AndREaS elektro (Höllein):Baubericht

Hier möchte ich Euch am Bau der Elektroversion des Andreas teilhaben lassen. Dies ist mein erster Baubericht - bitte um Nachsicht wenn nicht alles gleich perfekt ist.
Die Seglerversion ist im RES Unterforum schon behandelt worden - so beschränke ich mich auf die wesentlichen Details der Elektroversion. Eure Erfahrungen, Gedanken und auch Kritik sind willkommen.

CIMG2448.JPG

Hilmar
 
Das Bauziel

Das Bauziel

Ziel des Bauprojektes ist ein einfacher Elektrosegler mit guten Leistungen für den schnellen Thermikflug zwischendurch. Nach dem Motto - wenn beim Rasenmähen ein paar Cumuluswolken vorbeisegeln - Rasenmäher aus - Modell an und für eine halbe Stunde hinter dem Haus auf Thermikjagd gehen. Da ich ganz im Norden hause ist die Thermik eher schwach und der Wind präsent. Absolutes Mindestgewicht ist also nicht angebracht. Schnelles auf- und abrüsten des Modells ohne Schrauben und Kabelgefummel ist vorteilhaft. Da Seitenwind und Turbulenzen beim Landen ein Thema sind stellt sich die Frage zur Ausrüstung mit Querrudern. Ich bin mir da noch nicht schlüssig. Erst mal ohne bauen und bei Bedarf einen zweiten Flächensatz mit Querrudern? Eure Meinung ist gefragt!

Hilmar
 
Die Ausrüstung

Die Ausrüstung

Geplant ist folgende Ausrüstung für den Andreas.

Motor: Hacker A107L mit Getriebe (mein erster Getriebeantrieb - bin gespannt)
LS: 13x6,5 Aeronaut (ist vorhanden und wird erst mal genutzt - ist wahrscheinlich nicht optimal)
Regler: was noch in der Grabbelkiste liegt
Empfänger: Graupner GR12 Hott
Klappenservos: HS55
Ruderservos: DES 488 (sind vorhanden und sollten gerade so reinpassen)
Vario: wahrscheinlich das kleine Hott Vario (sehr klein und leicht, Variofunktion nicht so doll)
Bespannung: Oralight weitgehend im Originaldesign
Akku: SLS Xtron 3S 800mAh
elektr. Anschluss der Flächenservos durch automatische Steckverbindung


Der Inhalt des Baukasten auf einen Blick


CIMG2453.JPG

Die Holzteile sind sauber durchgelasert (auch die dickeren Sperrholzteile) und machen erstmal einen guten Eindruck.
Herrlich so viel Holz. Bauen macht genauso viel Spaß wie das Fliegen.
Dann kann es ja losgehen.

Hilmar
 
Baubeginn

Baubeginn

Neugierig auf den kleinen Getriebeantrieb von Hacker wird der erst mal ausgiebig befummelt.

CIMG2450.JPG

Sieht toll aus und ist sehr leicht. Nachdenklich macht die Befestigung durch nur zwei M2 Schräubchen mit Lochkreis etwa 10mm. Mittenlochdurchm. 6mm. Das ganze soll an einen Sperrholzspant aus 2 x 2mm Sperrholz 3-lagig verbaut werden. Die beiden Teile sind sehr passgenau, liegen aber so übereinander dass 4 Holzlagen in die eine und 2 Holzlagen in die andere Richtung gemasert sind. Beim probeweise Zusammenschrauben von Getriebe und Spant kann man schon sehen wie sich die kleinen Schraubenköpfe ins Holz drücken. Das geht mit wenig Aufwand besser. Der vordere Spant bekommt eine dünne Unterlegscheibe eingepasst. Der hintere Spant wird aus 2mm GFK nachgebaut und alles mit Epoxidharz verklebt. Die Unterlegscheibe habe ich so hergestellt:

Planes Holzstück auf der Ständerbohrmaschine mit 6mm gebohrt und Holzdübel 6mm eingesteckt.

