Alles zu 3Dlabprint Modellen

b2spirit

User
Gewichte 3DLab

Gewichte 3DLab

Ha ich bin ja nass auf die Große.Aber bitte rechnet mal die Gewichte nach die ,die 3Lab leute veröffentlicht haben.:mad: Selbst mit Helium im Rumpf und in den Flächen. Geht das überhaupt nicht :mad:
selbst wenns Filament ca.30 % leichter wäre gegenüber PLA würde es knapp werden. Bitte findet meinen Fehler ich könnt besser Schlafen:D
:cry: Hi AMP Peter :cry:
Erstmal ist die Spit der Hit, super geprintet.Spukt mir als auch im Kopf rum.
Ich war ja anfänglich auch skeptisch, was die angegebenen Gewichte von 3DLab betrifft.Aber die sind realistisch.Irgendwann hats dann gepasst.Ein Gewicht stimmte mal nicht , das war aber ein Druckfehler! im PDF.I
Wenn man wüsste was Du für ein Slicer nimmst kann man mal drüberschauen.Hier läuft der SImplyfy3D und der ist echt gut.
Probieren geht über studieren.siehe Schrott...lol.Bei mir ist das der Orangene Sack, statt Gelber.
Bernd
 

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Ich kann auch bestätigen, dass die Gewichte passen. Habe so ziemlich die ganze Palette durch und das "Rohbaugewicht" stimmte bis auf kleine Abweichungen mit den Angaben von 3Dlab überein.
 

b2spirit

User
Versuch mal

Versuch mal

Grundsätzlich brauchst Du für jede Schicht eine eine eigene Definition .Def 1. von 0-1mm und den Rest der Werte.. Def2 von 1mm bis Ende mit den anderen Werten..
Dann ist jeder Definition die Anzahl der Hüllkonturen zuzuordnen. Bei Simplyfy3D ist das relativ einfach.Wenn dein Slicer das nicht kann bin ich überfragt.Sollte er eigentlich können.
Bernd
 
Gewichte...3DLabPrint Modelle

Gewichte...3DLabPrint Modelle

Ich hätte noch mal ein Paar Modellgewichte, jeweils mit 6S 1300mAh

Me 109 HF 838g, mit einer 9X6 max. 171kmh
Me 109 Tony 970g
Spitfire 885g

Edge 1495g mit 6S 2200mAh
Mig 15 2930g mit 6S 2400mAh
Easy Max 955g mit 3S 1300mAh
Spitfire 1,7m 4100g mit 6S 5000mAh

Gruß
Klaus
 

hommelm

User
Hallo,

ich habe angefangen die MIG-15 BIS zu drucken.
Eigentlich hat das erste Flügelteil ganz gut funktioniert. Die Oberfläche ist nicht schlecht bis auf 2 Fehlstellen.
Es sieht aus, wie wenn hier der Layer nicht genau über dem letzten gedruckt wurde.
Kann mir jemand sagen woran so etwas liegen kann ? und wie man so etwas vermeiden kann ?
Es ist schon Ärgerlich nach einem 5 Stunden Job das Teil dann für die Tonne zu drucken....:(

IMG_0710_small.JPG IMG_0710_1_small.JPG IMG_0711_small.JPG
 

hommelm

User
Grundsätzlich brauchst Du für jede Schicht eine eine eigene Definition .Def 1. von 0-1mm und den Rest der Werte.. Def2 von 1mm bis Ende mit den anderen Werten..
Dann ist jeder Definition die Anzahl der Hüllkonturen zuzuordnen. Bei Simplyfy3D ist das relativ einfach.Wenn dein Slicer das nicht kann bin ich überfragt.Sollte er eigentlich können.
Bernd


Bei S3D weiß ich, wie das einzustellen ist. Ich habe mich nur nebenher mit Slic3r beschäftigt und für diese Aufgabe keine entsprechende Lösung gefunden.
Daher dachte ich evtl. hat das hier schon mal jemand mit Slic3r eingestellt. Allerdings habe ich in der Zwischenzeit gelesen, damit die STL-Dateien von
3Dlabprint nicht mit Slic3r Kompatibel sind. Für die P47 N-15 Thunderbolt gibt es sogar extra eine Slic3r Version.
 
