MAch3 Probleme (mit Schmidtscreen 16b)

Eigentlich möchte ich ja nur jedem Mach3 Anwender empfehlen, sich etwas tiefer mit der Makroprogrammierung auseinanderzusetzen, um die positiven Seiten von Mach3 für sich auszunutzen.
Einfach mal klein anfangen. So kompliziert ist das nicht. Mach3 ist prima!
Reinhard
 

Steffen

User
Eigentlich möchte ich ja nur jedem Mach3 Anwender empfehlen, sich etwas tiefer mit der Makroprogrammierung auseinanderzusetzen, um die positiven Seiten von Mach3 für sich auszunutzen.
Einfach mal klein anfangen. So kompliziert ist das nicht. Mach3 ist prima!
Da bin ich ganz bei Dir.
Leider gibt es halt den Spagat zwischen den bei einigen Lieferanten ziemlich sophisticated entwickelten Bildschirmen und Makros, und den eigenen Anforderungen, die man an die fertigen Screens nicht anbinden kann.

Aber wenn sowas existientielles wie der Werkzeugwechsel nicht geht, dann dürfte wohl eher etwas falsch konfiguriert sein, als dass die Lösung von Schmidt völlig falsch wäre.
 
Im Schmidt Screen ist sicher ein Fehler drin, der nur zutage tritt, wenn man nicht genau in einer bestimmten Reihenfolge vorgeht. Aber vorsätzlich etwas Falsches gibt aber M. Schmidt sicher nicht heraus. Es funktionierte ja manchmal. Leider ist H. Schmidt derzeit krank. Er würde den Fehler sicher gern selbst beheben.
Na ja, so war ich gezwungen, mich in die Makroprogrammierung einzuarbeiten. Man benötigt ja immer mal etwas, was es so fertig nicht gibt. Auf die Werkzeuglängenkorrektur muß man sich 102% ig verlassen können.
Gruß
Reinhard
 
Ist ja auch nur eine Vermutung. Weil es einmal ging. Danach erst wieder durch Neuinstallation vom S-Screen. Und dann irgendwann wieder nicht mehr. Dann habe ich aufgegeben. und selber etwas programmiert, wo ich auch nachvollziehen kann, was wann passiert.
Gruß
Reinhard
 
Schmidt Screen

Schmidt Screen

Hallo,
ich habe jetzt den Schmidt Screen komplett auf Eis gelegt und arbeite mit dem Screen von Seelig. Der ist nicht so hoffnungslos überladen. Was ich noch brauche, wie z.B. Präzisionsreferenzfahrten, gestalte ich mir selber dazu...
Gruß
Reinhard
 
Ich bin jetzt auf den Szentik Screen umgestiegen und versuche diesen gerade einzurichten. Über Mobasi gekauft,Leider ist die Auflösung der Schriftart irgendwie ziemlich pixelig. Weis jemand ob dieser Screenset eine gewisse Auflösung benötigt? Ich nutze einen 23" Bildschirm und der ist schon ziemlich hochauflösend.

Für mich sieht das so aus als wenn der Screen für 1024x768 gemacht wurde und jetzt durch die hohe Auflösung des Bildschirms entsprechend hochskaliert wird statt sich dynamisch anzupassen. Das ist ziemlich doof. Das war beim Schmidtscreen nicht so pixelig.
 
Beim Schmidt Screen wurde die Darstellung der Schrift über Bitmaps gemacht. Seelig macht das auch. Dein Screen vermutlich ebenfalls. Künstlerisch wertvoll. Bunte 3D Optik. Aber für die Arbeit völlig uninteressant. Will ich mit der Fräsoberfläche spielen oder arbeiten? Für mich ist Fehlerfreiheit wichtig. Nicht Bling-Bling. Ich werfe die Bitmaps raus, wenn sie mich stören und nehme die normale MACH3 Darstellung. Dazu darf der Screen aber nicht paßwortgeschützt sein!
 
Wofür brauchen wir das ? Wir haben hier im RCN extra diese Rubrik eingerichtet. Ein extra Forum nur für einen screenset finde ich was übertrieben da die Anzahl Nutzer dieses Screens wohl übersichtlich sein sollte
 

Tunc Uzun

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Versions-Nr?

Versions-Nr?

Hallo Andreas,

Ich bin jetzt auf den Szentik Screen umgestiegen und versuche diesen gerade einzurichten. Über Mobasi gekauft..

Könntest Du mal nachschauen welche Versionsnummer für deinen Screen ausgegeben wird?
Gibt es irgendwo ein Changelog für den Szentiks-Screen den man einsehen kann?

Danke &
 

Steffen

User
Wofür brauchen wir das ? Wir haben hier im RCN extra diese Rubrik eingerichtet. Ein extra Forum nur für einen screenset finde ich was übertrieben da die Anzahl Nutzer dieses Screens wohl übersichtlich sein sollte
Das ist das Forum des Herstellers.
die Nutzeranzahl mag unter Modellfliegern vielleicht überschaubar sein, insgesamt aber eher nicht...
 
Das ist das Forum des Herstellers.
die Nutzeranzahl mag unter Modellfliegern vielleicht überschaubar sein, insgesamt aber eher nicht...

Hmm, ich glaube es ist nicht gut frequentiert oder aber es gibt wenig Anwender:

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Ich hab den screen am laufen aber so richtig happy bin ich noch nicht
 
Also, ich hol das nochmal hoch. In dem "Szentik" Foruim ist ja nix los. Da findet man keine Infos, die meisten Fornebereiche sind ohne Einträge.
Ich komme auch mit der bedienung des Screens nicht klar. Das ist irgendwie verworren.
Fangen wirt mal damit an:
Ich starte ein Programm, es läuft los. aus irgendeinem Gurnd stoppe ich das jetzt. Nun will ich das es von Zeile 1 neu startet. Beim Schmidtscreen war das simpel, rechtsklick, start von hier oder Anfang... oder zeilennummer...

Dann Werkzeugwechsel.

Bekomme ich hier auch nicht hin.

Einmal hatte ich einen Screen der zeigte wie der Ablauf sein soll. Habe ich so versuicht, hat nicht funktioniert, jetzt kommt dieser "Hilfescreen" nicht mehr.

Klicke ich auf den Button in dem die Grafik drin ist mit "WZL NP" dann blinkt "NP messen" und ich bekomme die Meldung "Der Nullpunkt kann jetzt ermittelt werden. Platziere Sie dazu den Taster auf das Werkstück, den Fräser exakt darüber und aktivieren sie die WZL-Messung." Also klicke ich jetzt auf das Symbol für "WZL". Da bekomme ich die Meldung " PArameter sind ungültig, bitte prüfen und ggfs. Zo neu ermitteln"
Schön... und was bedeutet das?

Ich will aber eigentlich auch nicht das Werkstück messen weil ein Taster der aufgesetzt wird dazu vollkommen ungeeignet ist (wie soll das bei runden Teilen gehen??) sondern ich will einen definierten Werkzeugwechselpunkt haben an dem ich einmal das Werkzeug vermesse und dies in Relation gesetzt wird zu meinem "Z0" bzw. dem Wert den ich mit einem Taster ermittelt habe. Dafür habe ich einen Haimer mini und mit dem Referenziere ich mein Werkstück, so wie man es halt macht....So arbeitet die halbe Welt....bis auf die die einen digitalen Kantentaster haben... Taster auf Werkstücke setzen nur frickler...

Schriftarten:
Nach wie vor, Schriftarten des Screens sind übel. Das ist alles pixelig und ich habe keine Lust einen 24" Monitor der in 1920x1080 auflöst nur weil die Bitmaps Käse sind und in 1080x800 und zu keiner Auflösung moderner Monitore passen, meine Auflösung neu einzustellen nur damit ich fräsen kann, dann aber nicht mehr mit dem CAD arbeiten kann. Läuft beides auf demselben Rechner.

Arbeitsraumüberwachung
Das war beim Schmidt simpel auf permanent aktiv schaltbar. Hier ist die Arbeitsraumüberwachung nach jedem neustrat bzw. refernzfahrt deaktiviert und jedes mal wenn ich nicht aufpassen knalle ich mit einer Achse über die referenzschalter weg in die Mechanik rein. Das nervt und tut der Fräse nicht gut!

Drehrichtung der Spindel
M3 ist offensichtlich der default beim Programmstart des Szentik Screens. Doof nur das dann meine Spindel entgegen dem Uhrzeigersinn läuft. Ich habe das jetzt am FU geändert weil ich nichts gefunden habe um dem Screnn zu sagen das er M4 nehmen soll....Ich übergebe die Drehrichtuung auch nicht über meinen Postprozessor aus Aspire.... Im Schmidtscreen ging das..

Da ich an den Pinbelegungen auch nix geändert haeb.. ein wenig merkwürdiges Verhalten.


Würe ich den Szentik Screen empfehlen? Offen gesprochen --> Nein, keinerlei Infos das es Updates gibt, keine Supportseite offensichtlich keine Produktpflege und für das was er leistet zu teuer... Will einer meine Lizenz haben? ich geb die zum halben Preis ab... Bin frogh wenn ich das Ding wieder los bin und dann installiere ich mir meine uralt Schmidtscreen version wieder....
Muß ich zwar dann Mach3 komplett neu aufstezen aber so isses auch Kappes...

Mittlerweile bin ich die MAch3 frickelei aber eigentlich auch satt. Gibt es eine vernünftige Alternative die halbwegs intuitiv ist und die in der Lage ist mit dem Benezan BOB und ESS Smoothstepper zu arbeiten??
 
Ich habe den Screen von Seelig. Und auf meine Bedürfnisse angepasst. Mit dem Screen Designer von Dietz. Und eigenen Makros. Sich einarbeiten ist die beste Lösung. Da ist man unabhängig.
 
Hallo Andreas
dann solltest du mal das handbuch lesen !!
ich weiss 656 seiten das ist hart,aber da führt kein weg daran vorbei
 
Hallo Olaf,
das dieser Hinweis kommt war irgendwie klar. Damit lebe ich in Foren das ist so der Klassiker neben dem Hinweis auf Rechsschreibfehler. Vielleicht die Anmerkung, wenn ich 656 Seiten lesen muss um einen Screen zu verstehen, dann ist da leider was schief gelaufen im Design. Beim Schmidtscreen musste ich keine 30 Seiten lesen und habe drei Jahre zufrieden damit gewerkelt bis ihn leider irgendein gesundheitlicher Umstand verhindert hat und seine letzte Version leider Buggy war....

Wie gesagt, ich habe den einen Screen lediglich gegen den anderen getauscht, bis auf den Werkzeugwechsel war beim Schmidt mein Mach3 voll funktional.
 
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