Chrima
User
So, jetzt habe ich einen Beitrag geschrieben, der so lang ist, dass ihn keiner lesen wird, ich hole mir jetzt noch ein Gläschen Wein
ja war knapp
...über etwa einen Drittel der Spannweite (nur) !
Überlegungen und Erfahrungsberichte zu vorgepfeilten Nurflügeln
- Ersteller Pfeiffer
- Erstellt am
ja war knapp
...über etwa einen Drittel der Spannweite (nur) !
UweH
User
Typische Leitwerker-Scheuklappen-Sichtweise, beim Flieger nur nicht nach hinten guggen, sondern nur auf den ach so toll ausgenutzten Flügel
Gruß,
Uwe.
KurtHarders
User
Hallo,
Wölbklappen über ca. 2/3 der Halbspannweite geben die Möglichkeit, nur mit den Wölbklappen den Flugzustand (Thermik, Strecke) und Anstellwinkel zu verändern. Das geht dann so weit, dass bei stärkerem Wölbklappeneinsatz der Anstellwinkel kleiner wird. Das ist bei der Landung sehr erwünscht. Meines Wissens ist auch die AK-X so entworfen.
Grüße, Kurt
...über etwa einen Drittel der Spannweite (nur) !
Wölbklappen über ca. 2/3 der Halbspannweite geben die Möglichkeit, nur mit den Wölbklappen den Flugzustand (Thermik, Strecke) und Anstellwinkel zu verändern. Das geht dann so weit, dass bei stärkerem Wölbklappeneinsatz der Anstellwinkel kleiner wird. Das ist bei der Landung sehr erwünscht. Meines Wissens ist auch die AK-X so entworfen.
Grüße, Kurt
Klaus Jakob
User
Keine Angst vor schweren Flügelspitzen
Keine Angst vor schweren Flügelspitzen
Hallo alle, so macht es Spaß.
@ Bernd: klar hat der Rückgepfeilte seine Vorteile. Der Vorgepfeilte ist aber reizvoll als Experiment.
Und hat auch Vorteile: das Seitenleitwerk. Als Bretterfan liebe ich diese Funktion. Und ich glaube auch, dass die Thermikempfindlichkeit steigt, kann dies aber nicht genau begründen. Habe bei den Brettern vs. Pfeilen so etwas erahnt. Bussarde und andere Thermikvögel schwenken ihre Flügel für den langsamen Thermikflug nach vorne. Dies könnte aber auch dazu dienen, den Schwerpunkt -und somit das Stabilitätsmaß- zurückzunehmen.
Das Höhenruder alleine den Querrudern überlassen will ich auch nicht, sondern so, wie es schon anklang: als Unterstützung.
@alle: gestern rief mich Hans Jürgen Unverfehrt an und nahm mir die Angst vor schweren Außenflügeln. Ja, richtig gelesen, ich predigte bisher immer dafür, die Masse im Schwerpunkt zu konzentrieren und außen so leicht zu bauen, wie möglich.
Beim Vorgepfeilten haben alle Angst, dass er flattern könnte. HJU schubste mich an: die Masse muss da sein, wo die Luftkraft angreift; mir wurde klar, dass ich im Maschinenbau gerade nach diesen Richtlinien konstruiere; das verhindert Anregungen, zum Beispiel zur Torsion.
Gut, die Rollwendigkeit leidet, aber der Rumpf könnte kürzer werden, wenn wir z.B. die QR-Servos nach außen nehmen.
@Kurt: jou, mit der Wölbklappenlänge muss im Ranis (oder den aufwändigeren Programmen) gespielt werden. Und dann muss beim Fliegen doch alles wieder revidiert werden, was auch reizvoll ist.
Servus.
Klaus.
Keine Angst vor schweren Flügelspitzen
Hallo alle, so macht es Spaß.
@ Bernd: klar hat der Rückgepfeilte seine Vorteile. Der Vorgepfeilte ist aber reizvoll als Experiment.
Und hat auch Vorteile: das Seitenleitwerk. Als Bretterfan liebe ich diese Funktion. Und ich glaube auch, dass die Thermikempfindlichkeit steigt, kann dies aber nicht genau begründen. Habe bei den Brettern vs. Pfeilen so etwas erahnt. Bussarde und andere Thermikvögel schwenken ihre Flügel für den langsamen Thermikflug nach vorne. Dies könnte aber auch dazu dienen, den Schwerpunkt -und somit das Stabilitätsmaß- zurückzunehmen.
