Boom für RES und F3K
Boom für RES und F3K
Hallo zusammen,
nun will ich mich auch noch einmischen.
Ich glaube ja, falls die 100m Höhenbegrenzug tatsächlich kommen würde, dass die Klassen RES und F3K einen wahren Boom erleben werden. Das sind nämlich die Klassen, die noch am ehesten mit den 100m klarkommen.
Für RES könnte ein angepasstes Regelwerk so aussehen:
- Gestartet wird mit 50m Hochstartseil anstelle 100m
- Jedes Modell hat ein Variomudul mit GPS und Speicherfunktion verpflichtend eingebaut. Ab ca. 90m Höhe werden Warnsignale zum Sender übertragen. Bis 100m mit steigender Vehemenz. Jeder Teilnehmer ist selbst verantwortich die 100m Grenze nicht zu überschreiten.
- Jeder Teilnehmer kann einmal pro Wettbewerb einen Mitwettbewerber bezüglich bezüglich Höhenüberschreitung überprüfen lassen. Sollte sich dabei herausstellen, dass eine Höhenüberschreitung stattgefunden hat, so ist dieser Teilnehmer zu disqualifizieren. Mit dieser Regelung kann ausgeschlossen werden, dass die Wettbewerbsleitung übermäßig mit Überprüfungen beaufschlagt wird.
Thats it!
Nachdem ich mich hier bei RES zum ersten Mal einbringe, hier kurz mein RES Hintergrund: Mit großer Begeisterung habe ich letztes Jahr im Frühsommer den RES Wettbewerb in München beobachtet. Danach einen Pures gebraucht besorgt (gebraucht, wegen der elend langen Lieferzeiten) und auf Elektro umgebaut. Das ist derzeit mein mit Abstand meistgeflogenes Modell.
Und nochmals zu Wettbewerben unter 100m: Gerade beim RES macht es doch besonders Spass quasi auf Augenhöhe nach Thermik zu graben. Wenn Bedingungen sind bei denen man auf über 100m steigen könnte, hat man doch ohnehin kein Problem den Zeitrahmen zu erfüllen. Da macht die Höhenbegrenzung den Wettbewerb doch eher interessanter.
Bitte versteht mich nicht falsch. Auch für mich als sogenannter Wildflieger wäre so eine Höhenbegrenzung äußerst bitter. Alle meine E-Segler jenseits RES könnte ich stillegen. Das macht dann keinen Sinn mehr!
Dieser Beitrag nur mal so als Gedankenanregung.
Viele Grüße
Christoph
Boom für RES und F3K
Hallo zusammen,
nun will ich mich auch noch einmischen.
Ich glaube ja, falls die 100m Höhenbegrenzug tatsächlich kommen würde, dass die Klassen RES und F3K einen wahren Boom erleben werden. Das sind nämlich die Klassen, die noch am ehesten mit den 100m klarkommen.
Für RES könnte ein angepasstes Regelwerk so aussehen:
- Gestartet wird mit 50m Hochstartseil anstelle 100m
- Jedes Modell hat ein Variomudul mit GPS und Speicherfunktion verpflichtend eingebaut. Ab ca. 90m Höhe werden Warnsignale zum Sender übertragen. Bis 100m mit steigender Vehemenz. Jeder Teilnehmer ist selbst verantwortich die 100m Grenze nicht zu überschreiten.
- Jeder Teilnehmer kann einmal pro Wettbewerb einen Mitwettbewerber bezüglich bezüglich Höhenüberschreitung überprüfen lassen. Sollte sich dabei herausstellen, dass eine Höhenüberschreitung stattgefunden hat, so ist dieser Teilnehmer zu disqualifizieren. Mit dieser Regelung kann ausgeschlossen werden, dass die Wettbewerbsleitung übermäßig mit Überprüfungen beaufschlagt wird.
Thats it!
Nachdem ich mich hier bei RES zum ersten Mal einbringe, hier kurz mein RES Hintergrund: Mit großer Begeisterung habe ich letztes Jahr im Frühsommer den RES Wettbewerb in München beobachtet. Danach einen Pures gebraucht besorgt (gebraucht, wegen der elend langen Lieferzeiten) und auf Elektro umgebaut. Das ist derzeit mein mit Abstand meistgeflogenes Modell.
Und nochmals zu Wettbewerben unter 100m: Gerade beim RES macht es doch besonders Spass quasi auf Augenhöhe nach Thermik zu graben. Wenn Bedingungen sind bei denen man auf über 100m steigen könnte, hat man doch ohnehin kein Problem den Zeitrahmen zu erfüllen. Da macht die Höhenbegrenzung den Wettbewerb doch eher interessanter.
Bitte versteht mich nicht falsch. Auch für mich als sogenannter Wildflieger wäre so eine Höhenbegrenzung äußerst bitter. Alle meine E-Segler jenseits RES könnte ich stillegen. Das macht dann keinen Sinn mehr!
Dieser Beitrag nur mal so als Gedankenanregung.
Viele Grüße
Christoph