Moin Michael, so wie es aussieht, hat sich die Düse an einem Knubbel festgerammelt.
Irgendwo hat deine Düse etwas Material aufgesammelt, dann als Knubbel abgestreift. Wen jetzt das Hotend wieder drüber fährt, ist der Widerstand zu hoch und deine Mechanik quittiert das mit Schrittverlust.
Wenn ich sehe, wie klein der Knubbel ist...Mechanik schwergängig, oder Treiber etwas stromsparend eingestellt?
Riemen zu straff?
Richtig kalibriert? Bei Filament ohne Zusatzstoffe sollte deine Düse erst gar nichts aufsammeln.
 

hommelm

User
Moin Torti,
...das wäre dann aber ein blöder Fehler. Könnte man ja außer hoffen, dass er nicht passiert nichts dagegen machen.

Der Drucker ist ein Origiginal Prusa i3 MK3, den habe ich fertig montiert gekauft. Meiner Meinung nach läuft das alles
sehr geschmeidig. Die Riemen hätte ich eher strammer eingestellt. Die Kalibrierung läuft über eine Routine.
Ich habe auch schon brauchbare Teile gedruckt, allerdings habe ich immer wieder das beschriebene Problem.
Bei dem Teil auf den Bilder hatte ich eine Layerhöhe von 0,25 verwendet, bei dieser Layerhöhe hatte ich das schon des öfteren.
Zwischendurch hatte ich auch schon mal versuchsweise ein Teil mit 0,2 Layerhöhe gedruckt. Bei dieser Layerhöhe hatte ich bei
dem Versuchsteil keine Probleme. (Kann aber nicht sagen ob das ein Zufall war.)
Allerdings war die Oberfläche mit 0,2 nicht deutlich besser als mit 0,25 die Druckzeit für ein solches Flügelstück dauert aber um
ca. 75 min. länger, weshalb ich dann wieder auf eine Layerhöhe von 0,25 gewechselt habe.
Wenn ich allerdings jedes 2. Teil doppelt drucken muss wäre die Layerhöhe 0,2 am Ende doch die deutlich schnellere Wahl...:(

Das Filament ist in diesem Fall ein PLA in silber von Filamentworld ohne Zusatzstoffe. (https://www.filamentworld.de)
 
Moin Michael, man kann jedes Problem lösen.
Du hast die Layerhöhe geändert, ist erstmal ok, aber dadurch können sich andere Probleme ergeben.
Der Multi könnte nicht ganz passen, oder die Temperatur passt dann nicht mehr zur Druckgeschwindigkeit. Das Hotend muss ja in der selben Zeit mehr Filament aufschmelzen.
Es kann dann durchaus passieren, dass das Filament nicht komplett aufgeschmolzen ist sich dadurch Fäden und kleine Kanten bilden, die dann von der Düse mitgenommen und irgendwo abgestreift werden.
Versuch doch mal die Temperatur des Hotends 4-5 Grad zu erhöhen und sieh dir das Ergebnis an.
0,2 oder 0,3mm Layerhöhe nehme ich schon lange nicht mehr für Sichtteile.
Da gehts bei mir von 0,08 bis maximal 0,14mm. Ich habe halt den Vorteil von zwei sehr leisen Deltadruckern.;)
 

hommelm

User
Moin,

Ich habe heute den Tag über noch ein paar Test's gemacht und dann das Teil 1 der Fläche gedruckt.
Habe es dann noch einmal mit der im Factory File vorgesehenen Layerhöhe von 0,25 versucht.
Dazu habe ich beim vertikalen Hub des Einzugs mal 0,3 eingegeben, damit das Hotend bei den Leerwegen über
den letzten Layer abhebt. Habe mir gedacht, so kann es dann nicht hängenbleiben. Im Factory File ist
das so nicht vorgesehen.
Das Teil lief dann ohne Probleme durch und sieht nicht schlecht aus. Das einzigste Problem war die
obere Deckschicht, die bei diesem Teil gedruckt wird, die ist nicht sehr schön gewörden.