Das Höhenruder alleine den Querrudern überlassen will ich auch nicht, sondern so, wie es schon anklang: als Unterstützung.
@alle: gestern rief mich Hans Jürgen Unverfehrt an und nahm mir die Angst vor schweren Außenflügeln. Ja, richtig gelesen, ich predigte bisher immer dafür, die Masse im Schwerpunkt zu konzentrieren und außen so leicht zu bauen, wie möglich.
Beim Vorgepfeilten haben alle Angst, dass er flattern könnte. HJU schubste mich an: die Masse muss da sein, wo die Luftkraft angreift; mir wurde klar, dass ich im Maschinenbau gerade nach diesen Richtlinien konstruiere; das verhindert Anregungen, zum Beispiel zur Torsion.
Gut, die Rollwendigkeit leidet, aber der Rumpf könnte kürzer werden, wenn wir z.B. die QR-Servos nach außen nehmen.
@Kurt: jou, mit der Wölbklappenlänge muss im Ranis (oder den aufwändigeren Programmen) gespielt werden. Und dann muss beim Fliegen doch alles wieder revidiert werden, was auch reizvoll ist.
Servus.
Klaus.
Fragen,
Fragen,
Hallo, Bernd, hallo klaus und alle anderen!
Ihr seid lustig, ich wollte ja die Klappe halten, aber ihr stellt Fragen und ich hatte versprochen zu antworten : Also die Profile sind die von G. Kirch angegebenen, aber modifiziert, V-Form =0, Schränkung =0, mittl. Profiltiefe habe ich nicht gemessen, Ich habe die profile genommen, wie sie aus der Datenbank kamen. meine Rumpflänge habe ich nach dem Bau der Flächen ermittelt mit einer Hilfslatte,die ich am Flügel befestigt habe und damm Moto usw. drauf angeordnet, bis der Schewerpunkt stimmte. Ein langer Liposchacht gestattete mir dann noch korrekturen beim Einfliegen. Habe jetzt Radis runtegeladen, um meinen Flieger nachzurechnen, gelingt mir nur nicht, da man zum öffnen des Programmes eine kostenpflichtege Softwaer braucht, oder ?
Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses Prizip des Hortenflügels auf die Negativen passt. Es würde bedeuten, das man hinter dem Schwerpunkt einen Auftriebsbuckel herschleppt und das geht nicht in meinen Kopf.
Noch eine Bemerkung für Bernd: richtig ist, das bei meinen Vidioaufnahmen zum Kranich die Motorbremse nicht ging, was Du nicht sehen konntest: ich steuere das Modell nur mit dem Seitenruder, ein wenig Höhenruder und Gas, die Kurfenlage ergibt sich von selbst, also ist das ruder richtig dimensioniert.. Das Querruder habe ich so runtergetrimmt, das ich nicht mal eine Rolle fliegen könnte. Wichtig für mich war, das Höhenruder hinter dem Schwerpunkt zu haben.
Wir haben jetzt 5 Seiten Gedankensplitter von berufenen Modellbauern, aber gebaut hat noch niemand ein Modell dieser Bauart. Meinen ummhebelten Vorstellungen kommt Klaus am nächsten. Du, Bernd, mußt deine fliegende eierlegende Wollmilchsau bauen und ich hoffe, Du hast erfolg. In ein neues Projekt wie dieses würde ich nicht so viel komplizierte Technik einbauen. Einfach ist besser. Ja, und jetzt leiste ich mir auch ein Gläschen. Frohe Ostern !!
Gruß aus Pirna
Horst
Fragen,
Hallo, Bernd, hallo klaus und alle anderen!
Ihr seid lustig, ich wollte ja die Klappe halten, aber ihr stellt Fragen und ich hatte versprochen zu antworten : Also die Profile sind die von G. Kirch angegebenen, aber modifiziert, V-Form =0, Schränkung =0, mittl. Profiltiefe habe ich nicht gemessen, Ich habe die profile genommen, wie sie aus der Datenbank kamen. meine Rumpflänge habe ich nach dem Bau der Flächen ermittelt mit einer Hilfslatte,die ich am Flügel befestigt habe und damm Moto usw. drauf angeordnet, bis der Schewerpunkt stimmte. Ein langer Liposchacht gestattete mir dann noch korrekturen beim Einfliegen. Habe jetzt Radis runtegeladen, um meinen Flieger nachzurechnen, gelingt mir nur nicht, da man zum öffnen des Programmes eine kostenpflichtege Softwaer braucht, oder ?
Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses Prizip des Hortenflügels auf die Negativen passt. Es würde bedeuten, das man hinter dem Schwerpunkt einen Auftriebsbuckel herschleppt und das geht nicht in meinen Kopf.
Noch eine Bemerkung für Bernd: richtig ist, das bei meinen Vidioaufnahmen zum Kranich die Motorbremse nicht ging, was Du nicht sehen konntest: ich steuere das Modell nur mit dem Seitenruder, ein wenig Höhenruder und Gas, die Kurfenlage ergibt sich von selbst, also ist das ruder richtig dimensioniert.. Das Querruder habe ich so runtergetrimmt, das ich nicht mal eine Rolle fliegen könnte. Wichtig für mich war, das Höhenruder hinter dem Schwerpunkt zu haben.
Wir haben jetzt 5 Seiten Gedankensplitter von berufenen Modellbauern, aber gebaut hat noch niemand ein Modell dieser Bauart. Meinen ummhebelten Vorstellungen kommt Klaus am nächsten. Du, Bernd, mußt deine fliegende eierlegende Wollmilchsau bauen und ich hoffe, Du hast erfolg. In ein neues Projekt wie dieses würde ich nicht so viel komplizierte Technik einbauen. Einfach ist besser. Ja, und jetzt leiste ich mir auch ein Gläschen. Frohe Ostern !!
Gruß aus Pirna
Horst
Peter K
Vereinsmitglied
Re: keine Angst vor schweren Flügelspitzen
Re: keine Angst vor schweren Flügelspitzen
Duch den doppelten Antrieb habe ich die Seitenruder-Funktion über unterschiedliche Drehzahlen gesteuert, allerdings nur mit mäßigem Erfolg, die 280er waren wohl einfach zu schwach .. BL und Lipo waren damals (2004?) noch Fremdwörter. Für heutige Modelle wäre das bestimmt eine überlegenswerte Option, um den Rumpf zu minimieren.
Re: keine Angst vor schweren Flügelspitzen
Da bei meinem Modell igaZ überhaupt kein Rumpf vorhanden war, musste das ganze Gewicht in die Flügelspitzen, um den Schwerpunkt zu erreichen. Nur der Akku (7x NiCd AA) war in Reihe verdrahtet gleich hinter der Nasenleiste zwischen den beiden Motoren (Speed 280) verbaut, alles andere saß ganz außen. Um Kabel zu sparen, hatte jede Seite einen eigenen Empfänger.
Duch den doppelten Antrieb habe ich die Seitenruder-Funktion über unterschiedliche Drehzahlen gesteuert, allerdings nur mit mäßigem Erfolg, die 280er waren wohl einfach zu schwach .. BL und Lipo waren damals (2004?) noch Fremdwörter. Für heutige Modelle wäre das bestimmt eine überlegenswerte Option, um den Rumpf zu minimieren.
Zuletzt bearbeitet:
Gast_53593
User gesperrt
Hi
wie gehst den hier weiter ?????
Norbert
wie gehst den hier weiter ?????
Norbert
Klaus Jakob
User
Meinerseits momentan gar nicht, ich habe neben dem Modellbau noch schwerwiegendere Baustellen abzuarbeiten.
Aber das Projekt macht Spaß, in einigen Monaten (Jahren) werde ich wohl wieder dabei sein.
Grüße, Klaus.
Hallo Norbert,
ich werde den Entwurf von mir bauen (oder bauen lassen, mal sehen). Wahrscheinlich auch mit dem von mir gerechneten Profilstrak. Aktuell habe ich aber noch ein Fahrrad auf meinem Baubrett. Das muss erst weg
[Siehe Bild]
Alles was bis jetzt gesagt wurde deutet darauf hin, dass der Entwurf von S-Schlag in der Flügelmitte auf "Normal-Profil" im Aussenflügel sich vewährt hat. Jetzt kann man nicht mehr reden, jetzt muss es ausprobiert werden.
