A-10 von FMS und Freewing

HE-219

User
Guten Abend !
einfache und saubere Lösung, oder gibt's da Bedenken ?
Mr. TopCoat klar, matter Acryl-Klarlack als Spray 86ml. Schnelltrocknend, nicht aggressiv, für Farbe, Lacke und Decals.


Hallo,
ist mit vorsicht zu genießen, hatte diesen und auch welchen von Tamiya bei den kam es vor daß der Klarlack stellenweise weiß wurde das ist dann ein Problem, verwende seit dem den von Revell da hatte ich das noch nicht und die Oberfläche wird schön Eierschalenmatt, nicht zu matt wie man es von den Tamiya Farben kennt.

Gruß
Markus
 

MD-Flyer

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Ich überlege auch gerade meine F-18 mit dem SafeCoat zu überziehen, das ich mir mal vor einem Jahr bestellt hatte. Aber mal ehrlich: wieviel bringt das eigentlich? Ich würde halt gerne den Schaum gegen Beschädigungen schützen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine dünne Lackschicht da viel hilft.
 
Ich habe bei meiner F86 2 schichten SafeCoat und eine Schicht Parket lack verwendet ist bretthart
mit dem Ergebnis bin ich zufrieden Druckstellen keine
aber gegen harte Stöße wird es nicht schützen.

IMG-20150612-WA0019.jpg
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A10-Oberflächenschutz

A10-Oberflächenschutz

Servus Ingremm und danke für den Tip - wo gibts denn das Zeug?

Hi Familyman67 !

Die Hobby Color Farben gibt's in Modellbaugeschäften für Plastik Modelle. Leider postet HE-219, dass er möglicherweise nicht lichtecht ist.
Ich werde jetzt den Dupli-Color 319785 Klarlack wasserbasierend matt 400 ml nehmen. Die Dupli-Color gibt es fast überall, die 400ml kosten nur € 12.-

Laut Produktbeschreibung:
Hochwertiger Acryl-Lack auf Wasserbasis
• Weniger Sprühnebel, daher angenehme Anwendung auch im Innenbereich
• Styroporfest
• Reduzierter Lösemittelgeruch
• Lichtecht

Die weiße Safecoat oder EZE Malerbürsten-Brühe kommt mir jedenfalls nicht drauf, das glänzt ja dann wie mit einer Speckschwarte eingerieben.

LGI
 

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Hi,
was ziemlich schnell und gut funktioniert hat, eine harte Oberfläche aber mit seidenmatter Oberfläche zu bekommen, sind zwei Schichten Eze-Kote und hinterher eine Schicht Kunstharzklarlack in seidenglänzend zu nehmen,
was zusammen ziemlich gut funktioniert hat.
Seidenmatt war mir dann noch fast zu matt gewesen, welches ich mit den Orginalaufnahmen verglichen hatte ,und man würde wahrscheinlich jeden Fettfinger auf dem matten Modell sehen.
Habe deshalb dann doch lieber eine Dose seidenglänzend besorgt.
Wird ja wahrscheinlich das gleiche grau bei der A-10 und der F-15 ungefähr sein :)
 

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Optisch bin ich fast fertig...

Optisch bin ich fast fertig...

Hallo Leute,
nachdem ich ja schon kurz meinen Soundcheck hier gepostet habe, möchte ich euch nun auch mal den Rest zeigen.
Bisher haben die Lautsprecher und das Soundmodul Platz genommen. Meine erste Arbeit war das Ding zu zerschneiden....
Das macht man am Besten noch bevor man die beiden Rumpfteile zusammen klebt.

Bild01_Schacht.jpg

Bild02_Lautsprecher.jpg

Da die Lautsprecher auf ihrer Oberfläche sehr warm werden können, habe ich die Kabel, welche vom Lautsprecher kommen,
in einem Trinkhalm und der dicke Kabelstrang, welcher vom Leitwerk her kommt in einem ebenso dünnwandigen und leichten
aber mit Durchmesser 20 mm Rohr verlegt.