CIMG2444.JPG

Unterlegscheibe aufgefädelt und Motorspant 1 als Bohrschablone darüber gesteckt


CIMG2445.JPG

Mit 2mm Bohrer bohren, entgraten - fertig

CIMG2447.JPG

Ein Stück 2mm GFK wird mit 6mm gebohrt. 6mm Dübel rein und Umriss angezeichnet. GFK mit Übermaß ausschneiden und auf unserer Bohrschablone 2x bohren.

CIMG2451.JPG

Mit M2 Schräubchen verbinden und am Tellerschleifer auf Maß bringen.

CIMG2452.JPG

Am vorderen Spant unter der Scheibe noch eine Sperrholzlage wegfräsen dann trägt es nach vorne nicht so auf.
Mit Hilfe des 6mm Dübels, zwei Zahnstochern und kleinen Klemmen wird alles mit Epoxidharz verklebt. Nach dem Ausrichten werden Dübel und Zahnstocher vorsichtig entfernt. 24h später sieht es dann so aus.

CIMG2455.JPG

CIMG2456.JPG

Das ganze später am Rumpfkopf mit Epoxidharz verklebt sollte dauerhaft halten. Der vordere Motorspant soll aus Holz bleiben, weil der Rumpf-Spinnerübergang sich leichter schleifen lässt und die Bespannfolie vorne umgelegt wird und auf Holz besser haftet.
 
Der Rumpf entsteht

Der Rumpf entsteht

Nach dem etwas ungewöhnlichen Baubeginn mit dem Motorspant geht es jetzt nach Bauplan weiter. Also Rumpfplan auf das Baubrett und noch schnell von meiner Frau Geschenkverpackungsfolie stibitzt. Die liegt schön glatt auf dem Bauplan und muss nicht mit Tesaband gespannt werden wie Haushaltsfolie. Als Kleber bevorzuge ich diesen hier.

CIMG2460.JPG

Umgefüllt in kleine Kunststoffflaschen (Haarfärbemittel) und etwas mit Wasser verdünnt ist das mein Lieblingskleber. Auch dort wo laut Bauplan Sekundenkleber zum Einsatz kommen soll. Dauert alles etwas länger aber stinkt nicht!
Hier trocknen gerade die eingepassten Dreikantleisten am Rumpfkopf rechts. Beide Seitenteile wurden außen etwas angefeuchtet. So kommen sie besser in Form.

CIMG2458.JPG

Bis jetzt ist die Passgenauigkeit der Teile sehr gut.
 
Der Fehlerteufel

Der Fehlerteufel

Korrektur zu Schreibfehler in Post Nr. 3 bezüglich Luftschraube :rolleyes:. Vorhanden und vorerst getestet wird eine Aeronaut Cam Carbon 13x8.
Und zwar genau diese:

CIMG2461.JPG

Hilmar
 
Von Bowdenzügen und Magneten

Von Bowdenzügen und Magneten

Der Rumpf ist im Rohbau erstellt und muss vor dem Aufkleben der oberen Beplankung mit den Bowdenzügen, der Flächensteckung, den Magneten und den Steckern für die Klappenservos komplettiert werden. Als Stecker habe ich diese vorgesehen:

CIMG2454.JPG

Es werden drei Kontakte entfernt (eine Querruderversion habe ich erst mal verworfen) und das Gehäuse passend zum Rumpfausschnitt geschliffen. Vor der Montage müssen da auch noch Kabel angelötet werden.
Beim Einpassen der Bowdenzüge habe ich eine Bogen festgestellt der durch R16 verursacht wird. Die Folge ist leichte Schwergängigkeit. Kommen dann noch die Flächenmagnete ins Spiel ist es nicht mehr akzeptabel. Abhilfe schafft das Auffeilen der Aussparungen in R16 nach oben innen.

