes Gramm.

Das ist dann Abwägungssache, leichterer Motor mit folglich kleinem Prop, und dafür mehr in die Akkuschublade, oder doch anders.... der optimale Komprimiss muss her. 10% mehr Akku sind nunmal auch 10% mehr Leistung....

Was Jakob schreibt, die F5D-Antriebe sind da ja in den Anforderungen recht ähnlich, sein Kiraantrieb auch rechnerisch super, aber eben fast 200g :(


edit:
Timer/Controller+Funke
Kannst Du uns das mal näher beschreiben ?
 
Hi,
als erstes muss eine Singel leine aus Volldraht her die wir durch ein Tool ziehen damit sie Aerodünn wird . Hab zwar noch keinen Plan wie man die dann noch durch verdrillen zum ansteuern verwenden kann aber da gibt es bestimmt eine Lösung . Gleich einenFrage dazu ,Darf man trotz Leine eine Fernsteuerung verwenden ,das wärs halt um die Leine nur als Singelleine und superaerodünn auzulegen . Höhenruder per Funke . Oder einfach die Steuerleine selbst wie eine Tragfläche leicht um ein paar Grad anstellen um den Flieger höher steigen zu lassen oder eben runter. Muss ja nicht zwingend mit dem Höhenruder geschehen , reicht ja wenn die Tragfläche mehr Auftrieb bekommt um Höhe zu gewinnen. Wie Flach dürfte den so eine superaerosteuerleine werden ? Da steckt für mich am meisten Potential zum Optimieren drin.
Zum Antrieb : da könnten wir ja einen superleichten Innenläufer wie den 1515 von Lehner mit dem kleinen Getriebe vom Florian Schambeck kombinieren . Der Christian Rössler hat so einen fast nur auf CFK Motor schon mal für F5D gebaut und von Steve Neu kenn ich da Versionen für die Senkrechtsteig Segler der hatte auch nur ein paar Rovings als Motor und Getriebegehäuse.
Wenn das alles stimmt könnt Ihr Euch beim Akku austoben , wird der nicht zu klein.
 
Hallo Christian !
Monoleinen und profilierte Drähte,sowie Grouper sind bei F2G leider nicht erlaubt. Bei F2C fliegen sie mit Litze. Da hat jemand als annäherung an die Tropfenform eine 5-Eckige herstellen können, die wohl auchei en deutlichen Geschwindigkeitszuwachs erlaubt. Es gibt vielleicht noch eine FAI Rekordkategorie für elektrischen Fesselflug, da sind sie meist etwas offener bei den leinen.
Die Funke ist nur zum ein und ausschalten des Motors erlaubt, gesteuert werden muss weiterhin über die Leinen.
Ich muss mir das Reglement noch mal zu Gemüte führen, es scheint sich in den Details etwas geändert zu haben.
MfG,
Sebastian
 
Hi Sebastian,

wie Schade . Sind den die Asymetrischen Tragflächen erlaubt ,wie ich sie von den Verbrennerspeedern kenne . Die könnte man doch ganz weit nach innen immer schmaler werden lassen um innen die Leinen zu führen . In der Kifferorthopädie gibt es Retainerdrähte . Das sind Litzendrähte die es zb. in Quadratischer Form gibt . Muss mal nachsehen was die Aushalten und ob es noch andere Formen gibt .

Happy Amps Christian
 
Sebastian, warum wiegt die "Funke" im Modell 25g ? Das ist doch nur ein Indoor-Empf mit ca. 1g....

Wie wäre es mit diesem Akku (2St.)
http://www.mylipo.de/Lipo-1300mAh-111V-50C-100C-FPV-Parcour

  • Spannung : 11,1V
  • Kapazität: 1300mAh
  • Gewicht : ca 110g
  • Abmessungen 24 x 34 x 70mm
  • Konfiguration 3S1P
  • max Dauerbelastung 50C = 65,0A
  • kurzfristige Belastung 100C = 130A
  • Balanceranschluß : JST-XH
  • AWG12 Anschlußkabel - flexibles Silikonkabel
  • Zellenboden mit Schutz versehen
  • Ladung 5C = 6,5A wenns mal schnell sein muß
  • (unsere Ladeempfehlung 1C = 1,3A)
  • Lieferung mit XT60 Stecker

Direkter Link zur Bemod
http://www.modellflug-im-daec.de/images/buko/bemod/pdf/t4/t45/t452/45203.pdf

Steuerleinen
a) Nur Zweileinen-Steuerung ist erlaubt.
Der Mindest-Leinendurchme
sser beträgt 0,4 mm mit
einer Toleranz von minus 0,011 mm.
b) Die Steuerleinen müssen einen runden Quer
schnitt haben und dürfen weder mit irgendeiner
Flüssigkeit behandelt noch umma
ntelt sein. Lösungsmittel darf nur zum Reinigen aufgetragen
werden.
c) Absichtliches Verdrehen und/oder das Zusammenbringen der beiden Steuerleinen zwischen dem
Punkt, an dem die Leinen aus dem Flugmodell treten und dem Steuergriff, ist nicht gestattet.
Die Leinen müssen am Austrittspunkt der Leinen
aus dem Flugmodell wenigstens fünf (5) mm
voneinander entfernt sein und wenigstens 25 mm am Steuergriff.

Messstrecke ist 1km, also jeh schneller, jeh kürzer darf die Laufzeit ausfallen ;)

Ich kann aber nichts finden, das ausschliesst das du Energie durch die Steuerleinen zum Modell übertragen darfst.
Schreit nach Akku in Jackentasche inkl. einer gescheiten Choppersteuerung (für den Kurzschlussfall).
Oder habe ich da was übersehen ?
edit, evtl sollen die unbeschichteten Leinen das ausschliesen, aber da haben die uns dann unterschätzt :p:rolleyes::p:cool:
 
Hallo !
Habe die Regeln noch mal gelesen.
Man braucht keine Fernabschaltung mehr, also kann die Funke rausfliegen. Mein Timer wiegt 12g, viel leichter bekomme ich den nicht mit meinen Mitteln.
Asymmetrische Modelle sind erlaubt.

Habe die Idee , mit Energie durch die leinen schicken auch schon mal weiterverfolgt, direkt durch die leinen als Gleichstrom wird etwas schwierig, da die leinen vom querschnitt es einfach nicht hergeben.
Eine Idee war auch eine Teslaspule :D, die mögen eines aber gar nicht, hohe leistungen und distanz...
Ich hatte 2013 tatsächlich an einer Tesla-HF-Eindraht Energieübertragung gearbeitet, habe aber bei meinem Testaufbau die Kopplung der Schwingkreise nicht zuverlässig hinbekommen (Spulen waren zu empfindlich auf Änderungen)
Da wäre dann was möglich gewesen, habe aber nicht die Mittel (Elektroniklabor) gehabt, um das erfolgreich durchzuziehen.

Heute ist mir noch eine relativ interessante Idee gekommen, man braucht noch nicht mal einen vollständigen Motor im Modell.
Dadurch, dass der Griff beim Flug in eine drehbar gelagerte Gabel engehängt werden muss, hat man ja eine ziemlich genau definierte Flugbahn.
Das ergibt die Möglichkeit den ganzen Flugkreis als Innenläufer auszulegen, dass Modell als Rotor.
Man müsste halt "nur" innerhalb der paar minuten Vorbereitungszeit ein Paar Spulenmaste ausgerichtet und gut befestigt bekommen. Modell müssten dann zwei mit einer Stange verbundene Magnete sein, bei denen die beiden Steuerleinen im Dreieck befestigt sind. Der Voreilende "Messmagnet" induziert im Spulenmast eine Spannung fürs "Motortiming" und der zweite ist dann der "Arbeitsmagnet" , der dann angetrieben wird. (alternativ ein magnet und optische erfassung mit Lichtschranken, da wird das Ausrichten der Masten aber noch schwieriger) Da die Jury erst nach zwei geflogenen Runden Stoppen darf, wär es kein Problem gleich beim start den Griff in der Gabel zu haben.
Gestartet wird dann über eine kleine "Railgun"
Nur doof, dass der Pilot dann noch mitflitzen muss
:D

Aber mir reicht glaub ich erstmal was "konventionelles" :D Wenn die Geschichte mit dem Lehner über 70000 funktioniert, denke ich auch, dass man bei Geschwindigkeiten um die 300 eigentlich keine herberen Akkuprobleme mehr hat. Viel schneller ist dann auch von Pilotenseite nicht mehr handhabbar, ich muss ja auch pro Runde einmal um den Mast flitzen, wass dann irgendwann unter 1,2 Sekunden wird... :(
Was wiegt denn so ein Schambeck-Getriebe ?
Welche Regler machen die Drehzahl mit ?

MfG,
Sebastian
 
Moin Sebastian

Den Timer absspecken, ein attiny85 wiegt selbst als DIP8 unter 1g
Dann Simonk auf den Regler, dann direkt mit PWM auf den Regler losgehen.

Ansonsten habe ich hier einen Schwung Cheapduinos rummliegen, wiegen auch ca. 1g, LED ist mit drauf halt nicht in RGB, und es ist "nur" ein Atmega8, aber der reicht ja völlig aus dafür.
Der steuert in unseren Solarmodellen den Motor nach MPPT, die funzen wunderbar die Teile, können gerne die Codes teilen.
Bei Cheapduino wird über ein leichtes Folien-Flachkabel geproggt, das mit ins Modell, dann kannst Du jederzeit mit dem Schleppi rann. Start-Taster sollte m.E. nach reichen ?
Ich bin da auch recht spartanisch, Main-Power ist Akku dranngesteckt ;)

Quelle: http://www.komputer.de/zen/index.php?main_page=product_info&products_id=315
53AU4226-900x600.jpg


Oder halt gleich auf den Regler mit in die Soft, bei SimonK ist wäre das m.E. machbar.



Ein Bekannter ist schon vor über 10Jahren mit Akku in der Tasche geflogen.

Evtl. 42V nutzen, und das nur als zusätzliche Energie obendrauf sehen, alles was ankommt, macht den Flieger schneller.
 
Hi Sebastian,
die 70000 U/min sind beim zweipoler mit eigentlich jeden Steller am Markt zu bewältigen . Heute gehen die meisten bis ca. 200000 U/min und darüber ohne Probleme .
Noch mal bitte ,wo wilst du Leistungsmässig hin ? Zellenanzahl und Strom und Laufzeit .
Das kleinste Schambeckgetriebe wiegt so viel ich weis 20 Gramm und das nächst größere dann 65 Gramm beide mit 6.75:1 .

Wenn du mal bedarf haben solltest an etwas Entrückten Versionen . Habe einen Linearbeschleuniger mit Entwickelt . Zum austesten der Komponenten gab es dazu eine Einfache Version die hat auf 6 Meter Beschleunigerlänge das Flugmodell auf Mach 10 Beschleunigt . Da würde wohl nur der Beschleuniger reichen und der Flieger bräuchte weiter gar keinen Antrieb . Problem ist die Auslegung der Oberflächen um nicht schon nach einer Runde im Feurschweif der Luftreibung zu Verglühen und Du wirst wahrscheinlich zu langsam sein um Rechtzeitig in der Mitte am Plok zu stehen und das Ding zu steuern . Aber das wird wohl auch besser so sein , denn ein kleiner Fehler und die Steuerleinen werden Dich ganz schnell an den Plok Festbinden wie an einem Totenpfahl ,unter Umständen wird die Leinenzugkraft dich sauber in Scheiben teilen . Also besser genügend Abstand wahren .
Besser wäre sicherlich eine Energieversorgung per Powerlaserstrahl . Das hat man schon mit Drohnen erfolgreich durchgeführt die aber möglichst lange fliegen wollten . Bei einem Fesselflieger würde ein Laserbeheiztes Strahltriebwerk einfacher und mehr Power liefern wie ein rein Elektrischer durch Licht gespeister Propellerflieger . Pläne zum Laserbrennkammer beheizten Triebwerk kann ich dir besorgen ,ist keine Hexerei und man braucht keinen Tank einzuplanen.
Last doch die Leinen Glühen . Warme Luft ist Dünner ,macht weniger Luftwiderstand . Ein paar Runden pre flight und es ist mollig Warm im Kreis . Propeller der dünneren Luft anpassen ,dann klappt es auch mit dem Speed .

Happy Amps Christian
 
Hi !

Ich hab noch ein paar von denen hier :

digispark.JPG

Waren als nächste Evolutionsstufe des Timers gedacht.
Sind Chinesische Digispark-Klone, tun ihren Job aber.
Die langen Pads sind ein USB-Anschluss, der dürfte zwar etwas mehr als dein Cheapduino wiegen, dafür kann ich den über den USB direkt an 5v hängen.
Ich muss mich mal mit der SimonK-Firmware auseinandersetzen. Wenn die direkt mit ner PWM läuft.. easy peasy.
Wie sieht es denn mit den sonstigen Funktionalitäten wie Timing aus ?
Hast du dazu einen Empfehlenswerten Link ?
Den Regler direkt zum Timer Umflashen hab ich auch schon überlegt, dann waren aber erstmal andere Dinge wichtiger.

Leistungsmäßig hatte ich als Unterkante 750W an der Welle angesehen, ab da fängt es an , Spaß zu machen.
je näher an 1kW um so besser. Viel dadrüber ist (von mir) nicht mehr Pilotierbar-da geht es dann schon deutlich über 300.
Vielleicht aber später schon.

Vielen Dank schonmal für die Hilfe, es scheint nun langsam wirklich kein "Hexenwerk" mehr zu sein, richtig schnell zu fliegen.
 
Hi Sebastian
Auf dem USB Board ist ja auch ein Attiny85, der USB schluckt da richtig was weg, da er per Soft emuliert wird. Spannungsstabi hast Du auf dem Regler, brauchste also nicht.


Attiny85 im Modell verwende ich so (links DIP, rechts SMD).

der-mppt-regler.jpg


Bei Cheapduino gehts über das Flachkabel dann an das USB.


Klein Leistungsfähig und direkt USB wäre der Arduino-Beetle:
400px-Beetle_face45_pic.png
 
Hi,
eigentlich sind die 1000 Watt ein ganz normaler F5D Pylon antrieb ? Habe da eventuel was spezielles für Dich . Melde mich .

Happy Amps Christian
 
Hallo !

Überlege gerade, ob man so etwas wie einen Softanlauf in die SimonKFirmware reinbekommt, wenn der reine PWM kann, müsste man dann ja nur einen pol (je nach dem pos. oder neg. auf was er halt reagiert) aufs signal legen und schon gehts los... Bleibt die Frage nach dem Knüppelweg, der bei Dauerhoch am Eingang aber auch eigentlich klar sein sollte :D
Eventuell dlie PWM ganz rauswerfen ? Die Pulsleitung ist ja vermutlich ein normaler Digitalpin, oder ?
Viele Grüße !
 
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