Kabelverlegung1.jpg

Kabelverlegung2.jpg

Dann habe ich meine 5 oder 6 Bücher gewälzt um mir ein schönes weathering zu machen. Dabei gibt es original Maschinen, welche aussehen, als kämen sie frisch vom Lackierer und es gibt welche, die durch ihre Einsätze echt schlimm aussehen. Somit gibt es eigentlich auch kaum etwas falsch zu machen beim weathering. Zuviel gibt es nicht und zu wenig eigentlich auch nicht. Dann habe ich einfach mal losgelegt. Ich habe alles mit einer Ölkreide aus dem Bastelreich meiner Frau gemacht. Die Kreide ist in etwa wie Wachsmalstifte, nur wesentlich weicher. Das ging eigentlich recht gut. Was genervt hat waren die unzähligen Niete, welche mit Bleistift eingedrückt wurden. Ich denke ich brauche nicht zu sagen, dass ich ein riesiger Fan der A10 bin. Für welche wie mich, gibt es im Facebook auch unzählige Gruppen, bei denen unsere Nachbarn aus USA ettliche original Bilder der A10 posten, da sie dort momentan noch im Einsatz ist. Die Maschinen dort sollen sogar neue Tragflächen bekommen und für weitere 10 Jahre im Einsatz bleiben! Freu!
Zurück zum Modell. Optisch bin ich zumindest fast fertig.
Hier die Bilder:

Ach ja, die Betankungsluke, welche da so lieblos nachempfunden wurde, ging gar nicht. Hab ich als Erstes geändert:
Betankungsluke.jpg

Oberseite1.jpg

Oberseite2.jpg

Oberseite3.jpg

Seitenansicht1.jpg

Triebwerk1.jpg

Unterseite1.jpg

Unterseite2.jpg

Unterseite3.jpg

Unterseite4.jpg

Unterseite5.jpg

Leider kann ich momentan keine besseren Bilder machen, da meine Werkstatt gerade mit drei Projekten belegt ist.
Jetzt kommt der elektrische Teil und dann noch eine Schicht matter Klarlack aus der Dose, wenn das Wetter es zulässt.

Gruß Holger

PS: Kommentare und Kritik gerne willkommen.
 
Servos abdecken ?

Servos abdecken ?

Servus zusammen,

mal ne Frage bezüglich der Servos. Mir gefällt es nicht daß diese so "knallschwarz" aus der ansonsten gleichmäßig grauen Oberlfäche hervorstechen.
Ich habe mal mit meinem Laserdrucker experimentiert und verschiedene Grautöne auf Papier gedruckt, wobei ein Schwarzanteil (CMYK) von 47% recht nah an das Grau der A-10 rankommt.

Meine Idee ist jetzt, aus grau bedrucktem Papier passende Stücke auf die Servos zu kleben und das ganze danach nochmal mit Safecoat zu bedecken.

Hättet Ihr da Bedenken wegen des Servos - ich meine wegen der Abwärme und ggf. Hitzestau ?

Danke vorab
:)
 
Doch das funktioniert.
Bei meiner Freewing F-18 waren die Servos schon werksmäßig mit einer blau - roten Folie komplett mit der Fläche zugeklebt.
Wird auch nichts warm und im Flug ist da ja auch genug Fahrtwind.
Bei meiner F-16 habe ich die sogar mit Deluxe Feinspachtel komplett Plan gespachtelt und darüber GFK Gewebe laminiert und man sieht nur noch die Servohörner aus der Fläche schauen. :)
 

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Danke Dir Alex, denn probier ich das mal mit der Papierabdeckung.
Ich werde berichten.

Gruss
Rüdi
 
Freewing A-10 - Transport- und Montagebox

Freewing A-10 - Transport- und Montagebox

Soderle,

nachdem ich über die letzten Tage fast jede freie Minute in das Projekt "Transport- und Lagerbox" gesteckt habe (Planung und Tüftelei nicht inbegriffen) ist das Teil jetzt endlich fertig.

die ursprüngliche Motivation war daß ich den Flieger zur Anbringung der Flächenfixierung nicht umdrehen wollte (die Anbringung der Schrauben von oben, wie sie von anderen realisiert wurde gefällt mir nicht)
Außerdem ging es natürlich darum beim Transport das Beschädigungsrisiko so gering wie möglich zu halten.

Material:
ca. 18m Kiefern-Kantholz (20x20mm)
mehrere beschichtete Hartfaserplatten
zwei Scharniere, zwei Kunststoffrädchen, einige Beschläge, etwas Klettband sowie jede Menge Holzschrauben. Außerdem habe ich Teile der originalen Styroporverpackung angepasst um den Rumpf und die Flächen zu lagern.
Arbeitszeit: ca. 20h
Materialkosten: ca. 70EUR

Bin sehr zufrieden mit der Lösung - ob der Aufwand das rechtfertigt möchte ich nicht kommentieren, aber die Definition von Hobby ist ja "mit dem größtmöglichen Aufand den geringstmöglichen Erfolg erzielen" - und dies habe ich voll erreicht. :D

 
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