Hallo Forumgemeinde,
ich habe vor zirka einem halben Jahr mit der Planung und Konstuktion einer Antares 23 von Lange Aviation im Maßstab 1:4 begonnen, was eine Spannweite von 5,7m ergibt!
Quelle: http://www.lange-aviation.com
Entschieden habe ich mich für dieses Vorbild aufgrund der wunderschönen Silhouette und der extremen Streckung
Das Einsatzgebiet wird vorwiegend Hangflug sein und die Bauweise Hartschale! Als Profilierung habe ich mich für einen Strack aus HQ/DS-2,25/13 > HQ/DS-2,25/10 > HQ/A-2,25/10 Entschieden.
Die Konstruktion des Modelles wurde komplett in 3D Durchgeführt. Für die Erstellung der Urmodelle habe ich eine für mich neue Methode Ausprobiert. Jede Rumpfhälfte wurde aus insegsamt 6 Segmenten Negativ Gefräst, Zusammengefügt und direkt als Negativform verwendet. Als Trennung diente eine Schicht Dixo und einmaliges Wachseln. Wie man den Bildern entnehmen kann war die Entformung des Urmodelles eine ziemliche Sauerei aber alles verlief Problemlos.
Grund dieser Methode ist für mich dass Styrodur günstig zu kaufen ist, Fräsen kann ich mit voller Schneidelänge und max. Vorschub.
Aktuell Spachtle ich gerade das Urmodell des Rumpfes und die Fräsdaten für die Tragflächensegmente wurden auch fertiggestellt.
Unter http://www.lange-aviation.com/fileadmin/user_upload/produktbilder/Antares_23E_für_Modellbau.pdf findet man eine aktuelle Zeichnung von Lange, super Service für Modellabuer!
Ich hoffe mein kleiner Baubericht findet Anklang und regt zur Diskussion über dieses schöne Vorbild an!
ich habe vor zirka einem halben Jahr mit der Planung und Konstuktion einer Antares 23 von Lange Aviation im Maßstab 1:4 begonnen, was eine Spannweite von 5,7m ergibt!
Quelle: http://www.lange-aviation.com
Entschieden habe ich mich für dieses Vorbild aufgrund der wunderschönen Silhouette und der extremen Streckung
Das Einsatzgebiet wird vorwiegend Hangflug sein und die Bauweise Hartschale! Als Profilierung habe ich mich für einen Strack aus HQ/DS-2,25/13 > HQ/DS-2,25/10 > HQ/A-2,25/10 Entschieden.
Die Konstruktion des Modelles wurde komplett in 3D Durchgeführt. Für die Erstellung der Urmodelle habe ich eine für mich neue Methode Ausprobiert. Jede Rumpfhälfte wurde aus insegsamt 6 Segmenten Negativ Gefräst, Zusammengefügt und direkt als Negativform verwendet. Als Trennung diente eine Schicht Dixo und einmaliges Wachseln. Wie man den Bildern entnehmen kann war die Entformung des Urmodelles eine ziemliche Sauerei aber alles verlief Problemlos.
Grund dieser Methode ist für mich dass Styrodur günstig zu kaufen ist, Fräsen kann ich mit voller Schneidelänge und max. Vorschub.
Aktuell Spachtle ich gerade das Urmodell des Rumpfes und die Fräsdaten für die Tragflächensegmente wurden auch fertiggestellt.
Unter http://www.lange-aviation.com/fileadmin/user_upload/produktbilder/Antares_23E_für_Modellbau.pdf findet man eine aktuelle Zeichnung von Lange, super Service für Modellabuer!
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