Mit welchen Modellen fliegt Ihr im OLC? Bitte Bilder und Daten.

Olli67

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Bei den letzten OLC-Treffen kam immer wieder die Frage auf: "Mit welchem Modell fliegst du im OLC?"

Eigentlich kann man mit jedem Segler im OLC mitfliegen. Ich möchte hier mal anfangen meine Modelle vorzustellen und würde mich freuen wenn auch andere OLC Teilnehmer ihre Flieger zeigen würden.

Eines meiner absoluten Lieblingsmodelle.

Der Sperber Junior von Decker Planes.

20160917_Achalm.jpg

Der Sperber hat eine Spannweite von 208cm. Das Profil ist ein HN?, Flächeninnhalt ist 27dm²
Das Abfluggewicht mit Kohlesteckung beträgt 850g, mit Stahlsteckung 950g und zusätzlich kann ich nochmals 2x 40g Ballast mitnehmen.
So komme ich auf eine Flächenbelastung von 31g/dm² bis 37,5g/dm².

Den Sperber setzte ich ausschließlich am Hang ein. Mit 850g geht er auch schon bei einer leichten Brise. Durch das dünne Profil kann er sich aber auch bei mittleren Windgeschwindigkeiten noch gut durchsetzen.
Meinen besten Wertungsflug machte ich mit Stahlsteckung und da kam ich so auf 63Punkte

Gruß Olli
 

Ka6E

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alter graupner Discus 2B mit 4,55 m Spw.

alter graupner Discus 2B mit 4,55 m Spw.

Hallo
Ich habe im Winter 2014/ 2015 meinen Grp Discus 2 B fertig gebaut und fliege ihn seit dem. Ohne Eigenantrieb, nur im Schlepp und an einer E-Winde starte ich damit!

Mfg
Dirk
 

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Pike Perfect Elektro

Pike Perfect Elektro

Hallo,
bisher fliege ich fast ausschließlich mit einem Pike Perfect ET Elektro von Samba f3j.com . Das war auch schon vor OLC mein Alltagsmodell, wie man hier sieht schnell noch nach der Gartenarbeit. Durch das Handicap System hat eigentlich kein Flugzeug besondere Vorteile. Anders als in F3 / F5 Klassen benötigt man bei OLC daher kein besonderes Flugmodell um zu punkten. Mit anderen Worten, hier kann ein 2m Modell gegen ein 3,84m Hochleister antreten.
 

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Welche Flugzeuge

Welche Flugzeuge

Hallo,
ihr habt sehr schöne Flugzeuge. Ich fliege schon länger beim OLC mit und kann nur bestätigen, daß es eigentlich mit allen halbwegs thermiktauglichen Flugzeugen funktioniert. Angefangen habe ich mit einem selbstgebauten EON 600, zwischenzeitlich setze ich mehr GFK Flieger ein, selbstgebaute Holzflieger machen trotzdem viel Spaß, vor allem wenn aus dem Seil gestartet wird. Für mich ist es sehr reizvoll nicht nur Löcher in die Luft zu fliegen, die OLC Flugaufgabe (schnelle Thermikdreiecke) machen jeden Flug besonders und wenn man es einmal geblickt hat, macht es viel mehr Spaß als "nur" oben zu bleiben. Das rote Flugzeuge in Vikos II, ich fliege auch gerne 2m Flugzeuge der RES Klasse.
 

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Pflyer

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Orion / Insider

Orion / Insider

Dann mach ich mal weiter.