CIMG2467.JPG

Jetzt geht es ohne Magnete schön leicht. Nach einiger Fummelei und :confused: habe ich kurzerhand die Magnete am Tellerschleifer so umoperiert:

CIMG2464.JPG

Dass schafft ca. 3-4mm Abstand vom Bowdenzug zum Magneten. Bilder zeigen vorher und nachher. Jetzt fällt die Bowdenzugseele bei senkrechten Rumpf und leichtem Schütteln von alleine raus :).

CIMG2466.JPG

CIMG2465.JPG

Ansonsten gab es noch zwei kleine Verstärkungsmaßnahmen. Eine 0,5mm Sperrholzaufdopplung unterhalb des Akkuraums und eingelassen bei der vorderen Rumpfbeplankung (wo der Kabinendeckel rumschubbert).

CIMG2463.JPG

CIMG2462.JPG

Hilmar
 
kleiner Baufortschritt ...

kleiner Baufortschritt ...

Die Stecker, Magnete und Steckungshülsen wurden in einem Rutsch sparsam mit Epoxidharz L285 etwas Baumwollflocken und Thixotropiermittel eingeklebt. Auch die Lötstellen an den Steckern gleich etwas mit einmumpen.

CIMG2471.JPG

Mal zur Kontrolle die Wurzelrippe angesteckt.

CIMG2470.JPG

Passt alles sehr gut!
 
Der Monolog geht weiter... Deckelchen

Der Monolog geht weiter... Deckelchen

Das kleine Deckelchen für den Empfängerraum (beim Segler Ballastkammer) soll nach Bauplan angebügelt und mit Riegel geschlossen werden. Alternativ Tesaband drüber. Da mir beides nicht so zusagt habe ich eine Ministeckung eingebaut. Am Deckel wird ein Stück Stahldraht im Bowdenzugrohr eingeklebt.

CIMG2473.JPG

Und unter die Beplankung ein Stück Bowdenzugrohr als Gegenlager.

CIMG2474.JPG

Das ganze wird natürlich vor dem Aufkleben der oberen Beplankung funktionsfähig zusammengebaut. In R10 und R16 müssen noch kleine Nuten zur Aufnahme der Gegenlager eingefeilt werden.

Endergebnis

CIMG2475.JPG

Mit dem Aufbau der Leitwerke werde ich Euch nicht lange langweilen.
Abweichend zur Seglerversion hat der Hersteller etwas schwereres Balsaholz ausgewählt um Schwerpunktproblemen vorzubeugen. Bei meinem Bausatz erkennbar an der dunkleren Farbe des Balsaholzes. Bin gespannt ob es beim CG ohne Blei (am Leitwerk ?) hinkommt. Ich habe ja nicht die leichtesten Komponenten (Akku, Servos, Regler) ausgewählt.

CIMG2472.JPG

Hilmar
 
Hallo Hilmar,

danke für den ausführlichen Bericht. Ich baue das Modell auch gerade, bin aber noch nicht so weit wie Du..

Viele Grüsse
Carsten
 
Steckverbindung

Steckverbindung

Hallo Hilmar,
ich hätte die Steckverbindung umgedreht eingebaut, die Stecker in die Flächen und die Buchsen in den Rumpf. Das hat u. A. den Vorteil, dass die Stecker nicht aus dem Rumpf herausstehen und beim Hantieren verbogen werden können. Auch ein Kurzschluß würde vermieden, wenn der Akku bereits angeklemmt wird und die Flächen noch nicht aufgesteckt sind. Wenn dann der Rumpf mit den freien Pins irgendwo auf der Werkbank mit einem Metallteil (Schraubendreher, Flächenstahl) etc. zufällig Berührung kommen würde, wäre der Empfänger usw. wohl hin...

Noch ein Hinweis: Es empfiehlt sich, auch bei dem Elektro RES von Anfang an leicht zu bauen, denn "leicht" fliegt auch bei normalen Wetterbedingungen einfach besser. Gewicht kann man ja jederzeit durch einen größeren Akku hineinpacken, das gibt nebenbei noch längere Laufzeiten und Flugzeiten gratis.


