"Sommerwind" neuer Nurflügel von Robert Schweißgut

arrtho

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So ich hab jetzt auch angefangen. Für die MPX-Verbindung habe ich mir einen kleinen Sperrholzrahmen ausgesägt und dann die verkabelte Buchse mit Epoxy an den Rahmen geklebt und gleichzeitig die Lötstellen damit vergossen. Anschließend den Rahmen dann ich die Rumpfseite eingeklebt und dann innen nochmal mit Epoxy gesichert.

Der Jeti-Empfänger kommt so in den Rumpf, wie er jetzt noch daneben liegt. Hinten habe ich Bowdenzugrohre als Antennenführungen eingeklebt. Da wird der Empfang durch nichts gestört und freie 'Antennensicht' zum Boden.


CIMG7488.jpgCIMG7487.jpg


Mal sehen, wann es weitergeht ...
 
Ich habe den Rumpf zu 95% fertig, also Servoanschlüsse drin, Deckel drauf, alles verschliffen. Die Rundungen bin ich sehr vorsichtig angegangen. Eigentlich habe ich nur die ersten paar Zentimeter hinter dem Spinner verrundet. Die restlichen Kanten sind sind nur gebrochen und ganz zart verschliffen.
Die Flächen haben Nasenleisten, obere Beplankungen und Randbögen und werden gerade vorsichtig verschliffen. Bevor ich die Endleisten anklebe, werden diese sauber geschliffen und möglichst perfekt an die Flächenhinterkanten angepasst. Hier im Nachgang großartig herumzuschleifen, ist absoluter Mist, da durch die Anstellung der Endleisten mehr versaut als schöner gemacht wird. Aber die ersten Anpassungen zeigen, dass auch hier keine Probleme auftauchen werden. Sehr schön ist, dass die Endleistenstücke gut 2 mm tiefer sind, als die Ruderklappen. So ist der Ruderspalt schon berücksichtigt, auch wenn die Klappen angebügelt werden. Das ist wieder so ein Beispiel für die Kompetenz beim Konstruieren. Bilder zeige ich die Tage noch, da ist im Moment nix großartig zu sehen.

Gruß Mirko
 
Sommerwind von Robert Schwießgut

Sommerwind von Robert Schwießgut

Servus Sommerwindfreunde,
bin jetzt schon wieder ein Stück weiter.
Ich habe die Rippen mit einer Schleiflatte an die Nasenleiste angepasst.
Dann habe ich alle Beplankungen aufgeleimt, sodass die Flächen rohbaumäßig fertig sind.
Zuletzt habe ich noch die Endleisten angeklebt und die Querruder eingepasst.
Die Höhenruder kann man so wie sind verwenden.
Als letztes habe ich noch die Anschlußkabel aller 6 Servos so gekürzt, dass sie zwar noch
problemlos angesteckt werden können, die Kabel aber komplett unter der Beplankung verschwinden.
Ich verwende gerne an den Servoverlängerungskabeln Anschlußstecker um ein defektes Servo
bei Bedarf nur abstecken zu müssen und durch ein Neues zu ersetzen.

Als nächstes werden nun die Ruderhörner für Höhen- und Querruder eingeklebt und die Steuergestänge angepasst.
Dazu müssten die Ruderhörner auf den Servos stark eingekürzt werden, sonst passen sie
nicht unter die Beplankung. Man könnte sie aber auch komplett aus der Beplankung herausschauen lassen,
was zwar nicht so elegant aussehen würde, aber die Anlenkung der Ruder für mich vereinfachen würde.

Ich verwende gerne als Steuerstange einen 2mm verzinkten Eisendraht, bei welchem ein Ende im rechten Winkel abgebogen,
dann durch das Ruderhorn gesteckt und mit einer Klammer gesichert wird.
Am anderen Ende am Servo schneide ich ein 2mm Gewinde und schraube hier einen Ruderklipp auf,
der dann mit einem Stückchen Spritschlauch gegen ungewolltes Öffnen gesichert wird.
Mal sehen, für welche Lösung ich mich entscheide.
Grüße vom Chiemsee
Bertl O.
 

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Hallo Bertl,

willst du die Ruderhörner wirklich vor dem Bespannen einkleben? Den Schlitz würde ich schon machen, aber erst nach der Folie einkleben.

Ich werde meine Servos einfach anlöten. Das erspart eine Lötverbindung und die Steckverbindung, also zwei mögliche Fehlerquellen.
Ich habe auch begonnen, die Endleisten anzupassen, musste aber auch schon draußen auf dem Hof mit ersten arbeiten beginnen. Da muss ich mich echt beeilen, bevor das Theater richtig losgeht...

Ähm, hast du die Endleisten so angeklebt, wie es auf deinen Bildern zu sehen ist? Das wäre wohl nicht so optimal.

