Hallo Jetfreunde!
Ich mach jetzt (mal wieder) `nen Thread auf, weil ich mal alle aufrufen will, darüber nachzudenken, wie man ein Fantriebwerk auf die ´Beine´Stellen könnte, welches z.b. für eine x/F-35 realisierbar erscheinen lassen könnte.
Die arbeiten aus England und von Harald Schuster, denke ich, kennen die spezialisten bereits, sind aber noch mit einigen Problemen behaftet.
Bereits 2005 hatte ich mit Alfred (Kittelberger) das Thema in Greiz beim Eingenbauertrfeffen erörtert.
Hauptaufgabenmerk, soweit ich bisher weiß, möglichst die gesamte Wellenleistung in den Fan zu bekommen.
D.h. möglichst dirkete Anbindung, d.h. widerum ev.Probleme mit z.B.langen Wellen und damit biegekritischen Drehzahlen.
Im Turboprop werden meines Wissenens zwei Turbinenräder verdendet.
Also kein dirketer Antrieb, der natürlich, mit Verlusten behaftet ist, und der Bauraum der Turbine ist darüber hinaus schon recht groß.
Zur kompakteren Bauweise nun hätte ich zu Beginn zwei Anrgeungen:
1. Induktive Kopplung
Man stelle sich einen Generator vor dessen Antrieb an der Hauptwelle (Turbine) zwei magneten hat und der Abtrieb eine Spule.
Mit der Bestromung des Systems wäre eine mechanische Kraftübertragung möglich? (ev. gleichzeitig Stromgewinnung?)
2. Etwas weiter hergeholt : Wellenpumpe
Jetzt wird´s kompliziert :
Wir stellen uns die turbinenwelle vor. Sie wird innen bearbeitet und eine spindelförmige nut eingebracht.
Nun fertigen wir ( gedanklich) dazu passend eine welle an die saugen hineinpasst und aussen ebenfalls eine spindelnut besitzt.
Mit z.B. dem Medium Öl hätten wir eine pumpe gebaut, richtig? Gut dann sorgen wir noch über bohrungen für einen zu/Abfluss und könnten ggf. über den Druck die Kraftübertragung (entkoppelt) realsieren mit ensprechnender differezndrehzahl.-
Na gut die Vorschläge sind Grobe Anredgungen, kann sein das das ziemlicher Quatsch ist... aber würde mich freuen, wenn der Thread die Forscher unter uns herausfordert, eine Lösung, wenn auch langfristig,zu finden.
Hoffe habe jetz nicht zu viel geschrieben...
Gruss Thorsten und guten Rutsch
Ich mach jetzt (mal wieder) `nen Thread auf, weil ich mal alle aufrufen will, darüber nachzudenken, wie man ein Fantriebwerk auf die ´Beine´Stellen könnte, welches z.b. für eine x/F-35 realisierbar erscheinen lassen könnte.
Die arbeiten aus England und von Harald Schuster, denke ich, kennen die spezialisten bereits, sind aber noch mit einigen Problemen behaftet.
Bereits 2005 hatte ich mit Alfred (Kittelberger) das Thema in Greiz beim Eingenbauertrfeffen erörtert.
Hauptaufgabenmerk, soweit ich bisher weiß, möglichst die gesamte Wellenleistung in den Fan zu bekommen.
D.h. möglichst dirkete Anbindung, d.h. widerum ev.Probleme mit z.B.langen Wellen und damit biegekritischen Drehzahlen.
Im Turboprop werden meines Wissenens zwei Turbinenräder verdendet.
Also kein dirketer Antrieb, der natürlich, mit Verlusten behaftet ist, und der Bauraum der Turbine ist darüber hinaus schon recht groß.
Zur kompakteren Bauweise nun hätte ich zu Beginn zwei Anrgeungen:
1. Induktive Kopplung
Man stelle sich einen Generator vor dessen Antrieb an der Hauptwelle (Turbine) zwei magneten hat und der Abtrieb eine Spule.
Mit der Bestromung des Systems wäre eine mechanische Kraftübertragung möglich? (ev. gleichzeitig Stromgewinnung?)
2. Etwas weiter hergeholt : Wellenpumpe
Jetzt wird´s kompliziert :
Wir stellen uns die turbinenwelle vor. Sie wird innen bearbeitet und eine spindelförmige nut eingebracht.
Nun fertigen wir ( gedanklich) dazu passend eine welle an die saugen hineinpasst und aussen ebenfalls eine spindelnut besitzt.
Mit z.B. dem Medium Öl hätten wir eine pumpe gebaut, richtig? Gut dann sorgen wir noch über bohrungen für einen zu/Abfluss und könnten ggf. über den Druck die Kraftübertragung (entkoppelt) realsieren mit ensprechnender differezndrehzahl.-
Na gut die Vorschläge sind Grobe Anredgungen, kann sein das das ziemlicher Quatsch ist... aber würde mich freuen, wenn der Thread die Forscher unter uns herausfordert, eine Lösung, wenn auch langfristig,zu finden.
Hoffe habe jetz nicht zu viel geschrieben...
Gruss Thorsten und guten Rutsch