SIG Kavalier m. ENYA SS45 Ring TN

Ja, die Flächenbefestigung ist zawr leicht zu machen, aber schlecht, wenn die Fläche
wegscheren soll, keine Frage. Insbesondere bei einem Sport Plane ist der Crash nicht so
ganz unwahrscheinlich. Während man mit einem Kunstflugzeug ja hauptsächlich Figuren in
einem Flugfenster vollführt, fliegt man mit einem Sport Plane wie dem Kavallier allen möglichen/
unmöglichen Jokus - bis es irgendwann leider mal zu tief war. Bei mir zumindest. :cry:


Die Flächenauflage beim Kavalier zu modifizieren wird aber wohl deshalb nicht sooo viel
bringen, weil die Kabinenenhaube quasi in den Rumpf hineinragt (man sieht das später noch),
was dann eh für einen entsprechend heftigen Schaden sorgen dürfte.

Holger, die von Dir beschriebene Methode liegt absolut nahe, ist aber ein ganz schönes 'Gegatsche',
wie beim Bau in eine Form etwa. Man müsste dann das Gewebe naß wegschneiden etc. Das
wird eklig und erschlägt noch nicht das Problem mit Decke und Boden des Rumpfes, wo dann ja
doch Gewebe in die Naht hinein reicht. Ich zeige das noch, weil: etwas, ähh... abstrakt jetzt?

Die Anmerkung zur Ecken-Rundung sind sehr zutreffend. Persönlich verfüge ich leider nicht über
Dreiecksleisten, weil ich mir generell Leisten aus Brettern schneide, mit dem KAVAN Leistenschneider:

Kavan Leistenschneider.JPG


Vielleicht sollte ich mir mal Dreiecksleisten besorgen. Oder, noch besser: So eine kleine Kreissäge und
dann auch Dreiecksleisten so machen, wie man sie gerade braucht. Das wäre noch mal schön. :)

Der Bau eines Kavalier als E-Version wäre sehr interessant, mir bislang nicht bekannt. Man bräuchte
allerdings etwas Power dafür, unter 5S wirds wohl traurig, meine ich.

+Rainer, ich kenne einen ehemaligen Händler/Hersteller, der kann Dir für fast jedes Modell eines unserer
großen traditionellen Hersteller das 'Original' benennen. Der schlägt dann z. B. ein Year Book von Frank Zaic auf:
"Soo, jetzt suchen wir mal den 'Amigo' raus." etc. etc. Vielleicht ist das der Grund, warum ich persönlich
noch nie ein Graupner- oder Robbe-Modell gebaut habe? Denn ich fand bislang immer einen seeeehr ähnlichen,
älteren Flieger vor. Besonders dreist war ja die Robbe-Kopie des Wonder (Nur, weil dieses Modell hier
schon genannt wurde.)
 
Rumpfbau, Rumpfkontur u. Decke

Rumpfbau, Rumpfkontur u. Decke

Freunde,

mittlerweile habe ich die vorbereiteten Rumpfhälften miteinander verbunden. Dafür werden B-
und C-Spant zunächst rechtwinklig eingeklebt, denn die haben dieselbe Breite, wie auch der
Motorspant. Das vereinfacht natürlich den Aufbau sehr.

Danach habe ich meine 'Helling' bemüht, um die Rumpfkontur möglichst präzise hinzu-
bekommen, hier:

SIG Kavalier Fuselage 6.jpg


Die besteht aus simplen Ständerchen. Für die von mir favorisierte Modellgröße (60er) ist
das ausreichend:

RumpfHell1.jpg


Um diese Kontur abzubilden, habe ich oben allerdings die drei vorgesehenen Quergurte eingebaut. Unten
reicht einer, weil sich die mit Gewebe belegten Seitenteile nicht (mehr) verwinden können. Ich konnte dann
auch schon die Decke des Rumpfes aufbringen.