Aerodramatiker sind gleichzeitig Theoretiker. Während die noch über Polaren, Wölbungen und Rücklagen diskutieren, fliegen wir schon seit einem halben Jahr, und zwar erfolgreich! Ich halte nicht viel von dem Geschwafel, wenn es um einfache Modelle geht. Und bei Rippenbauweise sind Profile eh Schall und Rauch.

Gruß Mirko
 

UweH

User
Aerodramatiker sind gleichzeitig Theoretiker.

Falsch!!!!!

Was soll dieses Aerodynamiker-Bashing? Schau Dir mal die RES-Klasse an, da sieht man deutliche Unterschiede zwischen den Modellen bei verschiedenen Profilen und Ausführungen der Rippenbauweise, die Profile sind keineswegs Schall und Rauch sondern bestimmen einen großen Teil der Flugeigenschaften und Flugleistungen.

Haben wird Modellflieger mit dem 100 m -Deckel nicht gerade genug Ärger durch Vorurteile am Hals? Warum diese Feindschaft aus Unwissenheit und Desinteresse auch noch untereinander statt Toleranz und einfach Leben und Leben lassen?

Kopfschüttel :confused:
 

Chrima

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Aerodramatiker sind gleichzeitig Theoretiker. Während die noch über Polaren, Wölbungen und Rücklagen diskutieren, fliegen wir schon seit einem halben Jahr, und zwar erfolgreich! Ich halte nicht viel von dem Geschwafel, wenn es um einfache Modelle geht. Und bei Rippenbauweise sind Profile eh Schall und Rauch.

Hi Mirko
Meinst Du so etwa wie die Herrig-Brüder oder Philip Kolb, Jiri Baudis, Alexis Marechal, Daniel Lesky, Thuro ? Sorry für jene die ich jetzt vergessen habe...

Wirklich traurige Aussage. Warum den nicht einfach ein Brettchen mit Löcher und bespannen ? Abrunden kann man sich auch noch sparen... :(

Was schmerzt es denn umgekehrt ein anständiges Profil zu verwenden ? Viele haben nur Angst davor, dass das Modell dann zu schnell fliegen würde und vergessen dabei dass es nicht um Geschwindigkeit sondern um Effizienz geht, die sich in Gleitleistung ausdrückt. Dies das Ziel jedes Segelflugzeugkonstrukteurs seit Anbeginn der Fliegerei !

Grüsse
Christian
 

Moni

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BItte um Aufklärung Nichtflügler

BItte um Aufklärung Nichtflügler

Hallo
Ich lese hier viel mit und habe schon viel gelernt und baue gerne Holzbausätze wie up2 you.
Bitte kläre mich über die richtige Vorgangsweise auf wenn die Schleiflatte zum Anpassen der falsche Weg ist bzw. es eine Bessere Methode gibt.
Vielen Dank, arthur
 
Hey, habt ihr schlecht geschlafen? Seid mal nicht so dünnhäutig, ich könnte ja fast den Eindruck bekommen, ihr habt schlechte Laune. Vielleicht mal so als versöhnliche Anregung: Lest doch bitte genau, was ich geschrieben habe. Ja?

Und um mal sachlich zu bleiben: Beim Sommerwind muss das Profil nicht sonderlich vergewaltigt werden, weil die Teile ordentlich passen. Die paar Striche mit der Schleiflatte verändern nicht sooo viel, dass bei diesem Modell mit veränderten Flugleistungen zu rechnen ist. Ein ordentlicher Aufbau sei mal vorausgesetzt.

So Jungs, schön ruhig bleiben, ich lästere auch nicht mehr über die Experten. Okay?

Gruß Mirko
 
Sommerwind von Robert Schwießgut

Sommerwind von Robert Schwießgut

Servus Mirco,
die Endleisten habe ich so angeklebt wie sie von Schweissgut vorgsehen sind.
Warum ist das nicht optimal??? Wie sollte ich sie denn ankleben??
Querruder und Höhenruder sind natürlich nicht angeklebt, sondern liegen
nur als Platzhalter zur Bestimmung der genauen Lage der beiden Endleisten.

Die Ruderhörner werden natürlich erst nach dem Bespannen der Ruder fest eingeklebt.

Das minimale Anpassen der Rippen an die Nasenleiste war nötig, da sie ca. 1 - 2mm überstanden.
Das bisschen Abschleifen wird der Wirkungsweise des Profiles bestimmt keinerlei Abbruch tun.

Den Anschluß der Flächenservos mit Steckern betreibe ich seit vielen, vielen Jahren
und bisher haben sich diese Verbindungen immer bestens bewährt. Der einzige Nachteil ist,
dass ich eine Lötverbindung mehr erstellen muß, kann aber dafür im Notfall ein
defektes Servo problemlos auswechseln. Die Stecker haben Sicherungshaken und
können deshalb nicht von sich aus bzw. ungewollt auseinander gehen.

Heute habe ich noch meinen Motor mit Luftschraube und Spinner eingebaut
und die Rumpfspitze nun geanu dem 38mm Turbo-Spinner angepassst.

Morgen oder Übermorgen beginne ich mit dem Aufbügeln der Folie.

Grüße vom Chiemsee
Bertl O.
 

UweH

User
Hey, habt ihr schlecht geschlafen? Seid mal nicht so dünnhäutig, ich könnte ja fast den Eindruck bekommen, ihr habt schlechte Laune. Vielleicht mal so als versöhnliche Anregung: Lest doch bitte genau, was ich geschrieben habe. Ja?

Ich habe es noch mal gelesen, aber meine Meinung dass Du Dich da gehörig im Ton vergriffen und mit unwahren Vorurteilen rum gegiftet hast ist geblieben. Das hat nix mit dünnhäutig zu tun wenn nur Du Spaß an dem hast was Du da von Dir gibst, es ist einfach unfair und Du verursachst damit erst die eventuell vorhandene schlechte Laune.

Das minimale Anpassen der Rippen an die Nasenleiste war nötig, da sie ca. 1 - 2mm überstanden.
Das bisschen Abschleifen wird der Wirkungsweise des Profiles bestimmt keinerlei Abbruch tun

Das abschleifen des Überstands mit der Schleiflatte und anpassen der Nasenleiste in die Profilkontur ist aus meiner Sicht absolut OK und richtig.

Gruß,

Uwe.
 
...Das minimale Anpassen der Rippen an die Nasenleiste war nötig, da sie ca. 1 - 2mm überstanden......

Hier mal der Originaltext aus der Bauanleitung des Zorro light zu den Rippen:

Zitat Anfang......Die Rippen sind im Nasenleistenbereich absichtlich etwas höher als die Nasenleiste. Durch die Verjüngung der Tragfläche und Schrägstellung der Rippen zur Nasenleiste im Außenbereich müssen die Rippen auf der Oberseite der Kontur auf das Niveau der Nasenleiste angepasst werden. Ich habe bei den Rippen reichlich Aufmaß gelassen, weil auch die Nasenleisten nicht immer maßhaltig sind.
Das Profil ist unkritisch.........Zitat Ende

Tatsächlich waren auch bei mir die Rippen 1-2 mm höher als die Nasenleiste und wurden per Schleiflatte passend gemacht.
Wenn man bedenkt, daß der gesamte Bausatz wirklich mit sehr hoher Genauigkeit CNC-gefräst ist, dann ist so eine Vorgehensweise doch sehr bemerkenswert.

Ich kann bestätigen, daß die Modelle von Herr Schweißgut wirklich gut fliegen - aber wie gut könnten sie sein mit einem Profil, das nicht gerade mit der Methode "Schuhsohle" verschliffen :eek: worden ist.


mfg
der Nichtflügler
 
Bertl,

auf den Bildern sieht es so aus, als ob die Endleisten mit der Hinterkante auf dem Baubrett angenagelt wären. Und das wäre ja nicht richtig. Daher meine Nachfrage.

Gruß Mirko
 
Sommerwind von Robert Schwießgut

Sommerwind von Robert Schwießgut

Servus Sommerwindgemeinde, servus Mirco
ich habe gestern noch den ganzen Abend darüber gegrübelt, warum du geschrieben hast,
dass meine Endleisten nicht oprimal angebracht sind.
Ich war mir so sicher, dass das alles passt - Scheißdreck.

Ich bin nochmals in meine Werkstatt marschiert (22.45 Uhr), habe die Bauanleitung durchgelesen
und tatsächlich steht da: Einstellen der Endleisten u n d Querruder mittels Lehre -
und was hatte ich beim flüchtigen Überfliegen gelesen: Einstellen der Endleisten d e r Querruder ....

Da sieht man wieder, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Die Berichtigung dieses Baufehlers kostete mich dann 10 Minuten. Nur habe ich zu der Lehre,
zur Sicherheit noch 6 mm Balsareste untergelegt. Bei dieser Aktion habe ich das Ohrwaschl gleich mit
abgeschnitten und dessen Ende mit höher gelegt.

Ich finde den eigentlichen Sinn des RC-networks darin, sich gegenseitig zu helfen, Erfahrungen auszutauschen
und andere vor Fehlern zu bewahren, welche man selber gemacht hat.
Sich gegenseitig als dumm oder unwissend hinzustellen, wird eigentlich nur von notorischen Besserwissern
praktiziert, welche dann oft vom eigentlichen Modellflug insgesamt keine allzu große Ahnung haben.
Ich überspringe solche Beiträge und lese sie erst garnicht, weil mir die Zeit dazu zu schade ist.

Man sollte bzw. muß berechtigte und hilfreiche Kritik, damit sie auch glaubwürdig und kompetent wirkt und man nicht für einen
Schwätzer gehalten wird, mit fundierten aber netten Worten von sich geben.

Vielen Dank Mirco
Grüße vom Chiemsee
Bertl O.
 

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c.radi

User
Hallo,

aber jetzt sind doch die Endleisten immer noch eben, und nur die Ruder hochgestellt. Oder sind das noch alte Fotos.
Ich habe letztes Jahr einen Eyecatcher gebaut, und da sollen auch die Endleisten mit 6mm unterfüttert werden.

So wie es jetzt auf den Bildern aussieht sind die Endleisten falsch rum dran. Wenn man sie umdreht ist Abschrägen an der Klebeseite so, dass man am Ende 6mm unterlegen kann.
Dann stehen Endleisten und Ruder in einer Flucht.


Gruß
Christian
 
Was da noch auf dem Baubrett liegt, ist das lose Ruder, die festen Endleisten sind richtig unterlegt. Das passt so schon.
Ich denke, der Spalt kommt vom Abtrennen und wieder Ankleben. Ich habe meine Endleisten noch nicht angeklebt, sie passen aber ohne Spalt hinten dran, wenn die Lehre angesteckt wird. Hier muss man aber beim Bauen schon etwas aufpassen, denn beim Verschleifen der Flächenhinterkante ist schnell ein Winkel angeschliffen und dann entsteht da ein Spalt. Den kann man aber auch auffüllen.
Beim EYECATCHER war das wohl der Baufehler Nr.1. Es berichteten ja einige Piloten über Einschläge direkt nach dem Abwerfen. Zwar behaupteten die meisten, alles richtig gemacht zu haben. Aber ich denke, dem Anstellwinkel der Endleisten und Ruder wurde nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Auch deshalb gibt es jetzt bestimmt die kleinen Einstelllehren im Bausatz. Aber gut, Fehler passieren jedem (auch mir!), daher habe ich bei Bertl nachgehakt, bevor er das Bügeleisen schwingt.

Gruß Mirko
 
Servus Christian,
.....nein, nein das ist schon richtig so.
Die Konstruktion des Sommerwindes ist hier etwas anders als beim Eycatcher.
Was noch eben auf dem Baubrett aufliegt ist das Querruder und das wird erst mit dem Servo hochgestellt.
Du kannst das auch gut an dem vorbereiteten Schlitz in der Beplankung für den Servoanschluß
vor dem Querruder erkennen.
Das Höhenruder, welches ganz am Rumpf anliegt, ist auf dem Foto nicht abgebildet.
Aber danke, dass du dir Gedanken gemacht hast.
Grüße
Bertl O.
 
Einen hab ich noch, einen hab ich noch:

Die mini-Bremsklappen würde ich in jedem Fall mit doppelter Größe bauen, also 2 Rippenfelder groß je Seite.

Die original Bremsklappen sind bei mir fast wirkungslos, jedenfalls was die Bremswirkung angeht. Sie erzeugen nur eine kräftige Lastigkeitsänderung, die mit reichlich Höhe (14% Servoweg) ausgeglichen werden muß, aber den guten Gleitwinkel bei der Landung verschlechtern sie nicht. Falls dir dann bei der größeren Klappe die Bremswirkung tatsächlich zu stark sein sollte, kannst du die Klappe immer noch nur halb hoch ausfahren, du gehst also kein Risiko ein.

Finde es selbst raus meint

der Nichtflügler
 
Bei meinem Eyecatcher hat das mit den kleinen Klappen gut funktioniert. Es war keine Sportbremse mit ABS, aber immerhin... Ich denke, das Zusammenspiel von Lastigkeitsänderung und Höhenruderausgleich bremst eben doch. Aber wir haben auch einen großen Platz, wo ich immer die Bahn treffe. An anderen Orten ist heftigeres Bremsen vielleicht wirklich notwendig.

Gruß Mirko
 
Hallo Sommerwindfreunde, servus Christian
ich habe jetzt nochmal ein Foto von meinen hochgestellten Endleisten gemacht.
Auch habe ich nochmals in der Anleitung gelesen und jetzt bin ich mir sicher,
dass alles stimmt. Man macht sich ja selber verrückt.
Den Spalt werde ich noch mit Balsaspachtel verfüllen.
Das mit den doppelt breiten Störklappen werde ich mir überlegen,
denn jetzt könnte ich das noch ändern.
Das ist vielleicht ein Sauwetter heute!!!!
Grüße vom Chiemsee
Bertl O.
 

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