Nach einigen Jahren mit etwas geringerem Segelfluganteil wollte ich in diesem Jahr meine diesbezüglichen Aktivitäten wieder steigern.
Deshalb kaufte ich mir im Frühjahr den Orion/Insider von NAN. Er hat etwas weniger als 2,5m Spannweite und ist ein sehr guter Allrounder, wenn man ihn sauber eingestellt hat.

orion.geaendert.jpg

Weil ich auch eine Flugaufgabe haben wollte, habe ich den OLC ausprobiert. Am Anfang gab es die viel bekannten Anlaufschwierigkeiten, z.B. GPS-Abweichungen etc. Bei mir lag es daran, dass ich den Logger hinter der Fläche oben im Rumpf platziert hatte. Auch durch einen nachträglichen Ausschnitt im Rumpf wurde es nicht besser. Seitdem ich den Logger dann nach vorn auf den Akku verfrachtet habe, funktioniert es. Wirklich wichtig ist, dass nach oben und zur Seite keine abschirmenden Materialien vorhanden sind, also kein CFK oder Farbe mit Metallanteilen.

Und so hat mich der OLC-Virus dann identifiziert und es gelangen mir im restlichen OLC-Jahr (es dauert ja vom 3. Montag im September immer ein Jahr) dann noch einige gute Flüge. Einen, bei dem man die OLC-Aufgabe, also das thermikabhängige Setzen der Dreiecke, gut sehen kann ist dieser:

olc1.png

Zugegebenermassen ging es hier richtig gut. Das ist oft nicht der Fall und dann geht man halt mit weniger oder gar keinen Punkten nach Hause, aber Spass hat's gemacht. Man darf das Ganze auch nicht zu verbissen sehen, ein dezentraler Wettbewerb ist immer auch ein mittelbarer Vergleich und unterliegt dementsprechend Unschärfen. Aber über das Jahr bekommt man aber ein ganz gutes Gefühl.

Wichtig für mich ist, dass ich meine Segelflugfertigkeiten durch den OLC persönlich deutlich steigern konnte und kann, von der Meteorologie bis zur Flugeinteilung. Darüber hinaus, und das ist für mich ebenfalls sehr wichtig, habe ich im OLC etliche sehr nette und äusserst kompetente Menschen kennengelernt.

Viele Grüsse, Paul
 

K_A

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Mit welchen Modellen OLC fliegen?

Mit welchen Modellen OLC fliegen?

Zum OLC Fliegen eignen sich auch Foamies. Schnelles und flaches Gleiten ist sicher nicht die Stärke von Schaummodellen. Sie haben aber andere sehr gute Eigenschaften. Sie sind klein, können auf Reisen mitgenommen werden, brauchen sehr bescheidene Start- und Landeplätze. Sie sind schnell gebaut und können mit Sekundenkleber rasch geflickt werden. Wer also von der knappen Freizeit möglichst viel draußen beim Fliegen verbringen möchte, kann mit Schaummodellen OLC fliegen und viel Spaß haben. Einfach Logger einbauen und mitmachen!

K1024_Startstelle, 1800 m über dem Walensee.JPG
EasyGlider in den Alpen (Churfirsten, 1800m über dem Tal)


Arcus Sonic Riederalp 14-3-2016 (1).JPG
Arcus Sonic im Wallis.


MPX FunGlider in Grants, NM, USA (12).JPG
MPX FunGlider in Grants, NM, USA


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SportWing, Thermikfliegen und Skifahren im Wallis. Den SportWing fliege ich gerne in den Alpen. Man kann ihn überall starten und landen und sieht ihn wegen der großen Flächentiefe erstaunlich gut auch wenn man etwas weiter weg fliegt.
 

Olli67

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Matsche Spezial

Matsche Spezial

Mein bisher schnellster Flieger im Hangar.

Matsch Spezial, noch ein Vorserienmodell ohne Ballastkammern. Dafür mit div. Kampfspuren.

Spannweite 150cm, Flächenbelastung mit Kohleverbinder 39,2g/dm², mit Stahlverbinder 50,5g/dm²

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Meines Wissens bisher das einzige Modell mit dem in Deutschland schon mehrfach die 100er Marke überschritten wurde.