IMG_0713_small.JPG IMG_0714_1_small.jpg IMG_0715_1_small.jpg

Wenn ich eine Layerhöhe von 0,14 eingebe, dauert das noch einmal 2,5 Std. länger. Somit arbeitet der Drucker dann an so einem Flügelstück
ca. 10 Std.. Muss das mal probieren, ob das von der Oberfläche eine wirklich sichtbare Verbesserung bring.
Der Druck des gesamten Modells würde dann aber doch deutlich länger dauern. Wohl dem, der da einen zweiten Drucker hat um das zu
Kompensieren....:cool:
 

Thoemse

User
Wie schwer ist sie denn?
Meine bringt mit 8S 5500 satte 7Kg auf die Waage

Noch gar nicht. Bin am drucken Rumpf ist fertig und im Soll. Beim Flügel werde ich wohl 10% schwerer als die Anleitung. Ich will da nichts riskieren. Habe noch einen langen Weg vor mir. Drucke mit 0,18mm Layerhöhe weil mein Drucker die Flügel mit 0,25 und dem GT Pro nicht sauber drucken mag. Jetzt gehts super, dauert halt noch länger. Sollteer hinhauen ist sie bis 160 Grad C stabil. :)

Ich sorge mich aber nicht. Auf Rcgroups hat einer eine mit 8kg (!) Und die fliegt traumhaft.
 

Thoemse

User
Verdammt! Wie ist das passiert?
Edit: Habs im F4U thread gelesen. Ist mir bei meiner 2. Edge 540 aus PLA letzte Woche auch passiert. Loopings, Rollen, alles kein Problem. Dann Bruch im Geradeausflug. War aber glaube ich ein Baufehler meinerseits, denn die erste Edge 540 hatte das Problem nicht. Bei der Corsair schleife ich nun alle Klebeflächen an, verklebe mit Aktivator. Dann trage ich nochmals CA auf die oberflächliche Verbindung auf und nehme nochmals Aktivator. Ich hoffe, dass es bei mir hält. Bin schon nervös, denn Erfahrungen gibt es mit Greentec Pro nicht. Habe lediglich einen Test mit Fehldrucken gemacht, der war aber recht erfolgreich.

Tut mir auf jeden Fall sehr leid um deine schöne Corsair. :(
 

wersy

User
Schrittverlust

Schrittverlust

Hallo,

ich habe angefangen die MIG-15 BIS zu drucken.
Eigentlich hat das erste Flügelteil ganz gut funktioniert. Die Oberfläche ist nicht schlecht bis auf 2 Fehlstellen.
Es sieht aus, wie wenn hier der Layer nicht genau über dem letzten gedruckt wurde.
Kann mir jemand sagen woran so etwas liegen kann ? und wie man so etwas vermeiden kann ?
Es ist schon Ärgerlich nach einem 5 Stunden Job das Teil dann für die Tonne zu drucken....:(

Anhang anzeigen 1987061 Anhang anzeigen 1987062 Anhang anzeigen 1987063

Hallo Michael,

Torti hat es schon erwähnt, es sind Schrittfehler, die schon bei leichtem Widerstand auftreten.
Mit Anheben bei Leerfahrt hast du es beheben können.

Es sieht ganz danach aus, als ob der Schrittmotor zu wenig Strom bekommt.
Außerdem scheint es nur einen Motor zu betreffen.

Ich würde mal bei dem Motor die Referenzspannung etwas erhöhen.

Sollte dieser Motor allerdings übermäßig warm werden, dann ist die Referenzspannung zu hoch.
 

Peter schmalenbach

User gesperrt
MIG 15 BIS

MIG 15 BIS

Hi Kollegen ,es gib bei R&G Industriesekundenkleber der hat laut Datenblatt die 6 fache Scheerfestigkeit !! er kostet ca.4-6,-20 gr.Den hab ich in meiner MIG 100% verwendet und da sie 2 mal richtig runtergeknallt ist ,hats gehalten. Hab heute die MIG vergewaltigt :eek: weil ich die 10S 3300er rein haben wollte.( siehe Foto )
Muß nun nur noch ein schönes Deckelchen erstellen.
MfG HiAmp Peter
 

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Peter schmalenbach

User gesperrt
Druck mit GT Pro

Druck mit GT Pro

Hi Thoemse,bitte mal ein Foto mit dem Druck GT Pro ,mein Freund der Patrick Manz hatte Probleme. Ich hatte nämlich auch gedacht das wär was für meine MIGBIS.
MfG Hi Amp Peter
 
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