Das hierfür vorgesehene 3 mm Balsa, gefügte Stücke mit Faserverlauf quer zur Flugrichtung, habe ich
durch leichtere Ware mit 2 mm, einteilig, Fasern längs der Flugrichtung ersetzt und dieses vor dem
Aufkleben mit 80 Gr. Gewebe belegt. Blick von unten in den Rumpf auf die Decke:

SIG Kavalier Fuselage 4.jpg


Ein Einfärben des Harzes kann hier deshalb entfallen, weil das Gebinde bei diesem leichten Gewebe nicht
mit dem Pinsel aufgetupft wird, sondern mit z. B. einem Stückchen Balsa zügig auf das zuvor aufgelegte Gewebe
aufgespachtelt wird. Rasches 'Abziehen' der Fläche bringt eine schöne Gewichtsersparnis gegenüber dem Auftupfen
mit einem Pinsel.
 

matt

User
alternative Antriebe

alternative Antriebe

Hallo zusammen,

da man ja nicht so ohne weiteres einen Enya SS45 kaufen kann und ich noch so einige Motoren im Schränkchen habe, werde ich wohl (falls ich den Kavalier mal baue) als Viertaktfanboy einen OS FS 56 Alpha einbauen. Das Gewicht ist incl. Schalldämpfer etwa identisch zu den hier gezeigten Motoren. Die Leistung wird denke ich auch mehr als ausreichend sein.;)
Das Äußere des Motors ist zwar nicht unbedingt mein Ding, aber die Verarbeitung ist schon superb, auch wenn's mal kein Enya ist.:D

os fs 56.jpg

Der Bau eines Kavalier als E-Version wäre sehr interessant, mir bislang nicht bekannt. Man bräuchte
allerdings etwas Power dafür, unter 5S wirds wohl traurig, meine ich.

Für die Elektrofraktion ist dieses Video sicher nicht uninteressant. Ich brauche zwar keinen elektrischen Kavalier, aber diese variable Pitch-Sache finde ich mal sowas von cool!


@Alemao - willst du den Laminataufbau am Rumpf symmetrisch ausführen? Eine kleine Kreissäge ist übrigens kein rausgeschmissenes Geld, ich wüsste gar nicht wie ich ohne leben konnte.:D

Gruß Andreas
 
Hiho Andreas, schöne Motore hast Du! Der Kavalier sieht mir bislang stark nach 2T aus,
der hat nicht viel Flügel :D. Für 4T müsste man wohl seehr leicht bauen, damit es auch gut
aufwärts geht, oder? Ob das der richtige Flieger dafür ist, não sei. Meiner bekommt außen
Silk/Dope drauf. Ich weiß, ich weiß... die Proxon FET etwa. Und da ist er ja auch schon, der
E-Kavalier, sehr lustiger Prop!
 

matt

User
Hiho Andreas, schöne Motore hast Du! Der Kavalier sieht mir bislang stark nach 2T aus,
der hat nicht viel Flügel :D. Für 4T müsste man wohl seehr leicht bauen, damit es auch gut
aufwärts geht, oder? Ob das der richtige Flieger dafür ist, não sei.

...das Foto habe ich aus'm www geklaut, hab nur einen.:D Kein Vergleich zu deiner Armada an Zweitaktern.:cool:
Ich denke der reißt das Ding ordentlich gen Himmel. Die Alphas sind im warsten Sinne des Wortes Alphatiere.;)
Die Performance in einer Caravelle kann man hier gut sehen. Videolink

Gruß Andreas
 
Super Thread - schöne Bilder - Danke ..

Super Thread - schöne Bilder - Danke ..

Ciao Alemao

Wie bei jedem Deiner Bauberichte - einfach nur toll, macht Freude, die Bilder anzuschauen und der Text dazu :)

Ein Kumpel von mir hat den SIG Kavalier letztes Jahr auch aufgebaut. Leider hat das Modell den Erstflug nicht überlebt, obschon sauber gebaut. Wahrscheinlich irgendwie das Höhenruder-Gestänge, dass seinen Geist aufgegeben hatte :cry:

Der Kavalier, der Falcon und der Robbe Puma MK I gehören für mich alle in eine Kategorie der Hochdecker Kunstflugtrainer von früher und sind tolle Modelle. Ich werde mir diesen Winter einen PUMA MK I bauen, aus Nostalgie .. und diesen mit der Original-Farbgebung versehen :)

Viele Grüsse und Danke für Deinen Baubericht :)
Oliver
 
+Andreas, Olala, Du hast Recht, der Motor macht ordentlich Dampf, bin erstaunt! :)

+Oliver, schön, mal wieder was von Dir zu hören und danke für Dein Lob! Der Kavalier
hat Gestänge zum Leitwerk, ja. Das könnte hinten in den Rumpf etwas hakelig sein.
Danke für Deinen Hinweis, ich werde darauf jetzt besonders achten. Bislang plante ich
da CFK-Rohre, in welche ich und die Metallgestänge einklebe. Hm...
 
Rumpfbau, vorne

Rumpfbau, vorne

So,

ich war einigermaßen fleißig und habe mich um die vordere Partie des Rumpfes gekümmert.
Die Bauanleitung zeigt, was dort vorgesehen ist, links, Bild 99 + 100:

SIG Kavalier Front1.jpg

(Rechts liegt schon die Lasche, welche den Flügel halten wird - 2 x 160 Gr.
Gewebe aufgepresst, wie zuvor am Brandspant.)

Das ist natürlich schöner, traditioneller Holzbau. Ich bin hier allerdings nochmal abgewichen
und habe den Innenteil ebenfalls beglast. Vor allem deshalb, weil man den Flieger zum Anlassen
des Motors ja irgendwo festhalten muss. Das ist nun mal genau da vorne und deshalb baue
ich mir diesen Bereich gerne ordentlich fest. Die Elektro-Fraktion hat es hier natürlich einfacher...
es macht nur Sirrrrrr... und ab geht die Post.

Die vorgesehene Beplankung aus zwei Stücken 3 mm Balsa habe ich durch ein einteiliges Stück ersetzt,
welches ist zuvor aus zwei teilen auf die notwendige Breit gefügt (also zusammengeklebt) habe.

Der Trick beim Fügen besteht vor allem darin, kein Tesaband zu verwenden. Kleber,
welche ausgasen, aufquellen oder das Material selbst aufquellen (Weißleim) müssen mit
Band fixiert werden, welches nicht elastisch ist. Ansonsten wirft sich die Verklebung später
höchtswahrscheinlich auf. Elastische Bänder eh immer vermeiden.

Da ich das Teil über Wasserdampf vor dem Aufkleben in Form bringe, verwende ich hier zum Fügen
wasserfesten Weißleim:

Band1.jpg


Es war ein wirklich sehr, sehr langer Weg, ein geeignetes Klebeband zu finden, mit dem es
sich gut bastelt. Dieses gezeigte Band trennt optimal gegen alle Kleber und Lacke auf beiden Seiten,
lässt die Fasern des Balsas beim Abziehen dort, wo sie hingehören (Kautschuk-Klebefläche) usw. usw.
Dieses Produkt hat meine Bauqualität verbessert und deshalb nenne hier die Bezugsquelle,
zumal es auch billigst ist:

http://www.1plus-autolack-hannover.de/Klebeband/1-Rolle-Klebeband-nach-Wahl.html

Bevor ich solche Teile dämpfe u. biege, prüfe ich das Holz gegen helles Licht. Denn ich lasse Spanten
und Gurte weg, weshalb ich eine gleichmäßige Rundung des Materials benötige.

Dieses Holz wird sich wohl nicht gleichmäßig runden, es wäre aber gut z. B. für eine Beplankung,
wobei der festere Teil zum Holm kommt:

BalsaAgLight.jpg


Ich benötige dann nur noch den hinteren Spant und lege später 2 x 160 Gramm Glasgewebe
auf, Köper-Bindung, damit sich das gut anschmiegt:

SIG Kavalier Fuselage 5.jpg


Außen habe ich dünnes Sperrholz gegen geleimt, denn das wird härter und muß nachher nicht mit bespannt
werden. Wenn man an solchen Stellen zum kleben Epoxi verwendet, sollte man etwas Miroballoons zusetzen,
damit sich das nachher auch ordentlich anschleifen lässt:

SIG Kavalier Front2.jpg


Mit einem solchen Verfahren können oftmals Spanten od. Gurte entfallen, so wie hier. Das ist besonders
nütztlich, wenn man die Spanten nicht kennt, weil sie auf dem Plan fehlen, z. B. bei Pilot-Bauplänen. :cry:

Soweit.
 

matt

User
Moin Alemao,

denkst du wirklich dass der Rumpf nach deine Methode leichter wird? Dass er ungleich fester wird, leuchtet mir ein, aber leichter...?? Deine Methode werde ich bei meinem nächsten Bau auch übernehmen, danke dafür.:)

Ich habe hier ein altes RC-1 Modell aus DDR-Zeiten, welches ein Wettbewerbspilot geflogen hat. Es war damit Anfang der 90er Jahre sogar bei einem Wettberwerb in Österreich auf dem der Hanno Prettner geflogen ist.
Auf jeden Fall ist das Modell genau so gebaut, Rumpf innen beglast und die Spanten aus beglastem Balsa oder sogar Styropor. Dazu hohle Randbögen und eine beglaste Fläche. Jetzt sehe ich erst was das für ein Qualitätsmodell ist.

Bei dem OS FS 80 aus der Börse habe ich übrigens auch kurz gezuckt. Aber wenn du den in einen Astro-Hog einbaust freue ich mich dass du ihn bekommen hast.:D

Gruß Andreas
 
Moinsen,

alles was mitfiegt, erhöht das Gewicht. Also muss man das woanders wieder 'rausholen',
bei den eingebauten Komponenten, dem Finsih usw.

Da ist aber ganz allein durch die Holzselektion sehr viel zu machen. Ein Seitenteil aus leichterem
3 mm Balsa ist auch 'beglast' leichter, als z. B. ein 4 mm Balsa der hier überlicherweise
verwendeten Härte. Zugegeben, das schaut alles erstmal recht schwer aus. Aber bei diesen
lütten Fliegern sind das auch sehr kleine Flächen.

Keine Bange also. So ein Modell fällt beim Hochheben nach oben aus der Hand! :eek:

Es muss ohnehin nicht immer Balsaholz sein, Schaum ist hin und wieder auch sehr nett, leichter
und ideal zu schleifen:

SK60RohbauFoam1.JPG


Bei Randbögen ist Schaum auch deshalb gut, weil man ja außen am Flügel möglichst wenig Gewicht möchte:

Winglet_Roh1.jpg


Wie gesagt, man kann das Gewicht easy hier und da wieder kompensieren. Im Selbstbau macht das
zudem auch Spass, denn es ist ja nochmal eine schöne Herausforderung.

'Traditioneller Holzbau' ist das so natürlich nicht mehr. Allerdings muß ich an dieser Stelle zugeben,
dass ich persönlich diese Art Flieger vor allem baue, um die entsprechenden Motore zu betreiben und
weil Sie eben bewährt gut fliegen. Ob das nun Retro ist, oder was da im Plan gezeichnet wurde interessiert
mich nur wenig, bzw. nur dann, wenn der Plan ein Verfahren hergibt, was mir bislang unbekannt war.

Zurück zum Kavalier. Meiner soll kein Leichtgewicht werden. Ausgehend von der 45er Klasse, somit also
2.7 Kg Fluggewicht für genug Pull, werde ich wohl um 2.5 Kg rausgehen. Ansonsten wirds bei dem verwendeten
halbsymetrischen Profil wohl nur nach oben, aber nicht ordentlich vorwärts gehen. :D
 
Andreas, Du hast mich voll erwischt. ;) Und auch mit dem SIG Astro Hog genau richtig gelegen.
Bernd hat mich schon wiederholt an den Hog erinnern müssen, ich vergesse den irgendwie immer.
Aber ich möchte gerne einen haben. Mit dem ollen FS wäre er doch schön 'stylisch', oder?

ich habe ja nur relativ wenige 4T und auch nur einen OS FS80er, hier:

OS FS60u80 720.JPG


Wenn ich einen Motor aber nur einmal liegen habe, dann baue ich ungern ein Modell
dafür. Man weiß ja nie.
 