Gruß Olli
 

Scaer

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Omega

Omega

Mein Flieger Nr. 1 ist ganz klar der Omega. Ich fliege ihn jetzt seit 1,5 Jahren. Mit dem kleinen lässt sich Thermik in Augenhöhe auskreisen, er kann aber auch schnell. Leider treffe ich mit dem 2m-Modell oft den Kreis nicht und ab 600m Höhe wird er schon arg klein :D, weshalb ich mir den SZK per "Motor Aus" setze. Das brachte bisher noch nicht den großen Erfolg, da das Signal oft hinterher hängt. In der Auswertung sehe ich dann, dass ich öfters im Kreis war, das Signal aber nicht ausgegeben wurde, was verschenkte Zeit und Höhe ist. Zudem fliege ich die Runden meist zu groß...da gibt es also noch viel Potential zur Optimierung. Dem Omega würde ich aber nie hergeben. Punkthöchster Flug mit dem Omega: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/rc/flightinfo.html?dsId=5078933
Längster Flug: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/rc/flightinfo.html?flightId=431107593

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Meine OLC Modelle

Meine OLC Modelle

Fürs OLC Fliegen verwende ich 2 eigenstartfähige Modelle, damit ich bei einsetztender Thermik zügig in die Luft komme und auch den Start Zielkreis optimal positionieren kann.

Die DG 1001 TE ist mit KTW ausgerüstet. Mit einer Spannweite von 5,7 m eignet sie sich gut bei großräumiger Thermik. Durch die Größe ist sie auch noch in großer Höhe gut erkennbar. Der Geradeauslauf ist bei einem Doppelsitzer bedingt durch die große Rumpflänge zur Spannweite vorzüglich. Macht riesig Spaß mit dem Flieger auf Strecke zu gehen ..... :)
Der Vikos II hat eine Spannweite von 2,9 m. Mit dem Modell bin ich schnell startklar und komme somit auch bei "wenig" Zeit schnell in die Luft. Gegenüber der DG kann man mit dem Vikos bedingt durch die kleinere Spannweite und geringere Fluggeschwindigkeit bei gesetzten WKL auch noch bodennahe Bärte ausnutzen, was bei der DG die Landung bedeutet. In großer Höhe wird die Sichtbarkeit natürlich dementsprechend schlechter.
Im direkten Vergleich bei ähnlichen Thermikverhältnissen ist der Vikos der DG gefühlt etwas überlegen.


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Ervin V-e

Ervin V-e

Hallo Zusammen,

mit den dem Beginn des RC-OLC 2010 und meinem Umzug in eine neue Region habe ich mir den Erwin V zugelegt um schnell und überall zum fliegen zu kommen. Ausgerüstet mit einem minimalen Antrieb (Hacker B20-15L bei ca. 150W) komm ich ausreichend auch bei windigen Wetter auf Höhe und kann gut den SZK festlegen. Dank des leichten Antriebes konnte ich den Erwin auf ca. 1300g bringen (also minimal schwerer als die reine Segler-Version) und so bei einer Flächenbelastung von ca. 42g/dm2 fliegen. Dank Robusten Bauweise und der relativ hohen Flächenbelastung kann man wirklich immer und überall fliegen.

Positiv gewölbt kann man auch mit dem Erwin richtig gut Thermik suchen und nutzen ( http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/rc/flightinfo.html?flightId=-1663051248 ) und wenn es gutes Wetter gibt, dann kann man über die Klappen super die Geschwindigkeit des Besten Gleitens enorm hoch setzen. Der Flug vom 04.12. http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/rc/flightinfo.html?flightId=-890312870 zeigt dreimal Abgleiten jeweils mit einer positiven, neutralen und negativen Klappenstellung und das in allen drei Versuchen aus einer etwa gleichen Höhe die gleiche Distanz geflogen wurde.