Bis einschliesslich August habe ich Land unter mit Nicht Modellflug Projekten (Das Fahrrad muss im Wettkampf getestet werden, ich bin halt unverbesserlich). Dieses Jahr ist irgendwie kein Modellflugjahr, sondern eher ein Modellplanungs Jahr. Aber dann geht es los :-)
Viele Grüße
Bernd
UweH
User
Hallo Leute,
ich habe gerade mal nach einem alten Video meines vorgepfeilten "Kroak" gesucht und es tatsächlich wieder gefunden, es war sogar noch online verfügbar.
Leider ist sowohl die Qualität des Videos als auch die Qualität der Fliegerei nicht so toll, aber für Interessierte an dem Thema vielleicht doch nicht ganz wertlos.
Meine Erkenntnisse aus dem Bau des Kroak sind:
- die ungünstigen aeroelastischen Effekte sind selbst bei so geringer Vorpfeilung wie beim Kroak im Schnellflug spürbar
- vorgepfeilte Bretter als Modellsegler sind Bleigräber, ein ganz erheblicher Teil des Fluggewichts entfällt auf das Nasenblei
- das Flugverhalten im Kreisflug und das Anzeigen der Thermik sind positiv hervorzuheben
- in einigen Sequenzen des Videos sieht man die für Bretter relativ große V-Form der Außenflügel, das hat sich für die Vorpfeilung gut bewährt
- das gering gestreckte Seitenleitwerk war wenig effektiv. Es war angelenkt und für den sauberen Kurvenflug war viel Knüppelarbeit mit den Seitenruder notwendig.
Gruß,
Uwe.
https://vimeo.com/41343346
ich habe gerade mal nach einem alten Video meines vorgepfeilten "Kroak" gesucht und es tatsächlich wieder gefunden, es war sogar noch online verfügbar.
Leider ist sowohl die Qualität des Videos als auch die Qualität der Fliegerei nicht so toll, aber für Interessierte an dem Thema vielleicht doch nicht ganz wertlos.
Meine Erkenntnisse aus dem Bau des Kroak sind:
- die ungünstigen aeroelastischen Effekte sind selbst bei so geringer Vorpfeilung wie beim Kroak im Schnellflug spürbar
- vorgepfeilte Bretter als Modellsegler sind Bleigräber, ein ganz erheblicher Teil des Fluggewichts entfällt auf das Nasenblei
- das Flugverhalten im Kreisflug und das Anzeigen der Thermik sind positiv hervorzuheben
- in einigen Sequenzen des Videos sieht man die für Bretter relativ große V-Form der Außenflügel, das hat sich für die Vorpfeilung gut bewährt
- das gering gestreckte Seitenleitwerk war wenig effektiv. Es war angelenkt und für den sauberen Kurvenflug war viel Knüppelarbeit mit den Seitenruder notwendig.
Gruß,
Uwe.
https://vimeo.com/41343346
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klaus Jakob
User
Hallo,
ich teile voll und ganz Uwes Ansicht. Und trotzdem würde ich einen neuen Vorgepfeilten stärker pfeilen (15° ?) und schränken, außen mit einem labilen Profil ausstatten und innen ein S-Schlagprofil. Der Pfeilphilosophie entsprechend. Natürlich können auch Nullmomentenprofile innen und außen eingesetzt werden, werden aber auch geschränkt. Diese Feinarbeiten sind ja immer bei einem neuen Pfeil fein abzustimmen, und nicht typisch für Vor- oder Rückgepfeilte.
Uwes Brett ist ganz leicht vorgepfeilt, trifft aber noch nicht ganz die hier besprochene Richtung mit mehr Pfeilung.
Auch meine Stabheuschrecke ist noch zu wenig gepfeilt. Das Seitenruder hat gut gewirkt.
Guckt mal:
(Nebenbei: die Stabheuschrecke hatte eine absenkbare Nasenleiste, das sollte die Grundgeschwindigkeit verringern, und den Auftrieb erhöhen. Hat funktioniert, bremst aber auch stark).
Grüße
Klaus.
ich teile voll und ganz Uwes Ansicht. Und trotzdem würde ich einen neuen Vorgepfeilten stärker pfeilen (15° ?) und schränken, außen mit einem labilen Profil ausstatten und innen ein S-Schlagprofil. Der Pfeilphilosophie entsprechend. Natürlich können auch Nullmomentenprofile innen und außen eingesetzt werden, werden aber auch geschränkt. Diese Feinarbeiten sind ja immer bei einem neuen Pfeil fein abzustimmen, und nicht typisch für Vor- oder Rückgepfeilte.