Gruß
Rainer
 
@Carsten

Wünsche Dir viel Erfolg und Spaß beim Aufbau!

@little wing

Mit der Kurzschlußmöglichkeit hast Du zweifellos Recht. Gerade weil die Magnete recht "anziehend" sind. Bei mir kommen die Akkus aber erst in das flugbereite Modell. Ich hatte mich so entschieden weil die Buchsen tiefer Bauen und es mit den Kabeln im schmalen Rumpf etwas eng wird. Würde aber noch passen. Verbiegen kann man die Kontakte am Rumpf genauso wie an den Flügeln.

Hilmar
 
Die Tragflächen

Die Tragflächen

Beim Bau der Tragflächen habe ich den bisher einzigen kleinen Fehler gefunden. Um R13 passend einzubauen musste der Holmsteg um ca 1mm gekürzt und die Aussparung der Hilfsnasenleiste um 1mm erweitert werden. Alternativ kann man auch die Beplankungsteile etwas verlängern. Alles kein großer Aufwand. Spannend war die erste Probemontage eines Flügelteils an den Rumpf...

CIMG2490.JPG

Passt spaltfrei wie A... auf Eimer!

Die dünnen Endleisten habe ich durch Pressen mit einer Aluleiste schön gerade hinbekommen. Das ganze braucht aber mind. 24h zum Trocknen.

CIMG2493.JPG

Hilmar
 
Störklappenservo

Störklappenservo

Die Bausatzlösung zur Störklappen-Servobefestigung und -anlenkung wird sicher funktionieren. Im Baubericht der Seglerversion wurden aber bessere Varianten vorgestellt. Ich habe mich für die Anlenkung durch einen langen Servohebel entschieden. Zugehalten werden die Klappen durch Minimagnete und höhenverstellbare Gegenlager (Minischrauben). Da ich keine Servolaschen absägen und auch keine Servos einkleben möchte, habe ich die Servos etwas anders eingebaut. Um die Servos bis an den Holm vorschieben zu können wird der Holmsteg dünn eingesägt (den Holm dabei schön heile lassen). Die Servolasche muss dann unten nur etwa 1mm schmaler gefeilt werden. Aus Teilen der originalen Servohalterungen wird die hintere Servobefestigung gebaut und eingeklebt. Nun kann das Servo mit nur einer Schraube befestigt werden. Dazu braucht es noch ein kleines Loch in R7 für den Schraubendreher.

CIMG2492.JPG

CIMG2491.JPG

Hilmar
 
Buchsen der Störklappenservos

Buchsen der Störklappenservos

Beide Tragfächeninnenteile sind fast fertig. Vor der oberen Beplankung müssen noch die Buchsen der Störklappenservos eingeklebt werden. Zur Vorbereitung wird ein Stück Tesa ca. 5mm mittig geschlitzt.

CIMG2494.JPG

Anschließend schön glatt über die Rumpfkontakte geklebt.

CIMG2495.JPG

Rippenausschnitte mit wenig Harz vorbehandeln und Flächen am Rumpf montieren. Buchsen anschleifen und vorsichtig mit wenig Harz außen (und nur dort) einstreichen. Buchsen einschieben und im Flügel mit einer kleinen Harzraupe (eingedickt) nachkleben. Die Lötpins der Kontakte verklebe ich auch nach dem Anlöten der Kabel nicht. Sie sind etwas lose in der Buchse und sollen auch so bleiben, um kleine Bewegungen zwischen Rumpf und Tragfläche mitmachen zu können.

CIMG2496.JPG

Zum Aushärten bleibt alles schön zusammen. Auch zum Anlöten der Kabel besser Buchse und Stecker zusammenstecken (gilt auch für andere).

Hilmar
 
Tragfläche beplanken

Tragfläche beplanken

Kleine Bildserie am Beispiel obere Beplankung eines Tragflächenmittelstück.

Mit einer Schleiflatte (ca. Körnung 200) vorsichtig überschleifen ohne die Profilkontur zu verändern.

