Alles zu 3Dlabprint Modellen

b2spirit

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Startpunkte

Startpunkte

Ich mach mal mit Bild.

Wählst du Roten Punkt in x/y und definierter Startpunkt dann fängt er immer an einer der 2 nächsten Punkte an zu drucken.Diese Kanten sind schon gut.weil er entweder eine ganz kurze Line anwählt, dann ist zuwnig Extrusion nicht gravierend.wenn er eine Lange linie erwischt kann es Unterextrusion geben.Wenn nzuviel Coasting und Abwischen gewählt wurde.
Legst du den Roten Punkt direkt ins innere wirds aussen gut.er fängt dann aber ganz sporadisch irgendwo an.Mit Option optimalen Startpunkt wählen .ist alles undefiniert und es kann Bubblres an den End und Startpkten geben. und mittendrin.

Man sollte mal Blau ausprobieren dass er immer am nächsten Punkt anfängt.Geht eigentlich gut.Weitere Einflüsse muss ich auch noch checken.
Das Programm ist ja super, was mich nur stört sind diese teilweisen Orakelhaften Hilfstexte.Bei Retract" Höchst mögliche Geschw.wählen. Ich hab da 90mm/sek für den Extruder eingetragen statt 30mm/sek.
Ende vom Lied..der Extruder Stepmotor is nach 10tausendmal 5mm vor und zurück abgeraucht.weil er bei jeder 2mm Linie einen HighspeedRetract gemacht hat...
Erfahrung...lol
Da kannte ich die Option "Nur Aussenkonturen abwischen und Nur Einzug über offene Bereichen nicht"...Rätsel über Rätsel...lol
 

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Habe heute bei meinen Teilen der Aichi die Klebestellen gesäubert und angeschliffen. Vorsichtshalber eine neue Tube CA Kleber genommen und die Teile miteinander verklebt.
Es klebt einfach nicht, der CA Kleber wird hart und spröde. Sobald man Druck auf die Klebenaht gibt platzt die verklebung wieder auf.
Ich bin ratlos, nächster Versuch dann mit Epoxi.......
 

b2spirit

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Gott gebe das es klebe...Alte Schweisserweisheit..

Gott gebe das es klebe...Alte Schweisserweisheit..

Hast hoffentlich den Rat von 3DLab nicht befolgt und zum Besseren gleiten im Bowdenzugrohr ein bischen Öl aufs Filament geträufelt.So ein Schwachsinn, meine Meinung.
Hast was falsches an Filament erwischt?
Bei hunderten anderen Leuten funktioniert es, warum bei Dir nicht???
Vielleicht doch neuen CA kaufen ???
Da ist irgendwas faul.
Bernd
 
Nene, geölt habe ich da nichts.
Ich verstehe es auch nicht. Ich gebe nicht auf, versuche auf jeden Fall weiter.
Hat schon mal jemand Tangit ausprobiert?
 
ich hab jetzt diverse Kleber versucht, zum Teil lag so ne Flasche schon en Jahr so rum und jeder hat so gehoben dass hinten dran der Rump zerbröselt ist anstelle der Klebestelle.
Denke bei dir stimmt was nicht mit dem Material. hast du das Druckbett irgendwie behandelt zur besseren Haftung oder so dass da jetzt was an der 2 Layer Seite klebt?

grüße
Stefan
 
Für das Hotbed nutze ich Haarlack damit der Druck vernünftig hält. Diesen habe ich aber entfernt, also die Klebestellen angeschliffen.
Aktivator ist wie gesagt der von HK, damit haben ja einige gute erfahrungen gemacht.
 
Sollte eigentlich unlösbar sein wenn da kein Haarlack mehr dran ist. Mach doch mal das bett ganz sauber und drucke mal was ohne Spray. Wenn das dann auch nicht hebt dann kannst das zumindest ausschließen.
Aber gehe doch auf ne FR4 Platte und spar dir den Haarlack. Bei PETG mache ich bei größeren BT maximal verdünnten Weißleim drauf.
Die ganzen Teile drucke ich damit ohne das was warpt und das bei kaltem Bett. Das Gummi hebt da sogar so gut dass ich das mit einem Messer lösen musste.
 
Hallo,

ich würde mir gerne die P38 Lightning von 3dlabprint drucken und hätte dazu mal ein paar Fragen:

1. brauche ich bei den mitgelieferten gcode - Dateien wirklich nur für meinen i3 kompatiblen Drucker (Anycubic i3 mega) die Retract-Einstellungen ändern? (ja, ich weiß, S3D. Aber das werde ich mir definitiv nicht kaufen). Ich brauche keine Garantie, dass es klappt, aber ein Erfahrungsbericht von jemandem, der das schon mal gemacht hat, wäre schön.

2. Taugt das vorgeschlagene Einziehfahrwerk von Hk oder welches bessere könnte man nehmen ?

3. falls ich doch selber slicen muss: die Ini-Dateien für Cura (z.B. CURA_wing_fuse.ini) funktionieren bei mir nicht. Ich bekomme in Cura immer die FM "fehlerhafte Datei" oder so ähnlich. Was mache ich da falsch ? Cura-Version 3.4.1, Settings, Profile, Manage Profile, Profiles, Import.
 
zu deinen Fragen:

1. Ja, habe sie damals genau so mit einem Anet A8 gedruckt.

2. Ja, taugt definitiv was. Schwachpunkte sind eher die Fahrwerksaufnahmen im Flieger selbst.

3. Man kriegt es auch mit Cura hin, aber es erfordert u.U. eine längere Experimentierphase.
 
zu deinen Fragen:

1. Ja, habe sie damals genau so mit einem Anet A8 gedruckt.

2. Ja, taugt definitiv was. Schwachpunkte sind eher die Fahrwerksaufnahmen im Flieger selbst.

3. Man kriegt es auch mit Cura hin, aber es erfordert u.U. eine längere Experimentierphase.

Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen!

Zum 2. Punkt: das sollte sich doch irgendwie verstärken lassen, denke ich ...
Zu 3: ich habe mal aus Thingiverse den Gasb One gedruckt. Da hat man bei den Einstellungen auch weitestgehend "freie Hand". Da ich aber Neuling in Sachen 3D-Druck bin, tue ich mich echt schwer, die verschiedenen Einstellungen überhaupt zu verstehen, geschweige denn, an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Die Trial-and-error Methode ist beim 3D-Druck leider seeeehr langwierig ...

Ich probiere es jetzt erstmal mit den gcode-Dateien.
 
Da fällt mir noch eine Frage ein. Ich habe den ganzen Thread hier gelesen und bin darauf gestoßen, dass viele mit Temperaturen von deutlich über 200 Grad, teils bis 230 Grad drucken. Ich drucke eigentlich immer mit 200 Grad und habe beim Gasb One einmal mit 210 Grad ein schlechteres Ergebnis bekommen. Mag ja sein, dass die Layerhaftung dann besser ist, aber die Struktur der Oberfläche war bei mir weniger gut, als mit 200 Grad.
Ist es wirklich ratsam oder gar dringend zu empfehlen, mit so hohen Temperaturen zu drucken ?
 
Hallo Peter,
es kommt sicherlich auch etwas auf das Material an.
Ich drucke PLA mit 220C° bis 222C° mit einen Anycubic Mega i3.
Vielleicht ist mir bisher ja deshalb auch noch nichts in der Luft gebrochen.

Gruß
klaus
 
Zum 2. Punkt: das sollte sich doch irgendwie verstärken lassen, denke ich ...

Am besten weiträumig Glasfasermatten in und um die Fahrwerksaufnahme herum aufharzen.
Bei einer nicht so optimalen Landung, wo Scherkräfte auftreten halten zwar die Schrauben, aber das Material drum herum bricht. Glasfaser macht das ganze merklich stabiler und ist, wenn man es wie hier nur punktuell einsetzt, gewichtsmäßig auch vernachlässigbar.
 
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