Pilotenpuppe: Mit Photoscan (AGISOFT) und ZBrush (Modellierer)!

PeterKa

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Guten Neues Jahr allen Lesern. Und damit sind wir schon beim Thema ;)

Meine Modelle fliegen alle leer, keine Piloten kein gar nix, vielleicht ein Verbandskasten oder ein Zeitung als Gimmik, maximal. Der Grund ist sehr einfach. Wenn da schon ein Pilot drinne sitzt muß er schon in etwa so echt aussehen wie das Modell das er steuert.

Es gibt Pilotenpuppen und Anleitungen zu Hauf. Man kann für sündhaftes Geld gute Puppen kaufen, allerdings wirklich überzeugend aussehen tun die nur mit Brille und Schal und anderen kosmetischen Tricks die mir einfach nicht zusagen. Außerdem, was ich nicht selbst bauen kann mag ich auch ungerne in meine Modelle tun.

So blieb dieses Thema bei mir jahrelang unbeackert. Mir war aber aufgefallen, daß es Leute geben muß die das perfekt beherrschen. Also muß es auch Methoden geben die vernünftige Ergebnisse bringen.

Inzwischen habe ich ein Menge Hürden aus dem Weg geräumt. Wenn ich erst einmal ein Modell habe, kann ich es vernünftig ausdrucken, sprich in ABS und dünnwandig. Ich kann das ABS so bearbeiten daß es eine optisch reine Oberfläche bekommt. Ob mein AirbrushSkill ausreicht für die Farbgestaltung weiß ich noch nicht, aber da bin ich einigermaßen zuversichtlich (*hüstel*)

Sodele, damit reduziert sich für das Neuland auf die Erstellung eines Modells. Um es gleich zu sagen... von Hand kann ich das nicht. Ich bewundere die Leute die aus einem Klumpen Knete oder Wachs einen täuschend echten Kopf zaubern können.

Aber ich kann Computer... Und da habe ich in den letzten Tagen, an denen der 3D Drucker unablässig Getriebeteile und Zubehör für die TC Piper druckt, nachgeforscht.. Ich bin dabei auf 2 Programme gestoßen, mit denen sich die Aufgabe erfüllen lässt. Beide bieten eine Trial Version für etwa einen Monat an, danach werden sie unbezahlbar. Es handelt sich um das Photoscan Progeamm von AGISOFT und den Modellierer ZBrush. Es mag viele andere Programme geben, aber diese beiden habe ich mir schon etwas genauer angesehen.

Wie geht das ganze denn eigentlich ? Ich nehme an, daß die Mehrheit keine oder nur eine vage Vorstellung davon hat, deshalb berichte ich über meine - hoffentlich nicht erfolglosen - Experimente.

Es beginnt mit einem Photoshooting des gewünschten Objektes bei mittleren Lichtverhöltnissen. Aus allen Perspektiven werden mindestens 40 Bilder mit einem Objektiv mit fixer Brennweite geschossen.

Diese Bilder werden -- am besten im RAW Format -- in die Photoscan Software einkopiert. Dann folgt eine Knochenarbeit, das Objekt muß auf allen Bildern freigestellt werden damit die Rechenzeiten hinkommen (wir reden von bis zu mehreren Stunden !) Das muß nicht extrem sorgfältig passieren, aber in etwa sollte es schon hinkommen.

Und dann muß der PC ackern... Und am Ende steht ein noch sehr häßliches 3D Bild, das aus den 80 Photos herausgerechnet wurde. Das muß man jetzt ordentlich beiputzen (mit dem elektronischen Pinsel oder wie auch immer). Danach kann der Rechner aus dieser "Punktewolke" einen Körper triangulieren. Dieser ist schon ganz nett und die meisten werden damit zufrieden sein. Dieses Modell kann wie es ist auf dem 3D Drucker ausgedruckt werden. Aber in der Regel enthält es zu viele Fehler, so daß eine Arie der Nachbearbeitungen folgt, die mit dem Programm Z-Brush geschehen.

Ich habe allererste Demoversuche gemacht. Die Ergebnisse waren ermutigend, aber noch nicht gut. Wenn Interesse besteht, werde ich darüber berichten.

PeterKa
 
ich habe mir das etwas einfacher gemacht.
aus drei verschiedenen kostenlosen STL - 3D files (Helm, Kopf, Körper) im Internet habe ich mir den Piloten im PC für mein neues Grossmodell M1:2 zusammen gebastelt und in ABS ausgedruckt.

man merkt doch gar nicht mehr, dass der Urkopf eine Büste von Stalin war.
 

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Hallo Peter !
Ja, auf jeden fall weiter berichten. Mit dieser 3D-Druckerei ergeben sich ja ungeahnte Möglichkeiten. Verfolge auch deinen Bericht über den Motorsegler und diesem Getriebebau. Ist wirklich sehr spannend.