CIMG2497.JPG

Wer mag kann die Beplankung außen etwas anfeuchten und auf den Flügel gespannt wieder trocknen lassen. Dann ist unser Beplankungsteil schon weitgehend vorgeformt.

CIMG2498.JPG

Holm, Rippen und Hilfsnasenleiste zügig mit Holzleim einstreichen.

CIMG2499.JPG

Beplankung am Holm beginnend auflegen, ausrichten und andrücken. Hervorquellenden Kleber mit einem Stück Balsarest abstreifen.

CIMG2500.JPG

Vom Holm beginnend Gewichte auflegen. Dabei immer schön mit Leisten unterlegen.

CIMG2501.JPG

CIMG2502.JPG

Darauf achten das gesamte Bauteil verzugsfrei zu beschweren und in Ruhe austrocknen zu lassen.

CIMG2503.JPG

Hilmar
 
Störklappen

Störklappen

Bevor die Rippenaufleimer im Störklappenbereich eingebaut werden können brauchen wir diese um alles anzupassen. Die Klappen selbst habe ich mit einer Lage 110g Köper Glasgewebe zwischen den Balsabeplankungen aufgebaut. Auf die Unterseite noch ein 1cm breiter Streifen Gewebe wo später der Servohebel rumdrückt. Den Streifen mit Folie zum Aushärten abdecken = glatte Oberfläche. Sparsam mit Harz umgegangen hält sich der Gewichtszuwachs in Grenzen.

CIMG2506.JPG

Achtung !!! Ich habe keine Ahnung ob das RES-Regelkonform ist. Spielt bei mir keine Rolle.

Hilmar
 
Seitenruder

Seitenruder

Da die Seitenruderdämpfungsflosse auch als Sporn dient und etwas gefährdet ist wurde auch hier etwas verstärkt. Drei Lagen 0,5mm Flugzeugsperrholz wurden nass in nass auf die Unterseite aufgeklebt. Holzmaserung der Decklagen dabei in Längsrichtung. Für die Seitenruderunterseite habe ich mich für zwei Lagen entschieden.

CIMG2507.JPG

Die Passungen bei den Leitwerksteilen war bei mir nicht ganz so gut. Es gilt hier und da leichte Spalte zu überbrücken. Auch den Freunden des Cyanacrylats empfehle ich hier Weissleim.

Hilmar
 
Regelkonformität

Regelkonformität

Hallo Hilmar,

streng genommen ist die "Verstärkung" der Klappen regelwidrig, nur wird das bei den Kläppchen niemanden scheren (nehm ich mal an), da es auf die Strukturfestigkeit des gesamten Fliegers null Einfluß hat und nur dem Verzug der dünnen Klappen entgegenwirken soll.
Sollte allerdings jemand auf die Idee kommen, solch ein Sandwich für die Beplankung von Flügeln oder Rumpf einzusetzen, ist die Diskussion im Gange...

Was mir gerade bei den Bildern des Seitenruders aufgefallen ist, ist rein ästhetischer Natur, und zwar die auch nach dem verkleben noch "rußigen" Kanten der gelaserten Teile.
Gefällt mir eigentlich nicht, weil es einen etwas schmuddeligen Eindruck gerade bei heller, transparenter Bespannung hinterläßt. Da sind die zusammen "gepuzzelten" Teile aus Frästeilen schöner... aber das nur als Randbemerkung meinerseits, vielleicht gefällt dem einen oder anderen ja dieser "Vintage-Look"

Weiterhin viel Vergnügen beim Bauen
Rainer
 
Laserbrand

Laserbrand

An den Teilen habe ich nur die Haltestege geschliffen. Den ganzen Laserbrand abzuschleifen verschlimmbessert nur. Ich denke nach dem Überschleifen der Leitwerke sieht es gar nicht so schlimm aus. Oracover farblos transparent würde ich aber nicht wählen. Mit Oracover rot transparent (hab es grade mal aufgelegt) sieht es ganz gut aus. Hab ich kein Problem mit.

Hilmar
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten