STORCH-V nach J. Wimmer

Sichel

User
Hallo Oliver,
habe Deinen Vorschlag angenommen und eine Kufe aus 4x1mm Birkensph in einer
Schablone lamelliert.
Der Weissleim ist noch nicht ganz ausgehärtet, weil ich einen Langsamen genommen habe,
das Holzpaket "federt" aber bereits und es sieht so aus, als ob das passen wird.

War vor der Aktion noch im Baumarkt und kurz davor, einen Vorschlaghammerstiel aus Esche
zu kaufen und daheim in Leisten zu sägen, zum Glück sind mir dies bezgl. Zweifel gekommen.

Hoffe das Thema Kufe morgen abzuschliessen, die Beschläge sind komplett, Schrauben von Knupfer
müssten auch bald da sein.
Für das Bespannen erwäge ich Polyesterflies 24gr/qm einzusetzen, bin mir aber noch nicht sicher,
dann bliebe ich deutlich unter 2000gr.

Ihr beizt ja eure sichtbaren Holzoberflächen immer dunkel, gibt es eigentlich belastbare historische
Beweise, das dies dem damaligen Zustand der Originale entspricht? Klar wenn Holz lange der UV
Strahlung ausgesetzt wäre, aber so alt sind die Geräte doch garnicht geworden, oder?

Schönen Abend,
Helmut
 
Hallo Helmut,

Wird schon klappen, hab es auch schon bei einem Flieger gemacht;)
Hab aber auch schon einen Eschen Schaufelstiel in Leisten aufgetrennt:D

Das mit der dunklen Beize muss nicht unbedingt sein, jedoch sah der Storch Marabu auf
den Bildern recht dunkel aus, es geht auch eiche hell und etwas kiefern blond dazu, je nach geschmack,
oder auch natur mit etwas klarer Lasur.

Gruss Olli
 

Sichel

User
Guten Abend,
soo die Kufe ist, mit den neulich gefertigten Beschlägen, mal provisorisch angeschraubt,
die richtige Länge der Kufe hinten muss ich noch ermitteln.

Beschlag vorne:
DSC_0142.jpg20171123_113805.jpg20171123_215309.jpg20171123_214801.jpg

Hauptbeschlag im Bereich um den Schwerpunkt: 20171123_214727.jpg20171123_215322.jpg20171123_215445.jpg20171123_215211.jpg

20171123_214727.jpg20171123_215445.jpg20171123_215211.jpg

Wegen federnden Kufe streckt sich die und wird länger, daher verschieben sich die Befestigungspunkte um ca. 1,5mm
somit ist die Querbohrung um diesen Betrag in den Holzklötzen länglich ausgeführt.
Jetzt wird gleich noch endfest angerührt und die Klötze auf die Kufe und das Band um die Kufe die Lagerbuchse
am vorderen Beschlag zusätzlich zu den Verschraubungen verklebt.


Viele Grüsse,
Helmut
 

Sichel

User
Ich find`Dich scheisse!

So hieß ein Song während der neuen deutschen Welle, und genau so ging
es mir mit meinen Kufenlagern in Form von schichtverleimten Holzklötzen.

Die Profis machen ja bei ihren Modellen im Masstab annähernd 1:1 die Lager aus überdrehten Gummitürstoppern.
Ich in den Baumarkt und alles was nach Gummi riecht gecheckt, nichts Passendes.

Schon immer habe ich da so einen Gummiklotz in der Garage, den ich auf den Wagenheber lege damit nix.....

Also Klotz her und Arbeitsprobe, wusste ich bis dato nicht: Gummi lässt sich erstaunlicherweise
mit Proxxon super sägen und bohren.

Diese neuen Lager gefallen mir, hoffentlich Euch auch:

20171124_213145.jpg20171124_213241.jpg20171124_213944.jpg20171124_214238.jpg20171124_214250.jpg

Viele Grüsse,
Helmut
 

Sichel

User
Ja sicher Oliver,
M2 Senkkopf, ich will ja nicht unsere Landebahn durchpflügen, obwohl ihr dieses mal gut täte.

Meinst Du das Oldtimer Vlies, von z.B. Kirchert, ist für die Bespannung dieses Storchs geeignet?

Gruss,
Helmut
 
Hallo Helmut,

das Flies ist zwar schon deutlich stabiler als Papier,
mir wäre es aber immer noch nicht stabil genug, bin halt Mauerer:D
Ne im Ernst, es wäre mir zu viel Fläche die beschädigt werden könnte, Transport, Außenlandung und so.
Also ich bespanne mittlerweile selbst meine kleinen Modelle unter 1,50m Spannweite mit Ceconite von Friebe, auf
die bar gramm kommt es mir dann auch nicht an, wenn man mal die Fläche betrachtet ist es dann
nachher auch nicht so viel mehr.
Eine andere Möglichkeit wäre dann natürlich Z.B. Solartex naturweiß zu nehmen , dass kann man
dann bügeln und ist bei Modellstudio.de nicht ganz so teuer.
Auf Koverall würde ich nicht gehen, da braucht man zu viel Spannlack um das Gewebe dicht zu bekommen und es könnte
durch die hohen Spannungen zum Verzug führen.
Aber jeder muss es für sich selber herausfinden, letztendlich liegt die Entscheidung bei dir;)

Gruß Olli
 

Sichel

User
Guten Abend,

so heute mal ein paar Kleinigkeiten im Metall gefertigt. Abweichend von den
Motorabstützungen mittels Gabelköpfen in Beitrag 40 habe ich einfach aus meinem Fundus
4mm Stahlrohtr nahtlos 2/10 Wandstärke verwendet. Die Endem flach gedrückt,
mit einem eingelegten Blechstreifen damit die Enden nicht so dünn werden.

Witerhin sind die Gummiblöcke jetzt in ihrer endgültigen Form verschraubt,
auf ausdrücklichen Wunsch von Olli Th. die Kufe jetzt mit Senkschrauben,
die wurden heute angeliefert.

Die Sitzumrandung 0,6mm Sph für den Piloten ist auch fertig, sieht im Original etwas anders aus,
gefällt mir abwer so besser. Es ist ein elendes Gefummel den Antriebsakku
bei montierter Fläche dort einzufädeln, einen Durchbruch in der Beplankung
wollte ich aber vermeiden.

Jetzt muss ich mir noch einen mech. Anschlag für den Klappluftschraube überlegen,
damit beim Anfahren des Motors und anfänglichem Auseinanderklappen nicht ein
Blatt mal zu weit nach vorne schwingt und volles Rohr in das Heck reinhaut.
Müsste mit einem Stahlblech, welches mit unter das Propmittelstück
geschraubt ist gehen,...müsste!



Viele Grüsse,
Helmut
 

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Sichel

User
Hallo Forum,
eine Frage zum Neutralpunkt:

für die Suche des Schwerpunktes meiner verkleinerten Wimmer Version
möchte ich den Neutralpunkt nicht einfach durch Umrechnung aus dem Plan ermitteln.
Die Unterschiede vom Plan zu meinem Modell würden vielleicht zu Ungenaugkeiten führen.

Zur grafischen Ermittlung und auch z.B. mittels WinLaengs_4 dienen als Grundlage neben
Spw. und Pfeilung die Wurzelrippentiefe und die Endrippentiefe.
Letztere ist für mich fraglich, weil ja die Endleiste des Ruders gekrümmt aus einer gedachten
geraden Hinterkante der Endleiste heraussteht.
Im Bild ist diese Kante durch eine angelegte Leiste simuliert.

Jetzt meine Frage, welches Mass nehme ich für die Endrippentiefe,
die simulierte Kante oder irgendeinen gemittelten Punkt auf der gekrümmten Ruderendleiste?
Vielen Dank, Helmut

20171210_200507[1].jpg
 

UweH

User
Zur grafischen Ermittlung und auch z.B. mittels WinLaengs_4 dienen als Grundlage neben
Spw. und Pfeilung die Wurzelrippentiefe und die Endrippentiefe.
Letztere ist für mich fraglich, weil ja die Endleiste des Ruders gekrümmt aus einer gedachten
geraden Hinterkante der Endleiste heraussteht.
Im Bild ist diese Kante durch eine angelegte Leiste simuliert.

Jetzt meine Frage, welches Mass nehme ich für die Endrippentiefe,
die simulierte Kante oder irgendeinen gemittelten Punkt auf der gekrümmten Ruderendleiste?

Hallo Helmut,
ich arbeite nicht mit Wing-Laengs und habe es deshalb auch nicht auf dem Rechner, aber so weit ich weiß kann man damit Mehrfachtrapezflügel rechnen und als solchen solltest Du den Storch simulieren.
Das heißt es genügt nicht Wurzel- und Endrippe einzugeben, sondern der Flügel sollte in mehrere Trapeze aufgeteilt werden.
Mindestaufteilung:
1. Trapez ist Wurzelrippe bis Ruderanfang
2. Trapez ist Ruderanfang bis größte Rudertiefe
3. Trapez ist größte Rudertiefe bis Endrippe

Eigentlich wird die Rechnung immer genauer, je mehr Trapeze für die Annäherung der runden Ruderform verwendet werden, aber die Winglets gehen ebenfalls in die Berechnung ein und ich weiß nicht ob das Wing Laengs die richtig berücksichtigt. Ohne Winglets zu rechnen bedeutet nur den Neutralpunkt des Hauptflügels zu bestimmen, aber nicht des Gesamtflugzeugs.
Ich rechne deshalb mit FLZ_Vortex und das ist gar nicht so schwierig wenn man weiß dass die Flügelprofile und Schränkung fast nichts mit der Neutralpunktberechnung zu tun haben und dass FLZ_Vortex eine Importschnittstelle für *.flg-Flügel hat, deren Geometrie sich sehr einfach im Programm Nurflügel eingeben lässt.
Ich gebe die Wingletgeometrie beim Nürflügel als waagerechte Flügelverlängerung mit ein, importiere den Flügel ins FLZ_Vortex und stelle die angehängten Winglets dort über die V-Formeingabe 90° auf. So habe ich das auch bei Ollis Storch VIII gemacht und den Schwerpunkt für 10 % Stabilitätsmaß bezogen auf den Gesamtflügel incl. Winglets rechnen lassen, das hat für den Erstflug schon sehr gut gepaßt.

Gruß,

Uwe.
 

Sichel

User
Hallo Uwe, vielen Dank für die hilfreichen Hinweise, zum einen über die Umwandlung der
fraglichen Fläche in Trapeze und zum anderen zu Vortex.
Auf das mit den Trapezen hätte ich selber draufkommen müssen, weil in WinLaengs 4
mittlerweile 4 Trapeze zur Verfügung stehen, werde ich ausprobieren und berichten.

Von Vortex liest man ja öfters in div. Beiträgen unterschiedlichster User.
Als nicht Aerodynamiker sieht mir das komplex aus: Ca, Cw, Cm etc........
Begriffe und Diagramme aus der HF-Technik sind mein Ding.
Ich werde mir das Tool ansehen und, je nach dem, hoffen,
dass genügend autodidaktische Fähigkeiten vorhanden sind um was
damit hinzukriegen.

Also Danke nochmals und Grüsse,
Helmut
 

Sichel

User
Soo, ich habe jetzt mal in WinLaengs_4 den Flügel mit gedachter/gerader Hinterkante im Bereich Ruderklappe
und zusammengesetzt aus insgesamt 4 Trapezen simuliert.

Der Unterschied des NP und SP liegt im Bereich weniger mm, bei einer Stabilität von 4% und 8%.
Beim Erstflug gehe ich sicherheitshalber auf 10%, dann wird es schon hinhauen.

Die tutorials zu FLZ-Vortex habe ich schon mal heruntergeladen, bin gespannt was da für ein NP
rauskommt und wie/ob sich Winglets, die senkrecht stehen, auswirken!


Der obere Screenshot ist mit 4 Trapezen pro Flächenhälfte(1 bis Ruderbereich und 3 im Ruderbereich),
der untere mit 1 Trapez (1 Trapez pro Flächenhälfte) simuliert:



Viele Grüsse,
Helmut
 

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Sichel

User
Guten Abend,

soo, heute die Winglets mit 0,4 Sph Aufdopplern im unteren gefährdeten
Bereich versehen und die Winglet Nasenleisten nicht rund,
sondern elyptisch verschliffen, letzteres, was ein Schwarzwälder halt
unter elyptisch versteht.

Ich glaube bei Dr. H.J. Unverferth habe ich das mal mit dem Elyptischen gelesen,
es veringert die Neigung zum gefürchteten Propellern, wenn ich mich nicht irre.

Die Servohalterungen und sämtliche Rippenaufleimer sind verbaut, so dass jetzt
das Verschleifen der Flügelnasenleisten ansteht. Werde dies bzgl. wohl Schablonen
aus PROFILI ausdrucken.
Die Servos werden mit etwas Silikon in Holzdeckel verklebt und der dann von unten
mit 4 Schrauben oberflächenbündig montiert.

Da Bespannmaterial ist auch da, wenn sich dann noch mal vor der Kälte Lackierwetter
einstellt, ist das Teil endlich fertig.

Gruss,
Helmut


20171215_190107.jpg
 

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Sichel

User
Hallo Olli,

die Winglets werde ich nicht ansteuern, habe da länger drüber nachgedacht.
Vergleichbare Störche im retroplane Forum in meiner Grösse haben starre Winglets.
Deshalb hab ich es auch so gemacht, obwohl ich grundsätzlich, sofern vorhanden,
Kurven mit Seite und Quer fliege, ohne Kombischalter.
Zum Landen könnte ich den Motor sozusagen im Standgas laufen lassen, das bremst bei 12x6"
gewaltig.

Darf ich mal fragen, mit welchem Stabilitätsmass Du den Marabu fliegst?

Ich habe jetzt in WinLaengs und heute in Vortex gerechnet, und bei z.B. 8% liegen
die Werte für Np/Sp beruhigend dicht beinander. Erstflug mit 10% wird wohl klappen.

Gruss,
Helmut
 

UweH

User
Hallo Männers,

bei Ollis Storch mit der hortenähnlichen Auftriebsentlastung des Außenflügels dürfte die untere Grenze für das Stabilitätsmaß bei 7-8 % liegen, die Schränkung erlaubt über 10 % ohne großen Leistungsverlust, alles dazwischen ist Geschmacksache beim fliegen.
Bei Jupps Storch mit der geringen Schränkung und dem starken S-Schlag kann ich nicht sagen wie empfindlich der Wingletfuß auf ein kleines Stabilitätsmaß reagiert, aber 10 % sind ganz sicher ein guter Anfang und unter 8 % ist bei üblichen Wingletpfeilen selten angenehm zu fliegen.
Größe und Form der Winglets auf den Bildern verschieben den Neutralpunkt nur wenig, das geht ziemlich sicher in der Baugenauigkeit unter.

Gruß,

Uwe.
 

Sichel

User
Guten Morgen,

soo, nach den Feiertagen gab es eine kleine Staubentwicklung im "Labor".
Die Nasenleisten wurde profilgetreu verschliffen, hierzu habe ich aus Profili einige Rippen ausgedruckt
und danach Schleifschablonen ausgesägt.
Was mich wundert, wie weit das Profil im Rohbau an der Rippe x doch von der gedruckten
Schablone an der Stelle x abweicht, obwohl ich immer auf präzise Bauausführung achte.

Die Endrippen aus Sph sind auch drauf, die Servodeckel fertig eingepasst.
Letztere schraube ich mit immer mit M2er Inbusschrauben im Holz fest,
weil beim Abrutschen eines Schlitzschraubendrehers der so schön durch die nagelneue Bespannung piekst.....

Nächste Woche wird bespannt, hadere immer noch ob mit Vlies oder Solartex, ohne Lackierung
würde Solartex ca. 170gr zum Gesamtgewicht beitragen, Vlies ca. 50gr.
Der gesamte Rohbau liegt jetzt bei 1650gr, ich denke das robustere Gewebe wäre für diesen Flieger
die bessere Wahl.

Viele Grüsse,
Helmut
20180107_105217.jpg20180107_103129 (1).jpg20180107_103212.jpg20180107_103412 (1).jpg20180107_103338.jpg20180107_103643.jpg
 

Sichel

User
Guten Abend Forum,

zum Fortschritt meines Storch habe ich heute im Forums-Bereich "Freiflug" berichtet
wie es mit der Vliesbespannung gelaufen ist. Das Thema wurde da schon mehrmals
diskutiert und passt glaube ich dorthin ganz gut.

Viele Grüsse,
Helmut
 

Sichel

User
Guten Abend,

so es ging weiter mit dem Finish von lauter Kleinteilen.

Die Metallteile sind nun alle lackiert, zurst EP Grundierung gespritzt, dann 2K Decklack blau,
die Streben und der Motorträger aus Holz ist mit Schleifgrund vorbehandelt, dann blau 2K.

Die Abdeckung über der Flügelbefestigung ist aus 0,4mm Sph mit ebensolchen Aufleimern gefertigt.
War etwas instabil, also als Zugenständnis an die Moderne einen Streifen CFK Band aufgeharzt.

Die Flügel Winglets und Klappen sind mit Vlies bespannt und mit Spannlack versiegelt, der Rumpf
ist mit Schleifgrund versiegelt.

Die Kufe sitzt jetzt an ihrem endgültigen Platz, damit der Rumpf nicht dauernd umhagelt
musste ein Ständer gebaut werden. Ganz vorne ist ein Häkle um das Teil per Gummi in die Luft zu wuchten.

Die Achsstifte aus den je 3 Querruderscharnieren sind entfernt, es wird auf der ganzen Länge als Achse
ein 0,8er Stahldraht durchgesteckt, so sind die QR jederzeit abnehmbar, man weiss ja nie...

QR Ruderhorn aus Phenolharzgewebe (TC) gefertigt, Gestänge aus 2mm CFK, Kugelköpfe
mit endfest aufgeklebt.

Motor sitzt auch, Verdrahtung zum Regler und Regler z. Akku fehlt noch, bin noch am hirnen.

Sobald das Wetter passt, wird es ernst; der Boden darf halt nicht hartgefroren sein........

Viele Grüsse,
Helmut
 

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