Lg.
Manfred !
 

PeterKa

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Heute allererste Versuche mit dem Scanprogramm gemacht. Da Köpfe schwierig sind bekommt man la leicht Vorlagen, Füße und Hände sind schon nicht mehr ganz so einfach zu bekommen. Hier der allererste 3D Stiefel aus eigener Bitproduktion ;)

Stiefel1.jpg

Stiefel2.jpg

Es ist unschwer zu erkennen, daß ich da noch nachbessern muß. Trotzdem finde ich das Ergebnis total verblüffend. Nach dem Schießen der Photos hat es gerade mal 10 Minuten gedauert, bis ich dieesen Screenshot machen konnte.

Ich will schnell noch die Hand am Steuerknüppel basteln ;) Bis gleich.

PeterKa
 

PeterKa

User
Das mit der Hand hat keine vernünftigen Ergebnisse gebracht. Da müssen wir die Aufnahmetechnick noch deutlich verändern, aber das wird auch klappen.

PeterKa
 
man merkt doch gar nicht mehr, dass der Urkopf eine Büste von Stalin war.

Alles Beste für 2017, Peter.

Stalin unter einer Pickelhaube. Ich glaub' … he- he … Am Grab vom Genossen Josef brummt es jetzt bestimmt: Der rotiert wahrscheinlich gerade mit ca. 125000 touren... :p:D
 

PeterKa

User
Errmm da hat jemand an meinem Titel herumgefummelt... Also ob es perfekt wird bleibt erstmal abzuwarten.

Ich habe heute morgen nach den Erkenntnissen von gestern die Stiefel nochmals abgelichtet und im Schnelldurchgang in den 3D Slicer gebracht, ohne große Ausbesserungsmaßnahmen. Z Brush kam noch gar nicht zum Einsatz. Offensichtlich brauchen das dann nur noch Perfektionisten.

Also hier das Ergebnis des 3D Scans.

St0.JPG

Der Unterbau muß noch entfernt werden und einige Fehlstellen beseitigt, das wäre dann die Aufgabe für Z-Brush.

St1.JPG

Skaliert und in den Slicer geworfen (Simplify 3D)

St2.JPG

Simplify konnte es ohne Probleme slicen. Hier ist die Layerhöhe 0,2 mm. Das ist mir noch zu grob. Mit meinem Drucker erreiche ich 0,06 Layerhöhe. Aber zuerstmal muß ich das Material sammeln, da meine Demolizenzen für Photoscan und zBrush nur einen Monat anhalten. Ich denke aber das Photoscan werde ich mir dann doch kaufen.

Übrigens lassen sich ähnliche Ergebnisse mit gekauften Handscannern erreichen. Es ist mir aber zuwider, viel Geld für Hardware auszugeben, wenn dasselbe auch rechnerisch erreichbar ist.

PeterKa
 
Hallo Peter !

Erstmal ein frohes Neues !
fürs Nachmodellieren von Freiformsachen kann ich dann doch Blender Empfehlen. Wir hatten bei der SFX-Firma auch ZBrush im Einsatz, Blender kam da vor 3 Jahren schon ganz gut ran und Z-Brush war da nur noch in Details vom Sculpting besser. (ist ja nun auch etwas her..) Für das Erstellen von 3D-Modellen aus Fotos gibt es auch noch ein paar freeware-Tools, die kann ich ja bei gelegenheit mal raussuchen. In der ct`HardwareHacks (inzwischen heisst die ja `Make) war da auch eine Übersicht

Link zu Blender : https://www.blender.org/
Link zu Autodesk 123d-Freeware : http://www.123dapp.com/
Da könnte dich das 123D Catch interessieren, das Sculpt auch.
Es gibt dort auch das 123D Design, vielleicht für die Pilotenpuppen nicht so relevant, ist aber ein sehr einfaches Tool zum erstellen von STL-Daten

Viele Grüße,
Sebastian
 

PeterKa

User
Ich habe den ersten Stiefel mal fix auf den Drucker gelegt und bei mittlerer Qualität ausdrucken lassen.

DSC_0050.jpg

DSC_0051.jpg

Die Schnürsenkel sind etwas problematisch, aber ansonsten bin ich zufrieden. Am Ende müssen sie in ABS gedruckt werden, damit sie hübsch häßlich gemacht werden können.

Dieser Stiefel ist 72 mm lang. Das entspricht 1:4.

Danke Basti für den Tipp. Ich habe mir den Blender besorgt, der Freeware ist und etwa 1000 mal soviel leistet, wie ich für die Aufgabe benötige. Aber um ehrlich zu sein, diese Programme sind sowas von komplizert. Ich weiß nicht, ob ich das auf Dauer durchhalte. Ich habe fast 12 Stunden beötigt, bis ich das erste eingermaßen akzeptable Ergebnis erhalten habe. Man schafft es auch im Photoscan ganz ordentlich. Den Meisten dürften die Ergebnisse dort bereits genügen.

PeterKa
 

PeterKa

User
Mit dem neuen Titel des Threads bin ich nicht zufrieden.. Ich denke da werden zu hohe Erwartungen daran geknüpft.

Aber jetzt... wer lachen oder auch nur grinsen muß.... er tue es bitte heimlich. Ich habe mir schon genug von meiner Frau anhören müssen ;)

Also die Sache ist die... es wollte einfach nicht klappen. Erst beim vierten Versuch hatten wir etwas Erfolg. Es ist immer noch nicht gut, aber zumindest das Prinzip funktioniert.

Dass es schliesslich funktionierte hat 2 Gründe.. Zum Einen ein Drehstuhl und relativ uniformer Hintergrund, zum Zweiten das lächerliche Maßband um meinen Kopf. Damit gelang es dem Programm sämtliche 29 Kamerapositionen zu berechnen.

Na ja und etwa so sehe ich dann aus *hust*.

Unbenannt.JPG

Unbenannt2.JPG

Der Kopf wäre so druckbar. Das Mesh ist schon relativ gut. Ich denke aber ich brauche noch ein paar mehr an Aufnahmen, einige Löcher sind nicht zu übersehen. Das geht aber ganz prima mit dem Blender zu retouschieren.. also soweit sowas einfach sein kann versteht sich ;)

Für den ersten gültigen Versuch (29 Photos) ist das aber schon ok. Wir arbeiten dran.

PeterKa
 

uija

User
Für die Löcher: Es gibt ein Plugin für Blender, mit dem man Haare generieren kann *duck*

Ich les hier gespannt mit. Die Ideen und auch die Resultate sind bisher großartig. Am meisten Interessiert mich aber, wie du das am Ende von dem gedruckten Teil zu etwas wandeln möchtest, was besser aussieht, als die Puppen auf dem Markt. Gar nicht für Puppen, sondern für den ganzen anderen Kleinkram, den man so druckt für die Modelle ;)
 

PeterKa

User
Die Frage verstehe ich überhaupt nicht, denn es interessiert mich nicht die Bohne was man auf dem Markt kaufen kann. Ob ich es am Ende annähernd so gut hinbekomme weiß ich noch nicht. Aber da habe ich bereits einiges an Erfahrung vorzuweisen, auch wenn es dabei "nur" um die Gestaltung technischer Modelle geht. Ich weiß nicht ob Du den P51 Thread von mir kennst, da habe ich den Druck und das Finish eines kompletten Merlin Packards beschrieben. So hoch hängt auch hier die Latte.

Figürliche Elemente sind Neuland für mich, daher backe ich im Moment noch klitzekleine Brötchen ;) Schaumermal.

PeterKa
 

uija

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Vielleicht hab ich dich auch falsch verstanden. Ich bezog mich auf den Abschnitt:

Es gibt Pilotenpuppen und Anleitungen zu Hauf. Man kann für sündhaftes Geld gute Puppen kaufen, allerdings wirklich überzeugend aussehen tun die nur mit Brille und Schal und anderen kosmetischen Tricks die mir einfach nicht zusagen. Außerdem, was ich nicht selbst bauen kann mag ich auch ungerne in meine Modelle tun.
Daraus las ich, dass die neben der Tatsache, dass du einfach selber baust anstatt dazu zu kaufen auch die Qualität der Puppen nicht zusagt. Da draußen gibt es Puppen, die haben sogar Bartstoppel, die nicht aufgemalt sind, sondern echte Textur bringen. Die sind für mich teils auf wenig Abstand schon kaum noch als Puppe zu erkennen. Ich las aus deinem Post daher, dass dein Ziel sehr wohl ist, zumindest in die Nähe zu kommen.

Letztendlich bin ich aber gespannt auf das Ergebniss, so oder so, denn ich hab halt das Problem, dass mir die Oberfläche aus einem Drucker nicht wirklich reicht, außer es ist hinter milchigen oder getönten Glas versteckt. Den P51 Thread werd ich mal suchen und schauen, vielleicht lern ich ja da schon vieles.

Nicht falsch verstehen, ich wollte nicht meckern oder so, sondern habe nur meine Freude auf weitere Post kundtun wollen ;)
 

PeterKa

User
Ich habe das weder als Kritik noch als Meckern verstanden :) Ich bin auch weder Künstler noch besonders handwerklich begabt. Muß mir alles hart anarbeiten. Pilotenpuppen waren für mich seit eh und jeh völlig außerhalb meiner Möglichkeiten. Der 3 D Druck ermöglicht einem Kunstbanausen wie mir plötzlich solche Dinge herzustellen auf "technokratischem" Weg frei von künsterlischen Ambitionen. Das hat mich dann doch sehr gereizt. Die Köpfe Hände und Füße jedenfalls bekomme ich sauber ausgedruckt, das ist nur noch eine Frage der Geduld. Anders sieht es mit der Bemalung aus. An dieser Stelle habe ich bereits viel an sich gute Figuren gruselig werden sehen. Da habe ich mich nie herangetraut-- weswegen meine Modelle allesamt leer fliegen. Nun im fortgeschrittene Alter will ich es nochmal wissen. Die grundlegenden Lackiertechniken habe ich mir angeeignet, dank großartiger und geduldiger Unterstützung aus dem Profilager. Ob es für Pilotenpppen reicht muß sich zeigen. Wenn das Ergebnis nicht wenigstens sagen wir mal... etwas unter supergut .. wird, bleiben meine Flieger auch in Zukunft leer. Dann habe ich es wenigstens versucht.

PeterKa
 

tomahi

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shapeways

shapeways

Ich weiß, du willst alles selber machen, aber schau vielleicht tatsächlich mal bei shapeways vorbei. Da kann man Modelle direkt mit Farbe ausdrucken lassen.

Gruß
Matthias
 
Aber jetzt... wer lachen oder auch nur grinsen muß....
Nee... nie Peter, denn;
Es ist ja der Modetrend 2017 schlechthin den du kreiert hast:

Als moderner Modellpilot von Welt, trägt Man(n) heute buntes Maßband statt Mütze oder Kappe.
(Für die Damen jetzt auch in Rosa und Pastellgrün; und für Dickköpfe in extra large und für Schrumpfköpfe in extra small erhältlich.)

Grüne und andere Alternaive Quadratschädel tragen natürlich Holzlineal. Nur aus Nachhaltigen Anbau, denn Tropenhölzer sind -Bäh-. Besonders das Afrikanische Eisenholz verursacht heftige Kopf- und Nackenschmerzen.

Und Soldaten tragen ein Stahlmaßband in den trendigen NATO Tarnfarben.

:D
 

PeterKa

User
JaJa mach Dich nur lustig... Hatte es ja schon vorhergesehen ;)

Als nächstes habe ich das Modell in den Blender gebracht und schon mal die Büste zurechtgeschnitten und den gröbsten Unsinn entfernt, bez. aufgefüllt. Der Vorgang nennt sich sculpting und ist durchaus ein wenig etwas für Geduldige. So also sieht die erste Büste dann aus.

Ka1.JPG

Texturen fehlen völlig. Die AGISoft Demoversion erlaubt keinen Export von Texturen, bzw. ich hab noch nicht rausgekriegt wie. Es spielt aber für mich sowieso keine Geige, denn ich werde die Büste mit traditionellen Methoden finishen.

Ach ja.. sieht gruselig aus, gelle ;)

PeterKa
 
Hallo Peter !

Das mit den Texturen ist nicht so schlimm, denn selbst wenn man Farbig druckt hat man ja noch die Poröse Oberfläche (muss also sowieso irgendwie gefinisht werden), die Farben hauen auch nicht so genau hin und die Texturen aus den Fotos sind ja nicht "Lichtneutral", dass heist, du hast ja schon durch die Lichtquelle bei der aufnahme Schatten, e.t.c., die dann bei erneuter Beleuchtung merkwürdig aussehen.
Ich würd an deiner Stelle mal einen Testdruck machen und schauen, welcher Detailgrad der Oberfläche überhaupt vom Drucker machbar ist. Die kleinen Bumps sind ja oft nur wenige mü.
Bei dem Patientensimulator-Projekt haben wir auch viel zu detailliert gesculpted, selbst der Jet-Drucker mit 0,016mm Auflösung war da noch zu grob für die ganz feinen nuancen.
Übrigens, hier mal ein link dahin : http://www.simcharacters.com/

Grüße !
 

PeterKa

User
Ich habe mal einen Druck des obigen Modells gemacht. Single Shell ohne irgendwelche Verstärkungen. Die Büste wiegt nur 10 Gramm. So kann es allerdings nicht bleiben und der Maßstab ist auch nicht ok.

DSC_0061.jpg

Jetzt erst, nachdem das ganze Krillekralle vom Drucker ausgemittelt wurde kann man erkennen, was genau das Problem der Figur ist. Es ist eindeutig ein Versatz in der Front erkennbar. Er zieht sich über das ganze Gesicht und ist in diesem Maßstan etwa 1 mm tief. Das ist nur sehr schwer mit Modellierungen auszugleichen, jedenfalls nicht mit meinen Anfängerfertigkeiten.

Das ist aber nicht schlimm. Anfängerversuche und Knobeleien mal abgezogen stecken hier bisher erst ca 2-3 Stunden Arbeit drin. Ich werde eine neue Photosession machen.

PeterKa
 
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