Uwes Brett ist ganz leicht vorgepfeilt, trifft aber noch nicht ganz die hier besprochene Richtung mit mehr Pfeilung.
Auch meine Stabheuschrecke ist noch zu wenig gepfeilt. Das Seitenruder hat gut gewirkt.
Guckt mal:
(Nebenbei: die Stabheuschrecke hatte eine absenkbare Nasenleiste, das sollte die Grundgeschwindigkeit verringern, und den Auftrieb erhöhen. Hat funktioniert, bremst aber auch stark).
Grüße
Klaus.
Hallo Klaus,
Du hast vollkommen Recht. Auch meine Rechnungen zeigen, dass eine stärkere Vorpfeilung vieles verbessert. Aber:
- bei meinem Entwurf sind die 15° nur die Nasenleistenpfeilung. aerodynamisch dürfte aber die t/4 Linie relevant sein. Das bedeutet, dass die eigentliche Pfeilung durch den Tiefensprung und die Zuspitzung größer ist, damit sind wir bei dem Modell wahrscheinlich bei einer größeren Pfeilung als bei z.B. einem Ceo5.
- Alle stark gepfeilten Vorgepfeilten haben ewig lange Rümpfe. Ganz ehrlich, wenn ich einen Leistungsnurflügel bauen möchte, dann sollte der Rumpf so kurz wie möglich sein und bei einem Elektronurflügel ist dieses Maß = Luftschraubenlänge + 5cm zur Hand beim Handstart. In meinem Fall sind das 27cm. Rückgerechnet mit Motor, Akku im Flügel, etc. ergibt sich dann genau diese Flügelgeometrie. Bei einem reinen Segler wird das anders aussehen.
Viele Grüße
Bernd
Kranich
Kranich
Hallo Uwe, hallo Bernd, schade, das ich euch nicht zum Nurflügeltreffen kennenlernen konnte. Ich hatte sehr interessante Gespräche, die mir viel neuen Antrieb gegeben haben. Mein Kranich ist leider runtergekommen, ohne mein Zutun. So ist meine Vorstellung ausgefallen. Nun, da ich alles ohne Rechnerprogramme gebaut habe, interessiert mich schon, zu welchen Ergebnissen Bernd nun gekommen ist. Euer Projekt scheint nun reale Formen anzunehmen. Ich meinerseits habe das Rechenprogramm Ranis runtergeladen und versuche mich daran. Es würde mich sehr interessieren, wie das Projekt von Bernd definitiv aussehen wird.
Horst
Kranich
Hallo Uwe, hallo Bernd, schade, das ich euch nicht zum Nurflügeltreffen kennenlernen konnte. Ich hatte sehr interessante Gespräche, die mir viel neuen Antrieb gegeben haben. Mein Kranich ist leider runtergekommen, ohne mein Zutun. So ist meine Vorstellung ausgefallen. Nun, da ich alles ohne Rechnerprogramme gebaut habe, interessiert mich schon, zu welchen Ergebnissen Bernd nun gekommen ist. Euer Projekt scheint nun reale Formen anzunehmen. Ich meinerseits habe das Rechenprogramm Ranis runtergeladen und versuche mich daran. Es würde mich sehr interessieren, wie das Projekt von Bernd definitiv aussehen wird.
Horst
Hallo Horst,
ich wäre wirklich gerne in Scherfede gewesen. Aber dieses Jahr entwickelt sich anders. Nach 20 Jahren Pause habe ich wieder mit Triathlon angefangen und es macht Süchtig,... aber das Training ist anstrengender als ich dachte (oder mein Körper steckt es nicht mehr so leicht weg), deshalb liegen meine Modellflugaktivitäten gerade brach. Dann wollte ich noch aus unverständlichen Gründen ein Triathlonrad aus Holz bauen was auch gerrade getestet wird und wo die Kinderkrankheiten ausgemerzt werden müssen. Aber im August ist der Saison Höhepunkt, ab dann sollte sich mein Leben wieder normalisieren (Das Fahrrad rollt auch immer besser). Dann räume ich mir wieder mehr Zeit zum Modellfliegen (und bauen) ein. Bis dahin bin ich auf Tauchfahrt und lese eher mit. Der finale Entwurf meines Fliegers sieht ziemlich so aus wie hier im Forum vorgestellt. Lediglich das Profil habe ich noch nicht vorgestellt. Der Tag hat leider nur 24h und es gibt so viele Dinge die Spass machen.
