Baubericht VQ-Model Douglas DC-3 im Lufthansadesign mit Helfer

Oft reicht es schon, die Querruder 2-3 mm hoch zu trimmen, um eine "Schränkung" zu simulieren. Abrissverhalten wird günstiger und man muss die Beplankung nicht aufschlitzen. Als letzte Maßnahme könnte man das Profil im Wurzelbereich noch mit einer Dreiecksleiste an der Nase entlang abrissfreudiger zu gestalten. Gehr zur Lasten der Auftriebskraft und sieht bescheiden aus, aber es wirkt auch. Das wird auch bei den Manntragenden manchmal angewendet.
Oder man baut Steckflächen mit Verwindung neu.

Gruß
Juri
 

cap-1

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DC-3

DC-3

Hallo,

das mit der Schränkung wäre ja gut, aber das wird bei der Flächentiefe von noch gerade mal 11 cm außen
samt Querruder bei der Flächenbelastung der DC nicht ausreichen um
sie gut Händelbar zu machen.
Die Fläche ist im Modellmaßstab einfach zu schmal um richtigen Auftrieb zu erzeugen.
In einer engen Kurve mit 20 m Durchmesser ist die innere Flächenspitze bei 1,8 m Spannweite und 50 km/h
bereits ca. 5 km/h langsamer als die äußere und liefert deswegen auch weniger Auftrieb.
Die bewirkt ein reinkippen in die Kurve was nur durch gegensteuern mit den Querruder
beseitigt werden kann.
Damit ist die Wirkung der Schränkung natürlich erst mal kurz weg, ja sogar ins Gegenteil verkehrt weil
das langsamere angeströmte innere Querruder ja nach unten ausschlägt.
So sind meine Erfahrungen im Flug der DC-3.
Eine Schränkung bringt also nur bei Nullstellung etwas, wenn sich die Kiste gerade starten und Landen lässt.
Die DC-3 bricht aber ständig aus und muß beim Start taumelnd gerade gehalten werden also sind die Querruder auch ständig in gebrauch.
Das Landen hab ich gefunden ist kein Problem, solange man etwas steiler Anfliegt und sie nicht mit Schleppgas versucht rein zu hungern.
Dann beginnt sie mit dem gleichen Spiel wie im Startlauf.
PS : Herr Pichler hat mir mitgeteilt das die neue Kabinenhaube mit dem nächsten Container mitkäme.
Ich hab nochmal auf die Probleme mit der DC verwiesen.

Gruß Günther

das Ende vom Lied.................
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maddyn

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HI

die dc3 is doch auch wie im Orginal eher ein Flugzeug das nur wenig mit Querruder geflogen wird
eher is das Seitenruder, das ja riesig is, die hauptfläche beim steuern
 

maddyn

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HI

ich hab keine von pilcher
meine is ne 1,80 schaum version aber von den massen her nicht wirklich anders
die querruder sind 1-2mm hochgestellt und die will aktiv mit seite geflogen werden
um nicht zu sagen fast nur mit seite
 

cap-1

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DC-3

DC-3

Hi Maddin,

ein Vereinskollege hat die Schaumwaffel auch,
die gab's vor einiger Zeit, die ist auch problemlos, läuft ein paar Meter und fliegt .
Die hat ne andere V-Form und die Pichler ist viel schwerer als seine, die hat glaube ich auch
fast 1,90m Spannweite und ein Kunststoff-Einziehfahrwerk.
Man kann die man richtig langsam fast original fliegen, das geht hier gar nicht.
Er wollte auch nach der Pichler schauen, weil sie so gut aussieht,
ich hab im abgeraten, die Flieger sind nicht im geringsten zu Vergleichen.
Hier sagen über die Pichler DC-3 fast alle das gleiche und das sind keine Anfänger........
Ich fliege übrigens immer mit beiden Rudern, beim Kunstflug auch gekreuzt usw.

Gruß Günther
 

cap-1

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Dc-3

Dc-3

Ja Dieter,
ich hab sie zweimal oben gehabt und wieder heile runtergebracht,
die vielen Versuche dazwischen............Schweigen...............
der letzte Versuch !?!?!?!?!?!? !!

Gruß Günther
 

cap-1

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DC-3

DC-3

Hallo DC- Piloten,

wie sieht's aus,
hat's noch jemand richtig probiert und endlich die Kiste so umgebaut dass sie
problemlos startet ?

Gruß Günther

der vorerstmal letzte Startversuch...............................................die neue Nase ist noch nicht da.

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