Alles zu 3Dlabprint Modellen

Spitfire Teile

Spitfire Teile

Hallo Diego,

Kannst Du uns sagen, mit welchem Drucker die Spitfire Teile gedruckt wurden ?

Die sehen von der Quallität echt spitze aus.

Bestan Dank

Robert
 

Marcus M

User
Bei mir läuft auch gerade die große Spitfire.
Die Konstruktion ist wirklich faszinirend, Druckzeit ist aber schon nicht ohne :D

20171008_200143.jpg
20171008_200124.jpg
20171008_200115.jpg
 

Marcus M

User
Druckzeit für die Teile auf dem Bild sind ca. 55 Stunden. Bis der Rumpf mit allem komplett ist, gehen sicher nochmal 10-15 h drauf.
Ich nutze die orginalen G Code files die 3dlab ausliefert. Diese habe ich minimal für meinen Drucker angepasst.
Drucker ist ein Anet A8, mit E3D Hotend. Filament von Herz
 

Diegoe

User
Hallo Robert,

ich lasse diese Teile von einem Kollegen in Deutschland Drucken. Was für einen Drucker er hat weis ich nicht aber, die Qualität ist spitze!

Gruss


Hallo Diego,

Kannst Du uns sagen, mit welchem Drucker die Spitfire Teile gedruckt wurden ?

Die sehen von der Quallität echt spitze aus.

Bestan Dank

Robert
 

Diegoe

User
Hallo Markus,

habe meine leider noch nicht bekommen, hast du schon Erfahrungen mit dem Bau? Welche Komponenten Fahrwerk und Antrieb willst du verbauen?

Gruss
 
Danke für Deine Antwort Diegoe

Wenn Du bei Gelegenheit mal nchfragen könntest und uns dann berichtest wäre das super :)

Vielleicht gibt es ja "den" Drucker für Flugzeuge zum erträglichen Preis

Beste Grüße

Robert
 

Marcus M

User
3dlabprint schreibt :

Prepared Gcodes for your printer:
If your printer is i3 compatible you can directly use our prepared gcodes. Simply save to an SD card and let the 3d printer do it’s job.

Ich habe den Klon Anet A8, und bekomme sehr gute Ergebnisse mit den orginalen mitgelieferten G Codes. Mit minimalen Anpassungen nahezu perfekt.
Ansonsten musst abwägen wo deine Prioritäten liegen. Klon (z.b. A8 oder anderer) und bisl "Basteln" ab 120 € oder ein fertigen I3 für 1000 € und nur GCodes kopieren

Ich will den in der Anleitung vorgeschlagenen Motor und ebenfalls auch eins der beiden Fahrwerke von Hobbyking einbauen.
Ausser mit dem Druck habe ich noch nicht mit dem Bau begonnen.

Marcus
 
Vielleicht gibt es ja "den" Drucker für Flugzeuge zum erträglichen Preis

"Der" Drucker vielleicht nicht, aber ich hab erfolgreich die kleine Spitfire und die Lightning mit dem Anet A8 gedruckt.
Der nimmt anstandslos die vorbereiteten Basic gcode Files und liefert ganz passable Ergebnisse.

Ansonsten ist der Creality CR-10 sehr beliebt. Hat ein größeres Druckbett und ist insgesamt stabiler aufgebaut.
Allerdings hat er einen Bowden-Extruder, d.h. die gcodes von 3Dlabprint werden damit höchstwahrscheinlich nicht funktionieren, weil die Retrect-Einstellungen für Direct Drive Extruder vorbereitet sind.
Sprich, hier müssen die ebenfalls mitgelieferten STL-Files selbst gesliced werden.
Und bei den Slicern gibt es Unterschiede. Man kann nicht von vorn herein sagen, welcher gute und welcher weniger gute Ergebnisse liefert. Es ist unter Umständen viel Einstellarbeit und Trial & Error nötig.

Daher meine Empfehlung für all diejenigen, die sich einfach nur mal geschwind ein Modell drucken wollen: Anet A8.
 
Allerdings hat er einen Bowden-Extruder, d.h. die gcodes von 3Dlabprint werden damit höchstwahrscheinlich nicht funktionieren, weil die Retrect-Einstellungen für Direct Drive Extruder vorbereitet sind.
Sprich, hier müssen die ebenfalls mitgelieferten STL-Files selbst gesliced werden.

G-Code mit Texteditor öfnen und Retrackt ändern, speichern, fertig

So kann man auch z.Bsp. X,Y, und Z-Versatz, Temperatur, usw. geändert werden , ohne Slicer-Software

Gruß
Waldemar
 
Hey,

Das habe ich am Anfang auch versucht nur so funktioniert das nicht.
Im GCode steht ja nicht einfach am Anfang „retract=1mm“
Sondern es steht in jedem Schritt (von 10.000en) der Weg des Extrudermotors.
Also müsstest du das in allen Zeilen des Gcodes ändern und auch noch mitrechnen...

Mit freundlichen Grüßen
Kai
 
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