Schade, dass Dein Modell abgestürzt ist. Aber wenn man nachträglich herausbekommt, dass es nicht an dem Modell liegt, dann ist doch alles in Ordnung.
Ich werde meinen Vorgepfeilten jedenfalls bauen!
Viele Grüße
Bernd
ich wäre wirklich gerne in Scherfede gewesen. Aber dieses Jahr entwickelt sich anders. Nach 20 Jahren Pause habe ich wieder mit Triathlon angefangen und es macht Süchtig,... aber das Training ist anstrengender als ich dachte (oder mein Körper steckt es nicht mehr so leicht weg), deshalb liegen meine Modellflugaktivitäten gerade brach. Dann wollte ich noch aus unverständlichen Gründen ein Triathlonrad aus Holz bauen was auch gerrade getestet wird und wo die Kinderkrankheiten ausgemerzt werden müssen. Aber im August ist der Saison Höhepunkt, ab dann sollte sich mein Leben wieder normalisieren (Das Fahrrad rollt auch immer besser). Dann räume ich mir wieder mehr Zeit zum Modellfliegen (und bauen) ein. Bis dahin bin ich auf Tauchfahrt und lese eher mit. Der finale Entwurf meines Fliegers sieht ziemlich so aus wie hier im Forum vorgestellt. Lediglich das Profil habe ich noch nicht vorgestellt. Der Tag hat leider nur 24h und es gibt so viele Dinge die Spass machen.
Schade, dass Dein Modell abgestürzt ist. Aber wenn man nachträglich herausbekommt, dass es nicht an dem Modell liegt, dann ist doch alles in Ordnung.
Ich werde meinen Vorgepfeilten jedenfalls bauen!
Viele Grüße
Bernd
negativ gepfeilt
negativ gepfeilt
Hallo Bernd
Das Du mir schreibst, hätte ich nicht erwartet, es freut mich sehr. Ich sehe, Du bist richtig verrückt kreativ, und das ist gut so. Bleib so !!
Mein Kranich fliegt schon wieder, und ich habe jetzt nach einigen Rückschlägen auch meinen dritten negativen erfolgreich in die Luft gebrach, den Reiher.
Außerdem habe ich versucht, die Eckpunkte zur Konstruktion von negativ gepfeilten festzuschreiben. Es gibt dazu ja nichts verbindliches in der Literatur, und nur "von der Entwicklung der negativ gepfeilten" zu reden bringt gar nichts. Meine Gedanken sind rechentechnisch nicht belegt, aber ich bin überzeugt, denn meine Modelle, die ich nach diesen Grundsätzen entworfen habe, fliegen ja. Vieleicht gibt es Dir noch einen Schub, wenn Du in meine Hompage reinschaust.
Ich hänge noch ein paar Bilder vom Reiher an, dem ich nach einigen Fehlschlägen zwei Hilfsrädchen angesetzt habe.
Viele Grüße aus Pirna, Horst
Horst
negativ gepfeilt
Hallo Bernd
Das Du mir schreibst, hätte ich nicht erwartet, es freut mich sehr. Ich sehe, Du bist richtig verrückt kreativ, und das ist gut so. Bleib so !!
Mein Kranich fliegt schon wieder, und ich habe jetzt nach einigen Rückschlägen auch meinen dritten negativen erfolgreich in die Luft gebrach, den Reiher.
Außerdem habe ich versucht, die Eckpunkte zur Konstruktion von negativ gepfeilten festzuschreiben. Es gibt dazu ja nichts verbindliches in der Literatur, und nur "von der Entwicklung der negativ gepfeilten" zu reden bringt gar nichts. Meine Gedanken sind rechentechnisch nicht belegt, aber ich bin überzeugt, denn meine Modelle, die ich nach diesen Grundsätzen entworfen habe, fliegen ja. Vieleicht gibt es Dir noch einen Schub, wenn Du in meine Hompage reinschaust.
Ich hänge noch ein paar Bilder vom Reiher an, dem ich nach einigen Fehlschlägen zwei Hilfsrädchen angesetzt habe.
Viele Grüße aus Pirna, Horst
Horst
