Kreisel macht Sinn...
Bei mir startet die Uhr mit dem Switch des Fahrwerks,also beim Einfahren.
Habe 7min eingestellt,Rest Kapazität 35%.
Weiter macht es Sinn an den Fahrwerksmechaniken hinten 2-2,5 mm unterlegen.
So kommen die Räder etwas weiter nach vorne und das Kippmoment wird deutlich entschärft.
Und ja,das Fahrwerk fährt immer noch problemlos ein.
Für die Jungs bei denen das Fahrwerk nicht mehr raus kam:
Man sollte Befestigungsschrauben der Beine regelmäßig kontrollieren.
Wenn sich ein Bein lockert besteht die Gefahr beim Rollen dass sich die Beine nach innen oder
außen biegen(je nach Vorspur)
Wenn sich nun ein Bein nach innen biegt und das fahrwerk einfährt wir die E-Mechanik natürlich
deutlich mehr belastet(Da das Fahrwerk ja schon früher im Schacht aufläuft)
Also auf gerade Beine achten(von Vorne aus gesehen)
VG Marc
Ich habe vorgestern meine YAK-11 bekommen.
Mein erster Warbird. Ich bin mal gespannt.
Nur haben wir am unserem Platz auch "nur" eine Rasenbahn. Ich bin gespannt ob es wirklich solche Probleme mit dem Fahrwerk gibt.
Meine Robbe DHC-2 Beaver konnte mit den Standard Rädern dort sehr gut starten und landen. Ich habe diese nur aus Optik und Schwerpunkt-Gründen durch etwas größere ersetzt.
Wenn die Bahn trocken ist steht uns aber auch ein ehemaliger Golfplatz-Spindelmäher zur Verfügung.
Empfänger kam gestern, Akku ist auch da. Nun heißt es zusammenbauen und auf gutes Wetter warten.
Frage an alle, die die YAK schon geflogen sind: Macht es Sinn ein Kreiselsystem einzubauen, wenn man selbst noch nie Warbird geflogen ist?
Meine Erfahrungen sind bei Seglern zwischen 1,30m und 3,40m sowie der genannten Beaver mit 1,52m und die Viking von E-Flite (die übrigens auch auf dem Gras startet)
Wie sind bei Euch die Flugzeiten im Schnitt mit dem 5000mA/h 6S LiPo?
Hat bei meinem Vereinskollegen an einer FMS Bf109 hervorragend funktioniert. Zumindest nach der ersten Rolle. 
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