Hi zusammen,
wollte mal mein aktuelles Projekt für die neue Klasse vorstellen.
Da es bald ja nicht mehr über 1Do (100m) geht, müssen wir nun anfangen die Sichtgrenze/Übersichtgeschwindigkeit neu zu definieren.
Also haben wir im Team angefangen zu rechnen und zu konstruieren.
Die neuen gegebenheiten geben vor:
-250g (darüber braucht es schwere gravierte Namensplaketten --> Bremst)
-Möglichst klein, um das Gefühl der Wahnsinnigen Geschwindigkeit zu erreichen
-Natürlich möglichst schnell (darum gehts ja bei F3Speed)
Also wurde FLZ_Vortex Bemüht, eine Aerodynamische Auslegung erarbeitet (dies braucht bei einer Flughöhe zwischen 0,05Do und 0,999Do einige erfahrungen mit einflüssen des Bodeneffekts), Komponentengewichte ermittelt und zusammengetragen und schließlich ein Rumpf um die Komponeten konstruiert.
Anschließend wurden die Urmodelle für den Rumpf gefräst, dieser wird Klassisch in CFK/AFK-Bauweise gefertigt.
Als nächstes wurde der Aerodynamischen Auslegung eine Flächengeometrie zu Grunde gelegt, die den Anforderungen entspricht.
Die Fläche des Prototypen wird Konventionell in Styro/Balsa mit Gewebelage, CFK-Gurten und Balsaholm aufgebaut.
Der Flächeninhalt beträgt 3,3qdm für den Flügel und 0,25qdm für das Höhenleitwerk.
Das ergibt ein FAI-Gewicht von 268g.
Hier mal der Aktuelle Stand, die Fläche ist Rohbaufertig und die Urmodelle fertig gefräst.
Gruß
Max v.P.
wollte mal mein aktuelles Projekt für die neue Klasse vorstellen.
Da es bald ja nicht mehr über 1Do (100m) geht, müssen wir nun anfangen die Sichtgrenze/Übersichtgeschwindigkeit neu zu definieren.
Also haben wir im Team angefangen zu rechnen und zu konstruieren.
Die neuen gegebenheiten geben vor:
-250g (darüber braucht es schwere gravierte Namensplaketten --> Bremst)
-Möglichst klein, um das Gefühl der Wahnsinnigen Geschwindigkeit zu erreichen
-Natürlich möglichst schnell (darum gehts ja bei F3Speed)
Also wurde FLZ_Vortex Bemüht, eine Aerodynamische Auslegung erarbeitet (dies braucht bei einer Flughöhe zwischen 0,05Do und 0,999Do einige erfahrungen mit einflüssen des Bodeneffekts), Komponentengewichte ermittelt und zusammengetragen und schließlich ein Rumpf um die Komponeten konstruiert.
Anschließend wurden die Urmodelle für den Rumpf gefräst, dieser wird Klassisch in CFK/AFK-Bauweise gefertigt.
Als nächstes wurde der Aerodynamischen Auslegung eine Flächengeometrie zu Grunde gelegt, die den Anforderungen entspricht.
Die Fläche des Prototypen wird Konventionell in Styro/Balsa mit Gewebelage, CFK-Gurten und Balsaholm aufgebaut.
Der Flächeninhalt beträgt 3,3qdm für den Flügel und 0,25qdm für das Höhenleitwerk.
Das ergibt ein FAI-Gewicht von 268g.
Hier mal der Aktuelle Stand, die Fläche ist Rohbaufertig und die Urmodelle fertig gefräst.
Gruß
Max v.P.