Natürlich hat der Erwin seine Schwächen an Tagen mit schwacher Thermik. Besonders in niedrigen Höhen wird es schwierig die lokale Thermik mit der fehlenden V-Form auszukreisen. Hier hat der Omega, der Pino, usw. neben der V-Form und geringeren Flächenbelastung Vorteile. Abgesehen hat der Erwin noch den Nachteil, dass er eine Spannweite von genau 2045 mm besitzt und so die mögliche Spannweite in der Klasse 03 2001-2500mm nicht ausnutzt. Was mich jedoch nicht davon abhält den Flieger gern zu fliegen, denn für mich steht an erster Stelle der Spaß am Fliegen und der persönliche Erfolg schneller als je zu vor gewesen zu sein, oder an manchen Tagen überhaupt eine Runde geschafft zu haben.

Neben dem Erwin war meine Idee 2014 auch für schwächere Tage einen Flieger zu haben. Aus diesem Grund habe ich mich für eine Europhia2Ke entschieden, die ich zwischen 38 g/dm2 und 46 g/dm2 fliege. Für mich persönlich hat es sich aber gezeigt, das die Idee die Konstruktion möglichst leicht zu haben zwar bei schwachen Tagen bewert, wo man trotzdem oben bleibt und eventuell 10 Runden fliegen kann aber alles andere als schnell ist. Und in Situationen wo sich etwas entwickelt ist man viel zu langsam bzw. fliegt weit über dem Punkt des Besten Gleitens und verliert so viel Höhe. Hier mein Bisher bester Flug mit dem Flugzeug: http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/rc/flightinfo.html?flightId=-885378463

Mit Sicherheit werden die beiden Modelle nicht die letzten sein, aber im Moment zählt erst einmal überhaupt zum Fliegen zu kommen und vor allem der Spaß am schnellen Thermik (RC-OLC) fliegen.

Euch allen ein schönes Jahr 2017 mit zahlreichen unvergesslichen Flügen,
Viele Grüße,
Lutz
 

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WoRüEi

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Falcon

Falcon

Heute wurde mal wieder mein Falcon aktiviert. Bei vorfrühlingshaftem Wetter hatte ich mit ihm ein paar schöne Schlepps hinter einem elektrifizierten C-Falken. Bei etwas teilweise verblasener Thermik waren sogar ein paar OLC-Runden drin.

Der Falcon spannt 4,6 m bei einem Maßstab von 1:3,3.

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Olli67

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Discus

Discus

Seit Jahren einer meiner Lieblingsflieger der Discus von Gewalt.
Der Segler mit einer Spannweite von 4m ist profiliert mit einem E 207 und befindet sich seit rund 30 Jahren in meinem Besitz. Meistens fliege ich Ihn am Hang. Aber vor ein paar Jahren habe ich mir ein EMA 400 zugelegt mit dessen Hilfe ich gelegentlich auch in der Ebene starte. Bei einem Abfluggewicht von ca. 4800g (ohne EMA 4400g) ist der Antrieb sicher die untere Grenze. Starten ist auch nur mit Flitschenunterstützung möglich. Normal erreiche ich nach einer min Motorlaufzeit so ca. 110 - 120m, was aber meistens reicht um Thermikanschluß zu bekommen.
Heute schaffte ich es wegen schwächelndem Antriebsakku gerade mal auf 90m. Konnte mich aber nach einem langen Kampf bei knapp unter 40m wieder ausgraben und noch einen geilen Flug machen.

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Gruß Olli
 

hsh

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Saison 2015, 2016, 2017

Saison 2015, 2016, 2017

Meine fleißigsten Modelle im OLC sind ein Calimero von AFF-CNC, sowie die beiden Schäumlinge FunGlider und Panda Sport von Multiplex.

Der Calimero begleitet mich seit über 10 Jahren. Bei zerissener Thermik und guter Sicht fliege ich das Modell immer noch sehr gerne. Allerdings ist er mit der geringen Spannweite und doch etwas schlechten Streckenleistung und Sichtbarkeit nicht unbedingt für den OLC prädestiniert.