Beim FS 60 mit den offen liegenden Ventilen denke ich sofort an Modelle wie den Majestic Major, von dem ich den Bauplan habe...

Wie du die Holzteile beglast, finde ich sehr interessant. Ich bin nun nicht der "Epoxy-Panscher", denn bei mir artet das in Panscherei aus... habe da kein Händchen für. Ich verwende Epoxy für höher belastete Bauteile im Bereich Fahrwerk und Motor, und bei Verbrennern wird der Motorraum mit verdünntem Epoxy eingepinselt, manchmal auch der Tankraum. Allerdings ist mir noch nie Sprit in den Tankraum gelaufen, und nach vorne ist das alles dicht. Sogar die Gasgestänge dichte ich nach Möglichkeit mit Faltenbälgen ab, die eigentlich für die nach außen gehenden Ruderanlenkungen bei Rennbooten gedacht sind. Geht das nicht, wird da ein Bowdenzug genommen, der gut mit Fett (technische Vaseline) gefüllt ist, der dichtet auch gut ab. Ich habe Tankräume in Modellen gehabt, die über 20 Jahre lang im Einsatz waren, ohne jemals von innen irgendwie konserviert zu sein. Die waren auch nach den 20 Jahren noch trocken und sauber.

Ich würde den Kavalier eher original bauen, vielleicht ein bißchen was an Holz austauschen, wenn´s zu schwer ist, vielleicht Spanten hinten aus selbst angefertigtem Balsasperrholz statt aus schwerem Flugzeugsperrholz bauen. So ein Baukasten gibt einem so viele Möglichkeiten, von denen der ARF-Konsument nichts ahnt. Man baut das Modell mit entsprechender Erfahrung genau so, wie man es haben möchte. Das ist das Großartige am Holzmodellbau!
 
Hi Schorch, ja, ich denke beim 60er 4T auch an so was, vielleicht auch an einen
'Itchabod', der gefällt mir vom Leitwerk her sehr gut. Mir ist übrigends auch noch
kein Sprit vorne in den Rumpf gekommen. Was den Kit vom Kavalier angeht: Da
muss IMO nichts geändert werden, der Rumpf wird schön leicht, wenn man alles aus
dem Kit heraus baut.

Ich habe jetzt mal am Fahrwerk anderes Holz genommen. Aber nur, weil meine Piste
seeehr schlecht ist. Und so ein 55er oder 60er Rad ist ja heutzutage eher
'Spronrad-Größe'. :cry:
 

Gesundheit ;)

Meinst du etwa dieses Modell? Hat was. Das Seitenleitwerk sieht aus wie falschrum aufgeklebt, aber es sieht gut aus.

Tja, eine "Buckelpiste" ist für unsere handlichen Modelle nicht so toll, da bin ich froh, von einer gut gepflegten Wiese starten zu können. Das hoppelt dort auch kaum bei der Landung.
 

matt

User
Andreas, Du hast mich voll erwischt. ;) Und auch mit dem SIG Astro Hog genau richtig gelegen.
Bernd hat mich schon wiederholt an den Hog erinnern müssen, ich vergesse den irgendwie immer.
Aber ich möchte gerne einen haben. Mit dem ollen FS wäre er doch schön 'stylisch', oder?

Auf jeden Fall!
In den Hog gehört ein Old-School Fourstroke und keine Waffe wie ein Alpha oder ein Yamada. Durch die moderaten Ventilüberschneidungen klingen die alten einfach schöner. Ein Yamada wäre hier fehl am Platz, der hängt am Gas wie ein Rennzweitakter (hat auch seinen Reiz!).

Wenn ich einen Motor aber nur einmal liegen habe, dann baue ich ungern ein Modell
dafür. Man weiß ja nie.

Selbstverständlich!
Das geht wohl auch nur weil viele Leute die Motoren zum schmalen Taler verklingeln.:cool:

Gruß Andreas
 
Au Mist, die sind dann ja auch alle wieder da, hab ich gar nicht richtig überlegt.
Noch was: Ich habe heute 7" Props für den kleinen Rossi bekommen. :)
 
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