Da ich in jungen Jahren mit einem original Multiplex Panda fliegen gelernt habe, musste ich mir den kleinen Elapor-Flieger beim Erscheinen einfach zulegen. In den letzten Jahren hat er so den Calimero als immer-dabei-Modell abgelöst. Ich fliege den Panda Sport meistens bei eher leichteren, unsicheren Verhältnissen mit einem 2s Setup. Neben der orig. Auslegung nutze ich auch ein Flächenpaar mit 2cm mehr Flächentiefe (angeklebte Balsa Endleiste). Das Fluggewicht variiert zwischen 450-520g, je nach Akku und Wetterverhältnissen.
Bei Wind und besseren Verhältnissen steige ich dann häufig auf den FunGlider um, da die Querruder und die etwas größere Spannweite doch Vorteile haben.

In der heurigen Saison soll mein Destiny (Valenta, GFK Version) etwas öfter zum Einsatz kommen. Die ersten Einstellflüge und gültigen Runden im Herbst waren schon recht vielversprechend. Vor allem aber fliegt das Modell noch lange nicht rückwärts, wenn der FunGlider das Leitwerk verliert.

Euch allen eine schöne Saison 2018!
mfg Harald

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WoRüEi

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Einstieg in den Hangflug OLC

Einstieg in den Hangflug OLC

In der Saison 2018 bin ich in die Hangflugwertung des OLC eingestiegen. Es war ein genereller Wiedereinstieg ins Hangfliegen, nach einigen Jahren mehr oder weniger unfreiwilliger Abstinenz. Treue Begleitung war hierbei meine Mini-Elli. Die kleine Dame ermöglichte trotz niedrigem Gewicht von nur knapp 700g tolle Durchschnittsgeschwindigkeiten auch bei Starkwind. Für die neue Saison bekam die Elli Gesellschaft in Form des Zulu.

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Mini-Ellipse/Zulu/Omega

Mini-Ellipse/Zulu/Omega

... interessant wäre zu erfahren, wie sich Mini-Ellipse und Zulu zum Omega verhalten ... a) am Hang und b) in der Ebene.
Tschüss - Reiner
 
Moin allerseits!
Nun ja, ich bin noch ganz neu beim RC-OLC.
Seit April 2019 ist die Vitesse V2 endlich flugbereit. 3 Meter Spannweite und mit WK ausgestattet. Damit hab ich dann auf Anhieb meine ersten OLC-Pünktchen erfliegen können. Unser Modellflugplatz liegt im flachen Gebiet des Niederrheins (linksrheinisch nahe Wesel), umgeben von Äckern und Wiesen. Also kommt für mich die Wertung in der Ebene mit E-Antrieb in betracht. Da hier kaum mal Windstille herscht, braucht es ein Modell das im Gleitflug auch gegen den Wind gut voran kommt.
Die Vitesse nimmt Thermik gut an, hat auch einen passablen Gleitwinkel und einen breiten Geschwindigkeitsbereich. Einziger Nachteil sind die schwierigen Kreisflugeigenschaften beim Kurbeln, da sie ohne V-Form daher kommt. Das erfordert dann schon ziemlich viel Feingefühl. Also, Üben...!

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WoRüEi

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Foamie

Foamie

Dieses Jahr am Moosberg habe ich zum erstan Mal einen Foamie fürs OLC-Fliegen rekrutiert. Ich kann ebenfalls bestätigen, dass das super funktioniert.
Mit meinem Sportwing gelangen super Flüge mit einigen schönen Runden. Auch die Fliegerkameraden konnten mit Ihren Foamies teilweise beachtliche Flüge machen.
Einer schaffte sogar über 70 Punkte mit einem Funglider.

Sporwing.jpg

Hier der Link zu einem meiner OLC-Flüge mit dem Sportwing am Moosberg: https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/rc/flightinfo.html?dsId=7307429

Grüße

Wolfi
 
Ich habe noch 2 Modelle die ich für OLC einsetzen könnte. Den Maxie von Graupner oder den Introduction von Höllein. Welcher wäre wohl besser geeignet? (Anmerkung:Ich fliege meistens in der Ebene).
 
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